06.08.2015 11:24 Uhr in Gesundheit & Wellness und in Gesundheit & Wellness von Implantologie-Zentrum Nordhessen
Der moderne und ästhetische Zahnersatz
Fehlen Ihnen Zähne und benötigen Sie deshalb einen Zahnersatz? Eine zeitgemäße Alternative zu den herkömmlichen Zahnersatzformen sind die Zahnimplantate, die Außenstehenden dank ihrer natürlichen Zahnfarbe nicht auffallen.Kurzfassung: Ein Zahnimplantat ist eine meist aus Titan gefertigte künstliche Zahnwurzel. Sie trägt einen Aufbau, auf den die neue hoch ästhetische Keramikkrone aufgesetzt wird. Das Implantat wird an der Stelle des fehlenden Zahnes in den Kiefer eingesetzt, wodurch sich ein stabiler Halt ergibt. Der Patient kann problemlos essen und sprechen. Interessieren Sie sich im Speziellen für Zahnimplantate? Dann haben wir hier für Sie umfangreiche Informationen bereitgestellt.
[Implantologie-Zentrum Nordhessen - 06.08.2015] Allgemeine Informationen über Zahnimplantate
Heutzutage hat man die Wahl zwischen herkömmlichen Zahnersatzformen und modernen Zahnimplantaten. Bei den Zahnimplantaten wird die Schraube fest in den Kieferknochen befestigt, wodurch sie die Funktion der angeborenen Zahnwurzel übernimmt. Anschließend wird der Implantataufbau aufgesetzt und auf dem Implantat wird eine zahnfarbene Krone angebracht. Damit keine Abwehrreaktion gegen die künstliche Zahnwurzel in Erscheinung tritt, wird die größte Anzahl der Implantate aus Titan hergestellt, da dieses Material nicht als Fremdkörper erkannt wird. Da das Zahnimplantat den Belastungen während des Kauens dauerhaft standhalten muss, ist der Patient einer dreimonatigen Einheilungszeit ausgesetzt.
Vergleich Zahnimplantate zu anderen Zahnersatzformen
Durch die erwähnte Einheilungszeit muss der Patient bei der Entscheidung, Zahnimplantate zu verwenden, eine längere Behandlungsdauer in Kauf nehmen. Zudem ist die Behandlung kostenintensiver, da der Schwerpunkt auf der eigentlichen Behandlung, der Herstellung und dem operativen Eingriff liegt. Dafür müssen beim Einsetzen der Zahnimplantate die gesunden Nachbarzähne nicht abgeschliffen werden, wodurch es nicht zu Folgeproblemen kommt. Oft ist die moderne Alternative die einzige Lösung für zahnlose Patienten, um wieder eine unbeschwerte Kauffunktion zu erhalten, da die Zahnimplantate fest im Kiefer sitzen. Des Weiteren stimmt das Aussehen mit den eigenen Zähnen überein, daher können Sie wieder bedenkenlos lächeln und sowohl die Lebensqualität als auch das Wohlbefinden der Patienten kehren zurück.
Vorstellung der Praxis für Zahnheilkunde Dr. Frisch Nordhessen
Die Praxis befindet sich in Hofgeismar, in der Nähe von Kassel. Es handelt sich dabei um ein Fachzentrum für allgemeine Zahnmedizin, Implantologie, Oralchirurgie, Prophylaxe und Parodontologie. Das Personal setzt sich aus vier spezialisierten Zahnärzten in verschiedenen Bereichen und mehreren Mitarbeitern zusammen, sodass den Patienten ein breites Leistungsspektrum bei hoher Qualität geboten wird. Der Bereich der Implantologie verbessert und modernisiert sich kontinuierlich, wodurch er in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat. Aus diesem Grund erhält der Besucher auf der Webseite umfangreiche Informationen über Implantologie und die zugehörigen Behandlungsweisen.
Interview mit Herrn Dr. Frisch von implantate-und-zaehne.de
WuP: Welche Varianten von Zahnersatzformen gibt es?
Dr. Frisch: Da es sehr viele verschiedene Formen von Zahnersatz gibt, kommt es auf die Art der Zahnlücke und auf die Lokalisation an. Zum festsitzenden, herkömmlichen Zahnersatz zählen Brücken und Kronen, die unsere Patienten auch am häufigsten wünschen. Des Weiteren sind herausnehmbare Zahnersatzformen vorhanden, die in den meisten Fällen die einzige Möglichkeit sind, um eine feste Kaufunktion zu regenerieren. Der Vorteil bei Zahnimplantaten ist, dass diese die herkömmlichen Zahnersatzformen ersetzen können und die natürliche Ästhetik dabei erhalten bleibt.
WuP: Unter welchen Umständen sollte ein Patient ein Zahnimplantat verwenden?
Dr. Frisch: Der Patient muss für sich selbst entscheiden, welche Zahnersatzform er bevorzugt. Die Vorteile bei den Zahnimplantaten gegenüber den herkömmlichen Zahnersatzformen sind, dass diese fachlich oft vorteilhafter sind. Anderseits ist die Behandlung aufwendiger und dadurch auch kostenaufwendiger.
WuP: Welche Anwendungsbereiche gibt es bei einer Zahnimplantation?
Dr. Frisch: Bei jedem Zahnverlust wird das Einsetzen eines Zahnimplantats reflektiert. Es ist auch die sogenannte Sofortimplantation möglich, bei der das Implantat unmittelbar nach der Zahnentfernung in den Kiefer eingesetzt wird. Der Ablauf der Behandlung erfolgt in kürzerer Zeit, wodurch auch die Knochenstruktur komplett verwendet und so eine naturidentische Ästhetik wiederhergestellt werden kann. Wir bevorzugen das.
WuP: Welche Bedingungen liegen vor, um ein Zahnimplantat zu erhalten?
Dr. Frisch: Allgemeine Erkrankungen wie Rheuma oder Diabetes sollten gut eingestellt und der Patient sollte vom allgemeinen Zustand her operationsfähig sein. Ferner ist eine Voraussetzung für eine Implantation die Beendigung des körperlichen Wachstums, was im Alter von 16-18 Jahren auftritt. Denn die Implantate gehen nicht auf das Kieferwachstum der Menschen ein und dadurch können Folgeprobleme auftreten.
WuP: Wie läuft eine Zahnimplantation ab?
Dr. Frisch: An der Stelle, an der der Zahn fehlt, wird die Schleimhaut vom Kieferknochen abgelöst. Anschließend wird mit einem Präzisionsbohrer ein Loch in den Kiefer gebohrt und das Implantat wird eingesetzt. Das Ganze verläuft unter lokaler Betäubung. Nach dem Einsetzen erfolgt die dreimonatige Einheilungszeit, sodass die eigentliche Zahnersatz-Behandlung im zweiten Behandlungsschritt durchgeführt wird. Erst bei dieser Behandlung wird ein künstlicher Zahn auf das Implantat gesetzt.
WuP: Wie sieht die Pflege bei implantatgetragenen Zähnen aus?
Dr. Frisch: Wie bei natürlichen Zähnen, Parodontitis entstehen kann, existiert bei Implantaten die Periimplantitis. Implantate können zwar keinen Kariesbefall bekommen, da sie aus Metall hergestellt sind, dennoch können Zahnbelag, Zahnfleischentzündungen und Knochenabbau auftreten. Daher ist neben der regelmäßigen Nachsorge, die alle drei Monate stattfinden sollte, auch eine umfassende Pflege bei Zahnimplantaten sehr wichtig. Aus diesem Grund zeigen wir unseren Patienten nach der Einführung des Implantats, wie sie ihre neuen Zähne optimal pflegen. Von Studien wurde bestätigt: Wenn eine strukturierte Nachsorge beansprucht wird, liegt ein niedrigeres Risiko vor, an Periimplantitis zu erkranken. Demnächst werden wir diese wissenschaftliche Untersuchung veröffentlichen, da die Nachsorge für den Langzeiterfolg und das Langzeiterhalten eines ästhetischen Eindrucks entscheidend ist.
WuP: Wie sieht die Zukunft von Zahnimplantaten aus?
Dr. Frisch: Viele Details wird man weiterentwickeln, wodurch auch die Verbindung zwischen eingewachsener Zahnwurzel und Aufbau verbessert werden kann. Des Weiteren werden die modernen CAD/CAM-Techniken erweitert, sodass diese innovative Technik der Zahnersatzversorgung auf die Implantologie übertragen werden kann.
WuP: Vielen Dank!
Kontakt implantate-und-zaehne.de
Geschäftsführer: Dr. Eberhard Frisch und Dr. Heike Schapiro-Frisch
Industriestr. 17A
34369 Hofgeismar
Tel: 05671 / 925029
Mail: info@implantate-und-zaehne.de
Web: www.implantate-und-zaehne.de
Heutzutage hat man die Wahl zwischen herkömmlichen Zahnersatzformen und modernen Zahnimplantaten. Bei den Zahnimplantaten wird die Schraube fest in den Kieferknochen befestigt, wodurch sie die Funktion der angeborenen Zahnwurzel übernimmt. Anschließend wird der Implantataufbau aufgesetzt und auf dem Implantat wird eine zahnfarbene Krone angebracht. Damit keine Abwehrreaktion gegen die künstliche Zahnwurzel in Erscheinung tritt, wird die größte Anzahl der Implantate aus Titan hergestellt, da dieses Material nicht als Fremdkörper erkannt wird. Da das Zahnimplantat den Belastungen während des Kauens dauerhaft standhalten muss, ist der Patient einer dreimonatigen Einheilungszeit ausgesetzt.
Vergleich Zahnimplantate zu anderen Zahnersatzformen
Durch die erwähnte Einheilungszeit muss der Patient bei der Entscheidung, Zahnimplantate zu verwenden, eine längere Behandlungsdauer in Kauf nehmen. Zudem ist die Behandlung kostenintensiver, da der Schwerpunkt auf der eigentlichen Behandlung, der Herstellung und dem operativen Eingriff liegt. Dafür müssen beim Einsetzen der Zahnimplantate die gesunden Nachbarzähne nicht abgeschliffen werden, wodurch es nicht zu Folgeproblemen kommt. Oft ist die moderne Alternative die einzige Lösung für zahnlose Patienten, um wieder eine unbeschwerte Kauffunktion zu erhalten, da die Zahnimplantate fest im Kiefer sitzen. Des Weiteren stimmt das Aussehen mit den eigenen Zähnen überein, daher können Sie wieder bedenkenlos lächeln und sowohl die Lebensqualität als auch das Wohlbefinden der Patienten kehren zurück.
Vorstellung der Praxis für Zahnheilkunde Dr. Frisch Nordhessen
Die Praxis befindet sich in Hofgeismar, in der Nähe von Kassel. Es handelt sich dabei um ein Fachzentrum für allgemeine Zahnmedizin, Implantologie, Oralchirurgie, Prophylaxe und Parodontologie. Das Personal setzt sich aus vier spezialisierten Zahnärzten in verschiedenen Bereichen und mehreren Mitarbeitern zusammen, sodass den Patienten ein breites Leistungsspektrum bei hoher Qualität geboten wird. Der Bereich der Implantologie verbessert und modernisiert sich kontinuierlich, wodurch er in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat. Aus diesem Grund erhält der Besucher auf der Webseite umfangreiche Informationen über Implantologie und die zugehörigen Behandlungsweisen.
Interview mit Herrn Dr. Frisch von implantate-und-zaehne.de
WuP: Welche Varianten von Zahnersatzformen gibt es?
Dr. Frisch: Da es sehr viele verschiedene Formen von Zahnersatz gibt, kommt es auf die Art der Zahnlücke und auf die Lokalisation an. Zum festsitzenden, herkömmlichen Zahnersatz zählen Brücken und Kronen, die unsere Patienten auch am häufigsten wünschen. Des Weiteren sind herausnehmbare Zahnersatzformen vorhanden, die in den meisten Fällen die einzige Möglichkeit sind, um eine feste Kaufunktion zu regenerieren. Der Vorteil bei Zahnimplantaten ist, dass diese die herkömmlichen Zahnersatzformen ersetzen können und die natürliche Ästhetik dabei erhalten bleibt.
WuP: Unter welchen Umständen sollte ein Patient ein Zahnimplantat verwenden?
Dr. Frisch: Der Patient muss für sich selbst entscheiden, welche Zahnersatzform er bevorzugt. Die Vorteile bei den Zahnimplantaten gegenüber den herkömmlichen Zahnersatzformen sind, dass diese fachlich oft vorteilhafter sind. Anderseits ist die Behandlung aufwendiger und dadurch auch kostenaufwendiger.
WuP: Welche Anwendungsbereiche gibt es bei einer Zahnimplantation?
Dr. Frisch: Bei jedem Zahnverlust wird das Einsetzen eines Zahnimplantats reflektiert. Es ist auch die sogenannte Sofortimplantation möglich, bei der das Implantat unmittelbar nach der Zahnentfernung in den Kiefer eingesetzt wird. Der Ablauf der Behandlung erfolgt in kürzerer Zeit, wodurch auch die Knochenstruktur komplett verwendet und so eine naturidentische Ästhetik wiederhergestellt werden kann. Wir bevorzugen das.
WuP: Welche Bedingungen liegen vor, um ein Zahnimplantat zu erhalten?
Dr. Frisch: Allgemeine Erkrankungen wie Rheuma oder Diabetes sollten gut eingestellt und der Patient sollte vom allgemeinen Zustand her operationsfähig sein. Ferner ist eine Voraussetzung für eine Implantation die Beendigung des körperlichen Wachstums, was im Alter von 16-18 Jahren auftritt. Denn die Implantate gehen nicht auf das Kieferwachstum der Menschen ein und dadurch können Folgeprobleme auftreten.
WuP: Wie läuft eine Zahnimplantation ab?
Dr. Frisch: An der Stelle, an der der Zahn fehlt, wird die Schleimhaut vom Kieferknochen abgelöst. Anschließend wird mit einem Präzisionsbohrer ein Loch in den Kiefer gebohrt und das Implantat wird eingesetzt. Das Ganze verläuft unter lokaler Betäubung. Nach dem Einsetzen erfolgt die dreimonatige Einheilungszeit, sodass die eigentliche Zahnersatz-Behandlung im zweiten Behandlungsschritt durchgeführt wird. Erst bei dieser Behandlung wird ein künstlicher Zahn auf das Implantat gesetzt.
WuP: Wie sieht die Pflege bei implantatgetragenen Zähnen aus?
Dr. Frisch: Wie bei natürlichen Zähnen, Parodontitis entstehen kann, existiert bei Implantaten die Periimplantitis. Implantate können zwar keinen Kariesbefall bekommen, da sie aus Metall hergestellt sind, dennoch können Zahnbelag, Zahnfleischentzündungen und Knochenabbau auftreten. Daher ist neben der regelmäßigen Nachsorge, die alle drei Monate stattfinden sollte, auch eine umfassende Pflege bei Zahnimplantaten sehr wichtig. Aus diesem Grund zeigen wir unseren Patienten nach der Einführung des Implantats, wie sie ihre neuen Zähne optimal pflegen. Von Studien wurde bestätigt: Wenn eine strukturierte Nachsorge beansprucht wird, liegt ein niedrigeres Risiko vor, an Periimplantitis zu erkranken. Demnächst werden wir diese wissenschaftliche Untersuchung veröffentlichen, da die Nachsorge für den Langzeiterfolg und das Langzeiterhalten eines ästhetischen Eindrucks entscheidend ist.
WuP: Wie sieht die Zukunft von Zahnimplantaten aus?
Dr. Frisch: Viele Details wird man weiterentwickeln, wodurch auch die Verbindung zwischen eingewachsener Zahnwurzel und Aufbau verbessert werden kann. Des Weiteren werden die modernen CAD/CAM-Techniken erweitert, sodass diese innovative Technik der Zahnersatzversorgung auf die Implantologie übertragen werden kann.
WuP: Vielen Dank!
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Geschäftsführer: Dr. Eberhard Frisch und Dr. Heike Schapiro-Frisch
Industriestr. 17A
34369 Hofgeismar
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Mail: info@implantate-und-zaehne.de
Web: www.implantate-und-zaehne.de
Weitere Informationen
Implantologie-Zentrum Nordhessen, Herr Dr. Eberhard Frisch
Industriestraße 17A, 34369 Hofgeismar, Deutschland
Tel.: 05671-925029; http://www.implantate-goettingen.de
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Autor der Pressemeldung "Der moderne und ästhetische Zahnersatz" ist Implantologie-Zentrum Nordhessen, vertreten durch Dr. Eberhard Frisch.