06.08.2015 11:38 Uhr in Gesundheit & Wellness und in Gesundheit & Wellness von Zahnarzt Thilo Grahneis
"Besser Leben mit Zahnimplantaten"
Ihnen fehlen Zähne? Dann versuchen Sie es, statt mit herkömmlichen Zahnersatzformen, mit Zahnimplantaten. Zahnimplantate geben Ihnen eine unbeschwerte Kaufunktion wieder und Sie können bedenkenlos lächeln, da Zahnimplantate zahnfarben sind und AußensKurzfassung: Ein Zahnimplantat übernimmt die Funktion der angeborenen Zahnwurzel, denn sie wird an dem fehlenden Zahn fest in den Kieferknochen eingesetzt. Das Implantat sieht wie eine Schraube aus, die meist aus Titan oder Keramik besteht. Durch die Fixierung ist es möglich, ohne Beschwerden zu essen und zu sprechen. Interessieren Sie sich im Speziellen für die moderne Alternative zu Zahnersatzformen? Dann haben wir hier für Sie umfangreiche Informationen bereitgestellt.
[Zahnarzt Thilo Grahneis - 06.08.2015] Allgemeine Informationen über Zahnimplantate
Bei einem Zahnimplantat handelt es sich um einen schraubenförmigen Fremdkörper, der in dem Gebiss fixiert wird und so einen fehlenden Zahn ersetzt. Auf die Schraube wird das Implantat befestigt, das mithilfe eines Verbindungsstücks die zahnfarbene Krone trägt. Damit keine Abwehrreaktion gegen die künstliche Zahnwurzel in Erscheinung tritt, enthält die Bestandssubstanz eines Implantates Metalle, Kunststoffe oder Keramik. Gesundes Zahnfleisch und eine richtige Kieferknochenlänge spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Ferner muss das Implantat fest in den Kiefer einwachsen, damit den Belastungen während des Kauens dauerhaft standgehalten werden kann.
Was sind die Vor- und Nachteile?
Im Gegensatz zu anderen Zahnersatzformen liegt der Nachteil bei den Zahnimplantaten bei der längeren Behandlungs- und Einheilungsdauer. Im Mittelpunkt der Implantate liegen die eigentliche Behandlung, die Herstellung und der operative Eingriff, der meist unter örtlicher Betäubung erfolgt. Aus diesen Gründen ist die Behandlung kostenintensiver. Die Vorteile bei der modernen Alternative sind, dass Nachbarzähne nicht abgeschliffen werden müssen und somit zu keinen Folgeproblemen führen. Des Weiteren halten Prothesen bei zahnlosen Patienten oft sehr schlecht, sodass ein Zahnimplantat die einzige Lösung ist, um wieder eine unbeschwerte Kaufunktion zu erhalten. Da die implantierten Zähne fest im Kieferknochen fixiert sind und mit dem Aussehen der eigenen Zähne übereinstimmen, sind sie für Außenstehende nicht zu erkennen. Sowohl die Lebensqualität, als auch das Wohlbefinden des Patienten, steigt wieder.
Vorstellung der Praxis für Ganzheiltiche Zahnmedizin
Der Zahnarzt Dr. Grahneis betreibt mit zwei weiteren Zahnärzten und seinem Team seine beiden Zahnarztpraxen in Leipzig-Gohlis und in Leipzig-Plagwitz. Schwerpunkte, die in den Praxen im Vordergrund stehen, sind vor allem: Professionalität, Qualität und Zufriedenheit der Patienten. All diese Punkte werden durch ein freundliches und engagiertes Team, ein modernes Ambiente und eine qualitativ hochwertige Ausstattung gewährleistet. In mehreren Bereichen, wie Oralchirugie, Zahnersatz und Implantologie sind die Zahnärzte spezialisiert, sodass die Gesundheit der Zähne ein Erkennungsmerkmal der Zahnärzte und des Teams ist. Auf der Homepage erhält der Besucher umfangreiche Informationen über die Praxis und alle Leistungen.
Interview mit Herrn Dr. Grahneis von implantologieleipzig.com
WuP: Was ist der Unterschied zwischen Keramik und Titan Zahnimplantaten?
Dr. Grahneis: Es gibt Zahnimplantate, die entweder aus Keramik oder Titan bestehen. Diese können einteilig oder zweiteilig sein. Häufig sind die einteiligen Zahnimplantate aus Keramik hergestellt. Hierbei wird eine Schraube in den Kieferknochen gedreht und nach der Einheilungsphase wird darauf ein Abutment befestigt. Bei den Implantaten aus Keramik besteht die Problematik, dass eine erhöhte Bruchgefahr besteht und keine Langzeiterfahrungen vorliegen. Zudem muss man bei der Verwendung von Keramikimplantaten eine zusätzliche Schulung absolvieren, wodurch der Aufwand wesentlich höher ist. Auch wenn diese besonders für Allergiker geeignet sind, favorisieren wir die Zahnimplantate aus Titan, denn diese sind seit längerem auf dem Markt vorhanden, wodurch Langzeiterfahrungen zur Verfügung stehen.
WuP: Wie sieht der Behandlungsverlauf einer Zahnimplantation aus?
Dr. Grahneis: Neben dem Aufklärungsgespräch und der Abklärung der Kosten, wird ein Termin mit dem Patienten für den Abdruck vereinbart, bei dem der Kiefer des Patienten in mehreren Modellen überführt wird. Aus diesen Modellen wird eine Bohrschablone hergestellt, mittels dieser führt man die Röntgenaufnahme durch. Anschließend wird die eigentliche Implantation ausgeführt, dabei werden in verschiedenen Stufen die Bohrungen in den Knochen vorgenommen. Danach erfolgt die Installation der Implantate. Die reine Implantationszeit hängt von der Anzahl der Zahnimplantate ab. Jedoch wird pro Implantat mit etwa 10 - 15 Minuten gerechnet. Nach etwa drei bis sechs Monaten wird mit der Versorgung begonnen.
WuP: Inwiefern verbessern Zahnimplantate das Leben für den Behandelten?
Dr. Grahneis: Im Gegensatz zu herausnehmbaren Zahnersätzen verbessern festsitzende das Leben für die Behandelten mehr, denn es muss kein Beschleifen der natürlichen Zähne vorgenommen werden und der Tragekomfort ist wesentlich höher. Dadurch steigt die Lebensqualität erheblich.
WuP: Welche Voraussetzungen müssten bestehen, um ein Zahnimplantat zu erhalten?
Dr. Grahneis: Zum einen müssen genügend Knochen von etwa fünf bis zehn Millimeter Länge vorhanden sein und zum anderen müssen diese ausgeheilt sein. Das bedeutet, dass nach einer Extraktion, also der Entfernung des Zahnes, mit der weiteren Behandlung mindestens drei Monate gewartet werden sollte, sodass der Knochen ausheilen kann.
WuP: Wie raten Sie Ihren Patienten Zahnimplantate zu pflegen?
Dr. Grahneis: Wir empfehlen unseren Patienten mindestens zweimal jährlich eine Kontrolle und einmal im Jahr eine professionelle Zahnreinigung durchführen zu lassen. Jedoch hängt dies auch von unterschiedlichen Faktoren ab, beispielsweise ob ein Patient viel Zahnstein aufweist. Ist dies der Fall, sollte er mehrmals im Jahr eine Kontrolle in Anspruch nehmen.
WuP: Inwieweit wurden Zahnimplantate weiterentwickelt?
Dr. Grahneis: Die Zahnimplantate wurden nicht wesentlich weiterentwickelt. Im Detail wurden sie verbessert, aber die Grundstruktur wird immer gleich sein, denn die Implantate haben sich in der Handhabung und in der Langlebigkeit bewährt.
WuP: Was wird sich in der Zukunft im Bereich der Implantologie verändern?
Dr. Grahneis: Meiner Meinung nach sind die Zahnimplantate momentan ausgereift und die Qualität sowie Erfolge sind relativ hoch, daher wird sich der Bereich der Implantologie in Zukunft nicht großartig verändern. Die Hersteller werden die Implantate höchstwahrscheinlich weiter im Detail verbessern, aber in der Grundstruktur wird sich nichts verändern, denn der Misserfolg und die Einheilungsdauer sind relativ gering.
WuP: Vielen Dank!
Kontakt implantologieleipzig.com
Geschäftsführer: Thilo Grahneis
Alte Mühle zu Leipzig Gohlis
Platnerstraße 13
04155 Leipzig
Tel: 0341 - 5641448
Mail: gohlis@zahnarztpraxisleipzig.com
Web: www.implantologieleipzig.com
Bei einem Zahnimplantat handelt es sich um einen schraubenförmigen Fremdkörper, der in dem Gebiss fixiert wird und so einen fehlenden Zahn ersetzt. Auf die Schraube wird das Implantat befestigt, das mithilfe eines Verbindungsstücks die zahnfarbene Krone trägt. Damit keine Abwehrreaktion gegen die künstliche Zahnwurzel in Erscheinung tritt, enthält die Bestandssubstanz eines Implantates Metalle, Kunststoffe oder Keramik. Gesundes Zahnfleisch und eine richtige Kieferknochenlänge spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Ferner muss das Implantat fest in den Kiefer einwachsen, damit den Belastungen während des Kauens dauerhaft standgehalten werden kann.
Was sind die Vor- und Nachteile?
Im Gegensatz zu anderen Zahnersatzformen liegt der Nachteil bei den Zahnimplantaten bei der längeren Behandlungs- und Einheilungsdauer. Im Mittelpunkt der Implantate liegen die eigentliche Behandlung, die Herstellung und der operative Eingriff, der meist unter örtlicher Betäubung erfolgt. Aus diesen Gründen ist die Behandlung kostenintensiver. Die Vorteile bei der modernen Alternative sind, dass Nachbarzähne nicht abgeschliffen werden müssen und somit zu keinen Folgeproblemen führen. Des Weiteren halten Prothesen bei zahnlosen Patienten oft sehr schlecht, sodass ein Zahnimplantat die einzige Lösung ist, um wieder eine unbeschwerte Kaufunktion zu erhalten. Da die implantierten Zähne fest im Kieferknochen fixiert sind und mit dem Aussehen der eigenen Zähne übereinstimmen, sind sie für Außenstehende nicht zu erkennen. Sowohl die Lebensqualität, als auch das Wohlbefinden des Patienten, steigt wieder.
Vorstellung der Praxis für Ganzheiltiche Zahnmedizin
Der Zahnarzt Dr. Grahneis betreibt mit zwei weiteren Zahnärzten und seinem Team seine beiden Zahnarztpraxen in Leipzig-Gohlis und in Leipzig-Plagwitz. Schwerpunkte, die in den Praxen im Vordergrund stehen, sind vor allem: Professionalität, Qualität und Zufriedenheit der Patienten. All diese Punkte werden durch ein freundliches und engagiertes Team, ein modernes Ambiente und eine qualitativ hochwertige Ausstattung gewährleistet. In mehreren Bereichen, wie Oralchirugie, Zahnersatz und Implantologie sind die Zahnärzte spezialisiert, sodass die Gesundheit der Zähne ein Erkennungsmerkmal der Zahnärzte und des Teams ist. Auf der Homepage erhält der Besucher umfangreiche Informationen über die Praxis und alle Leistungen.
Interview mit Herrn Dr. Grahneis von implantologieleipzig.com
WuP: Was ist der Unterschied zwischen Keramik und Titan Zahnimplantaten?
Dr. Grahneis: Es gibt Zahnimplantate, die entweder aus Keramik oder Titan bestehen. Diese können einteilig oder zweiteilig sein. Häufig sind die einteiligen Zahnimplantate aus Keramik hergestellt. Hierbei wird eine Schraube in den Kieferknochen gedreht und nach der Einheilungsphase wird darauf ein Abutment befestigt. Bei den Implantaten aus Keramik besteht die Problematik, dass eine erhöhte Bruchgefahr besteht und keine Langzeiterfahrungen vorliegen. Zudem muss man bei der Verwendung von Keramikimplantaten eine zusätzliche Schulung absolvieren, wodurch der Aufwand wesentlich höher ist. Auch wenn diese besonders für Allergiker geeignet sind, favorisieren wir die Zahnimplantate aus Titan, denn diese sind seit längerem auf dem Markt vorhanden, wodurch Langzeiterfahrungen zur Verfügung stehen.
WuP: Wie sieht der Behandlungsverlauf einer Zahnimplantation aus?
Dr. Grahneis: Neben dem Aufklärungsgespräch und der Abklärung der Kosten, wird ein Termin mit dem Patienten für den Abdruck vereinbart, bei dem der Kiefer des Patienten in mehreren Modellen überführt wird. Aus diesen Modellen wird eine Bohrschablone hergestellt, mittels dieser führt man die Röntgenaufnahme durch. Anschließend wird die eigentliche Implantation ausgeführt, dabei werden in verschiedenen Stufen die Bohrungen in den Knochen vorgenommen. Danach erfolgt die Installation der Implantate. Die reine Implantationszeit hängt von der Anzahl der Zahnimplantate ab. Jedoch wird pro Implantat mit etwa 10 - 15 Minuten gerechnet. Nach etwa drei bis sechs Monaten wird mit der Versorgung begonnen.
WuP: Inwiefern verbessern Zahnimplantate das Leben für den Behandelten?
Dr. Grahneis: Im Gegensatz zu herausnehmbaren Zahnersätzen verbessern festsitzende das Leben für die Behandelten mehr, denn es muss kein Beschleifen der natürlichen Zähne vorgenommen werden und der Tragekomfort ist wesentlich höher. Dadurch steigt die Lebensqualität erheblich.
WuP: Welche Voraussetzungen müssten bestehen, um ein Zahnimplantat zu erhalten?
Dr. Grahneis: Zum einen müssen genügend Knochen von etwa fünf bis zehn Millimeter Länge vorhanden sein und zum anderen müssen diese ausgeheilt sein. Das bedeutet, dass nach einer Extraktion, also der Entfernung des Zahnes, mit der weiteren Behandlung mindestens drei Monate gewartet werden sollte, sodass der Knochen ausheilen kann.
WuP: Wie raten Sie Ihren Patienten Zahnimplantate zu pflegen?
Dr. Grahneis: Wir empfehlen unseren Patienten mindestens zweimal jährlich eine Kontrolle und einmal im Jahr eine professionelle Zahnreinigung durchführen zu lassen. Jedoch hängt dies auch von unterschiedlichen Faktoren ab, beispielsweise ob ein Patient viel Zahnstein aufweist. Ist dies der Fall, sollte er mehrmals im Jahr eine Kontrolle in Anspruch nehmen.
WuP: Inwieweit wurden Zahnimplantate weiterentwickelt?
Dr. Grahneis: Die Zahnimplantate wurden nicht wesentlich weiterentwickelt. Im Detail wurden sie verbessert, aber die Grundstruktur wird immer gleich sein, denn die Implantate haben sich in der Handhabung und in der Langlebigkeit bewährt.
WuP: Was wird sich in der Zukunft im Bereich der Implantologie verändern?
Dr. Grahneis: Meiner Meinung nach sind die Zahnimplantate momentan ausgereift und die Qualität sowie Erfolge sind relativ hoch, daher wird sich der Bereich der Implantologie in Zukunft nicht großartig verändern. Die Hersteller werden die Implantate höchstwahrscheinlich weiter im Detail verbessern, aber in der Grundstruktur wird sich nichts verändern, denn der Misserfolg und die Einheilungsdauer sind relativ gering.
WuP: Vielen Dank!
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Geschäftsführer: Thilo Grahneis
Alte Mühle zu Leipzig Gohlis
Platnerstraße 13
04155 Leipzig
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Web: www.implantologieleipzig.com
Weitere Informationen
Zahnarzt Thilo Grahneis, Herr Thilo Grahneis
Platnerstraße 13, 04155 Leipzig, Deutschland
Tel.: 0341 5641448; http://zahnarzt-gohlis.de
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