28.07.2015 19:49 Uhr in Gesundheit & Wellness und in Computer & Internet von QuantiSana GesundheitsZentrum AG infoRAma
TimeWaver im QuantiSana GesundheitsZentrum
BemerkenswertKurzfassung: Wer es selbst an sich erlebt, braucht keine Bestätigung mehr durch Dritte.
[QuantiSana GesundheitsZentrum AG infoRAma - 28.07.2015] Der Name TimeWaver steht für Geräte, die seit Jahren von www.QuantiSana.ch erfolgreich in der Informationsfeldmedizin und Frequenztherapie eingesetzt werden. Egal, an welchem Ort ein Mensch sich befindet, der TimeWaver erreicht ihn. Die Zukunft der Medizin hat begonnen.
Alle Menschen haben eines, ob sie es wahrhaben wollen oder nicht, ob sie es wissen oder nicht: ein Informationsfeld. Der Arzt Dr. Manfred Doepp im GesundheitsZentrum der QuantiSana treibt die medizinischen Anwendungen rund um das Informationsfeld voran. Er macht seinen Nutzen im medizinischen Alltag greifbar und dienstbar. TimeWaver bietet eine quantenphysikalische Schnittstelle ins Informationsfeld, um es zu erforschen und positiv zu beeinflussen.
Vorstellungskraft
Die Welt, in der Menschen leben, kann unterschiedlich wahrgenommen werden. Ein Mensch folgt seiner individuellen Vorstellungskraft. Beispielsweise sind alle relevanten und nicht öffentlichen Informationen von medizinischen und anderen Mitarbeitern des QuantiSana GesundheitsZentrums gespeichert und prinzipiell von jedem Ort aus zugänglich. Mediziner, Therapeuten oder Mitarbeiter in der Verwaltung, die ab August 2015 neu ins Schloss Wartensee, Wartenseestrasse 2 in CH-9404 Rorschacherberg kommen, brauchen einige Zeit, um alle Zusammenhänge zu erfassen, sich in das bereits Vorhandene einzubringen und im Kompetenz-Team die weitere Entwicklung mitzugestalten.
Moderne Quantenphysiker wie David Bohm, Karl Pribram, Burkhard Heim oder Anton Zeilinger sprechen von einem Informationsfeld, das Geist und Materie verbindet. Niemand bezweifelt, dass ein Stamm von Menschen im Amazonas ohne Internet leben kann. Was diese im Einzelnen täglich bewegt, können Benutzer des Internets in zivilisierter Welt nur ahnen. Doch alle Personen sind Teil der Menschheit und gehören zusammen.
Analogien
Mobilfunk, Rundfunk und drahtgebundene Kommunikation ermöglichen Informationswege, die es in dieser Form vor hundert Jahren noch nicht gab. Selbst ein Blick 21 Jahre zurück erinnert lediglich daran, dass 1994 eine Technik eingeführt wurde, die wir heute Internet nennen. Um sich gedanklich dem Informationsfeld zu nähern, sind die Techniken des Informationszeitalters eine passende Analogie.
Was kann ein Zugriff auf das Informationsfeld eines Patienten für seine Gesundheit bedeuten? Verbirgt sich in solch einem Vorgehen ein vielfältiger Nutzen? Ja, denn der Arzt verschafft sich eine breitere Grundlage und eine zielgenaue Unterstützung, um hilfreich zu entscheiden. Potenzielle Gesundheitsrisiken, Schwachstellen in den Denkweisen oder den Gewohnheiten werden aufgedeckt. Verborgenes Potential an Vitalität kann ausgeschöpft und mögliche Lebensziele können angeregt werden. Impulse in das Informationsfeld des Patienten optimieren Therapien oder therapieren direkt.
Quantenphysik im menschlichen Alltag
Von Nils Bohr, einem der massgeblichen Begründer der Quantenphysik, stammt der Ausspruch: "Wer von der Quantenphysik nicht schockiert ist, der hat sie nicht verstanden." Auch andere Wissenschaftler wie beispielsweise Carl Friedrich von Weizsäcker, Rupert Sheldrake, Hans Peter Dürr oder Roger Nelson beschrieben das, was als Informationsfeld bezeichnet wird, als ein Feld der mentalen und physischen Wechselwirkungen, und gaben den beobachteten Phänomenen unterschiedliche Namen. In einem Punkt waren sie sich einig: Bewusstsein kann mit materiellen Prozessen interagieren und direkten Einfluss auf diese nehmen.
Spricht denn etwas dagegen, die Quantenphysik, ihre Bedeutung und ihre Möglichkeiten für das alltägliche Leben zu verstehen und zu nutzen? Menschen sind täglich mit Problemen konfrontiert, die ihnen von der Quantenebene der Wirklichkeit her beschert werden: chaotisches Verhalten im sozialen Umfeld, akausales oder unvernünftiges Verhalten von Freunden und Verwandten, unsichtbare Einflüsse oder Tendenzen, deren Dynamik und Sinn sich nicht erschliessen oder psychosomatische Krankheiten. Warum sollte man die Möglichkeiten nutzen, welche die Quantenphysik bietet, um diese Probleme zu lösen? Der bekannte Wiener Quantenphysiker Anton Zeilinger, dem das erste Experiment zur Quantenteleportation gelungen ist, bestätigt, dass die Wirklichkeit auf ihrer grundlegendsten Ebene nicht Materie oder Substanz, sondern reine Information ist. Nur angewandtes Wissen ist hilfreich.
Und so funktioniert es praktisch
Auf quantenphysikalischer Ebene werden alle Ereignisse von Wahrscheinlichkeiten gesteuert. Ist das nur eine Prämisse? Langjährige Experimente am PEAR-Lab der Princeton Universität von Professor Robert Jahn und Brenda Dunne und vielen anderen Hochschulen haben gezeigt, dass solche Wahrscheinlichkeiten mit Hilfe des Bewusstseins auch über grosse Entfernungen beeinflusst werden können. Wer zweifeln möchte, kann natürlich die Zusammenhänge weiterhin leugnen.
Mit dem TimeWaver werden Wahrscheinlichkeiten von Ereignissen oder Eigenschaften zunächst sortiert. Im zweiten Schritt werden Wahrscheinlichkeiten moduliert, um sie in ihren Zielen oder Werten wunschgemäss zu verändern. Das bedeutet einen direkten Zugriff auf die grundlegendste Ebene der quantenphysikalischen Wirklichkeit. Das Informationsfeld scheint genau die andere unsichtbare Realität zu sein, die im Verständnis alter Kulturen Geist und Körper verbindet. Ein TimeWaver offenbart verborgene Ebenen, um versteckte Potentiale und Möglichkeiten zu mobilisieren. Um Ursachen von Symptomen zu behandeln, ist der TimeWaver ein ganzheitliches starkes Werkzeug. Es reicht weiter als das Wissen, die Intuition und die Erfahrung eines Arztes allein.
Analog zu den Entscheidungstabellen der siebziger Jahre bewertet TimeWaver Wahrscheinlichkeiten und sortiert sie, um Potential für Gesundheit darzustellen. Allerdings bewältigt TimeWaver transparent und computerschnell ein Vielfaches an Daten. Selbstheilungskräfte und Therapien auf ihre Erfolgswahrscheinlichkeit zu untersuchen, führt zu ärztlichen Empfehlungen, die der Patient annehmen oder ablehnen kann. Auch wird ihm im Gespräch mit dem Arzt geholfen, sein Bewusstsein zu erweitern und die weitreichenden Möglichkeiten von TimeWaver als real anzunehmen.
Das gefilmte Gespräch mit Dr. Manfred Doepp, Alexandra Wurlitzer und Dieter Weiner führt in das ganzheitliche und umfassende Konzept der TimeWaver-Geräte ein. Patienten, Klienten und Kunden des GesundheitsZentrums QuantiSana finden die vielen speziellen Informationen auf www.QuantiSana.ch bestätigt, weil sie an sich selbst mehr Lebensqualität und mehr Gesundheit erfahren. Das Interview gehört zum Filmangebot des GesundheitsZentrums der QuantiSana, das im Netz frei verfügbar ist. [3] [4]
Quellen:
[1] www.QuantiSana.ch/kompetenz-team/
[2] www.youtube.com/watch?v=7Olc0v-mTT8
[3] www.QuantiSana.ch/videos-und-filmbeitraege/
[4] www.youtube.com/user/GZBichwil/
Alle Menschen haben eines, ob sie es wahrhaben wollen oder nicht, ob sie es wissen oder nicht: ein Informationsfeld. Der Arzt Dr. Manfred Doepp im GesundheitsZentrum der QuantiSana treibt die medizinischen Anwendungen rund um das Informationsfeld voran. Er macht seinen Nutzen im medizinischen Alltag greifbar und dienstbar. TimeWaver bietet eine quantenphysikalische Schnittstelle ins Informationsfeld, um es zu erforschen und positiv zu beeinflussen.
Vorstellungskraft
Die Welt, in der Menschen leben, kann unterschiedlich wahrgenommen werden. Ein Mensch folgt seiner individuellen Vorstellungskraft. Beispielsweise sind alle relevanten und nicht öffentlichen Informationen von medizinischen und anderen Mitarbeitern des QuantiSana GesundheitsZentrums gespeichert und prinzipiell von jedem Ort aus zugänglich. Mediziner, Therapeuten oder Mitarbeiter in der Verwaltung, die ab August 2015 neu ins Schloss Wartensee, Wartenseestrasse 2 in CH-9404 Rorschacherberg kommen, brauchen einige Zeit, um alle Zusammenhänge zu erfassen, sich in das bereits Vorhandene einzubringen und im Kompetenz-Team die weitere Entwicklung mitzugestalten.
Moderne Quantenphysiker wie David Bohm, Karl Pribram, Burkhard Heim oder Anton Zeilinger sprechen von einem Informationsfeld, das Geist und Materie verbindet. Niemand bezweifelt, dass ein Stamm von Menschen im Amazonas ohne Internet leben kann. Was diese im Einzelnen täglich bewegt, können Benutzer des Internets in zivilisierter Welt nur ahnen. Doch alle Personen sind Teil der Menschheit und gehören zusammen.
Analogien
Mobilfunk, Rundfunk und drahtgebundene Kommunikation ermöglichen Informationswege, die es in dieser Form vor hundert Jahren noch nicht gab. Selbst ein Blick 21 Jahre zurück erinnert lediglich daran, dass 1994 eine Technik eingeführt wurde, die wir heute Internet nennen. Um sich gedanklich dem Informationsfeld zu nähern, sind die Techniken des Informationszeitalters eine passende Analogie.
Was kann ein Zugriff auf das Informationsfeld eines Patienten für seine Gesundheit bedeuten? Verbirgt sich in solch einem Vorgehen ein vielfältiger Nutzen? Ja, denn der Arzt verschafft sich eine breitere Grundlage und eine zielgenaue Unterstützung, um hilfreich zu entscheiden. Potenzielle Gesundheitsrisiken, Schwachstellen in den Denkweisen oder den Gewohnheiten werden aufgedeckt. Verborgenes Potential an Vitalität kann ausgeschöpft und mögliche Lebensziele können angeregt werden. Impulse in das Informationsfeld des Patienten optimieren Therapien oder therapieren direkt.
Quantenphysik im menschlichen Alltag
Von Nils Bohr, einem der massgeblichen Begründer der Quantenphysik, stammt der Ausspruch: "Wer von der Quantenphysik nicht schockiert ist, der hat sie nicht verstanden." Auch andere Wissenschaftler wie beispielsweise Carl Friedrich von Weizsäcker, Rupert Sheldrake, Hans Peter Dürr oder Roger Nelson beschrieben das, was als Informationsfeld bezeichnet wird, als ein Feld der mentalen und physischen Wechselwirkungen, und gaben den beobachteten Phänomenen unterschiedliche Namen. In einem Punkt waren sie sich einig: Bewusstsein kann mit materiellen Prozessen interagieren und direkten Einfluss auf diese nehmen.
Spricht denn etwas dagegen, die Quantenphysik, ihre Bedeutung und ihre Möglichkeiten für das alltägliche Leben zu verstehen und zu nutzen? Menschen sind täglich mit Problemen konfrontiert, die ihnen von der Quantenebene der Wirklichkeit her beschert werden: chaotisches Verhalten im sozialen Umfeld, akausales oder unvernünftiges Verhalten von Freunden und Verwandten, unsichtbare Einflüsse oder Tendenzen, deren Dynamik und Sinn sich nicht erschliessen oder psychosomatische Krankheiten. Warum sollte man die Möglichkeiten nutzen, welche die Quantenphysik bietet, um diese Probleme zu lösen? Der bekannte Wiener Quantenphysiker Anton Zeilinger, dem das erste Experiment zur Quantenteleportation gelungen ist, bestätigt, dass die Wirklichkeit auf ihrer grundlegendsten Ebene nicht Materie oder Substanz, sondern reine Information ist. Nur angewandtes Wissen ist hilfreich.
Und so funktioniert es praktisch
Auf quantenphysikalischer Ebene werden alle Ereignisse von Wahrscheinlichkeiten gesteuert. Ist das nur eine Prämisse? Langjährige Experimente am PEAR-Lab der Princeton Universität von Professor Robert Jahn und Brenda Dunne und vielen anderen Hochschulen haben gezeigt, dass solche Wahrscheinlichkeiten mit Hilfe des Bewusstseins auch über grosse Entfernungen beeinflusst werden können. Wer zweifeln möchte, kann natürlich die Zusammenhänge weiterhin leugnen.
Mit dem TimeWaver werden Wahrscheinlichkeiten von Ereignissen oder Eigenschaften zunächst sortiert. Im zweiten Schritt werden Wahrscheinlichkeiten moduliert, um sie in ihren Zielen oder Werten wunschgemäss zu verändern. Das bedeutet einen direkten Zugriff auf die grundlegendste Ebene der quantenphysikalischen Wirklichkeit. Das Informationsfeld scheint genau die andere unsichtbare Realität zu sein, die im Verständnis alter Kulturen Geist und Körper verbindet. Ein TimeWaver offenbart verborgene Ebenen, um versteckte Potentiale und Möglichkeiten zu mobilisieren. Um Ursachen von Symptomen zu behandeln, ist der TimeWaver ein ganzheitliches starkes Werkzeug. Es reicht weiter als das Wissen, die Intuition und die Erfahrung eines Arztes allein.
Analog zu den Entscheidungstabellen der siebziger Jahre bewertet TimeWaver Wahrscheinlichkeiten und sortiert sie, um Potential für Gesundheit darzustellen. Allerdings bewältigt TimeWaver transparent und computerschnell ein Vielfaches an Daten. Selbstheilungskräfte und Therapien auf ihre Erfolgswahrscheinlichkeit zu untersuchen, führt zu ärztlichen Empfehlungen, die der Patient annehmen oder ablehnen kann. Auch wird ihm im Gespräch mit dem Arzt geholfen, sein Bewusstsein zu erweitern und die weitreichenden Möglichkeiten von TimeWaver als real anzunehmen.
Das gefilmte Gespräch mit Dr. Manfred Doepp, Alexandra Wurlitzer und Dieter Weiner führt in das ganzheitliche und umfassende Konzept der TimeWaver-Geräte ein. Patienten, Klienten und Kunden des GesundheitsZentrums QuantiSana finden die vielen speziellen Informationen auf www.QuantiSana.ch bestätigt, weil sie an sich selbst mehr Lebensqualität und mehr Gesundheit erfahren. Das Interview gehört zum Filmangebot des GesundheitsZentrums der QuantiSana, das im Netz frei verfügbar ist. [3] [4]
Quellen:
[1] www.QuantiSana.ch/kompetenz-team/
[2] www.youtube.com/watch?v=7Olc0v-mTT8
[3] www.QuantiSana.ch/videos-und-filmbeitraege/
[4] www.youtube.com/user/GZBichwil/
Weitere Informationen
QuantiSana GesundheitsZentrum AG infoRAma, Herr Dr. med. Manfred Doepp
Dorfstrasse 28, 9248 Bichwil, Schweiz
Tel.: +41 71 955 9536; http://www.quantisana.com
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Tel.: +41 71 955 9536; http://www.quantisana.com
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Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "TimeWaver im QuantiSana GesundheitsZentrum" ist QuantiSana GesundheitsZentrum AG infoRAma, vertreten durch Dr. med. Manfred Doepp.