Windparkbau in Roßdorf startet
GGEW AG errichtet zwei Windenergieanlagen im Roßdorfer GemeindewaldKurzfassung: Bensheim/Roßdorf. Am 27. Juli 2015 beginnen die Baumaßnahmen zur Errichtung von zwei Windenergieanlagen im Roßdorfer Gemeindewald. Dr. Peter Müller, Vorstand GGEW AG, erklärt: "Wir freuen uns, dass der Bau jetzt losgehen kann und gehen von einer Inbetriebnahme im kommenden Winter aus."
[GGEW AG - 27.07.2015] Bensheim/Roßdorf. Am 27. Juli 2015 beginnen die Baumaßnahmen zur Errichtung von zwei Windenergieanlagen im Roßdorfer Gemeindewald. Dr. Peter Müller, Vorstand GGEW AG, erklärt: "Wir freuen uns, dass der Bau jetzt losgehen kann und gehen von einer Inbetriebnahme im kommenden Winter aus." Für die Errichtung und den Betrieb des Windparks hat die GGEW AG die GGEW WP Roßdorf GmbH & Co. KG gegründet.
Begonnen wird mit der Herrichtung der Wege, insbesondere der Grenzschneise als Verbindung von der Abfahrt Roßdorf-Ost der B26/B38 bis zum südlich gelegenen Windrad-Standort. Mit den ersten Nebenarbeiten zur Vorbereitung des Baus wurde bereits vorher begonnen. Zum Schutz einiger Bäume der Hauptschneise wurden diese um wenige Meter an den Rand der Kurvenbereiche versetzt. Weitere Eckpunkte stehen ebenfalls schon fest: Ab dem 31. August startet der Bau der Kabeltrasse von den Windrädern zur Trafostation am Sportzentrum, ab dem 10. September werden Fundamente angelegt und ab dem 28. Oktober wird die erste Windkraftanlage errichtet. Die Termine können sich je nach Witterung beschleunigen oder verzögern. Florian Grob, Leiter Erneuerbare Energien GGEW AG, betont: "Der Baubeginn ist ein Meilenstein in der Realisierung des Windparks Roßdorf und in der regionalen Energiewende. Das Projekt ist eine wichtige Säule in unserem diversifizierten Portfolio, das wir in den kommenden Jahren weiter ausbauen werden."
Zum Hintergrund: Im April wurde vom Regierungspräsidium Darmstadt der Antrag der GGEW AG zur Errichtung des Windparks genehmigt. Konkret werden zwei Windenergieanlagen des Typs GE 2.5-120 gebaut. Sie haben einen Rotordurchmesser von 120 Metern, eine Nabenhöhe von 120 Metern und eine Gesamthöhe von rund 180 Metern. Die Nennleistung liegt pro Anlage bei 2,53 Megawatt, der prognostizierte Windertrag pro Jahr bei insgesamt rund 15.000 Megawattstunden Bruttowert. Damit können rund 5.000 Haushalte mit klimafreundlichem Strom versorgt werden.
Erneuerbare Energien
Bereits seit 1999 erhalten GGEW-Kunden über die erste eigene Solaranlage ökologisch erzeugten Strom. Aktuell betreibt das Unternehmen zahlreiche Photovoltaikanlagen, u.a. eine PV-Freiflächenanlage in Alsbach-Hähnlein. Mit ihrem eigenen Windparkportfolio (GGEW WP Roßdorf GmbH & Co. KG, GGEW WP Dittelsheim GmbH & Co. KG, GGEW WP Heßloch GmbH & Co. KG, GGEW WP Linden GmbH & Co. KG, GGEW WP Brünnstadt GmbH & Co. KG, GGEW WP Molau GmbH & Co. KG) betreibt die GGEW AG mehrere Windenergieanlagen selbst, und sie ist durch die WINDPOOL GmbH & Co. KG, die Energiegenossenschaft Starkenburg, die Energiegenossenschaft Odenwald sowie die Windpark Eppelsheim GmbH & Co. KG und Windpark Eppelsheim 2 GmbH & Co. KG an mehreren Windparks und Windenergieanlagen in Deutschland beteiligt. Insgesamt betreibt die GGEW AG deutschlandweit 50 große Windenergieanlagen.
Begonnen wird mit der Herrichtung der Wege, insbesondere der Grenzschneise als Verbindung von der Abfahrt Roßdorf-Ost der B26/B38 bis zum südlich gelegenen Windrad-Standort. Mit den ersten Nebenarbeiten zur Vorbereitung des Baus wurde bereits vorher begonnen. Zum Schutz einiger Bäume der Hauptschneise wurden diese um wenige Meter an den Rand der Kurvenbereiche versetzt. Weitere Eckpunkte stehen ebenfalls schon fest: Ab dem 31. August startet der Bau der Kabeltrasse von den Windrädern zur Trafostation am Sportzentrum, ab dem 10. September werden Fundamente angelegt und ab dem 28. Oktober wird die erste Windkraftanlage errichtet. Die Termine können sich je nach Witterung beschleunigen oder verzögern. Florian Grob, Leiter Erneuerbare Energien GGEW AG, betont: "Der Baubeginn ist ein Meilenstein in der Realisierung des Windparks Roßdorf und in der regionalen Energiewende. Das Projekt ist eine wichtige Säule in unserem diversifizierten Portfolio, das wir in den kommenden Jahren weiter ausbauen werden."
Zum Hintergrund: Im April wurde vom Regierungspräsidium Darmstadt der Antrag der GGEW AG zur Errichtung des Windparks genehmigt. Konkret werden zwei Windenergieanlagen des Typs GE 2.5-120 gebaut. Sie haben einen Rotordurchmesser von 120 Metern, eine Nabenhöhe von 120 Metern und eine Gesamthöhe von rund 180 Metern. Die Nennleistung liegt pro Anlage bei 2,53 Megawatt, der prognostizierte Windertrag pro Jahr bei insgesamt rund 15.000 Megawattstunden Bruttowert. Damit können rund 5.000 Haushalte mit klimafreundlichem Strom versorgt werden.
Erneuerbare Energien
Bereits seit 1999 erhalten GGEW-Kunden über die erste eigene Solaranlage ökologisch erzeugten Strom. Aktuell betreibt das Unternehmen zahlreiche Photovoltaikanlagen, u.a. eine PV-Freiflächenanlage in Alsbach-Hähnlein. Mit ihrem eigenen Windparkportfolio (GGEW WP Roßdorf GmbH & Co. KG, GGEW WP Dittelsheim GmbH & Co. KG, GGEW WP Heßloch GmbH & Co. KG, GGEW WP Linden GmbH & Co. KG, GGEW WP Brünnstadt GmbH & Co. KG, GGEW WP Molau GmbH & Co. KG) betreibt die GGEW AG mehrere Windenergieanlagen selbst, und sie ist durch die WINDPOOL GmbH & Co. KG, die Energiegenossenschaft Starkenburg, die Energiegenossenschaft Odenwald sowie die Windpark Eppelsheim GmbH & Co. KG und Windpark Eppelsheim 2 GmbH & Co. KG an mehreren Windparks und Windenergieanlagen in Deutschland beteiligt. Insgesamt betreibt die GGEW AG deutschlandweit 50 große Windenergieanlagen.
Weitere Informationen
GGEW AG, Frau Susanne Schäfer
Dammstraße 68, 64625 Bensheim, Deutschland
Tel.: 0 62 51 13 01-190; http://www.ggew.de
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Autor der Pressemeldung "Windparkbau in Roßdorf startet" ist GGEW AG, vertreten durch Susanne Schäfer.