14.08.2015 13:32 Uhr in Energie & Umwelt von Naturschutzbund Deutschland e.V NABU
NABU: Projekt Fehmarnbeltquerung endgültig beenden
Kurzfassung: NABU: Projekt Fehmarnbeltquerung endgültig beendenMiller: Steuerzahler entlasten und ökologisches Desaster für Ostsee vermeidenDer NABU hat seine Kritik am Projekt der Festen Fehmarnbeltquerung (FF ...
[Naturschutzbund Deutschland e.V NABU - 14.08.2015] NABU: Projekt Fehmarnbeltquerung endgültig beenden
Miller: Steuerzahler entlasten und ökologisches Desaster für Ostsee vermeiden
Der NABU hat seine Kritik am Projekt der Festen Fehmarnbeltquerung (FFBQ) am heutigen Freitag erneuert. Hintergrund sind aktuelle Berichte, dass Dänemark wegen Verzögerungen auf deutscher Seite mit einem endgültigen Ja zum Fehmarnbelttunnel zögert.
Dazu erklärt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: "Der Zeitpunkt ist gekommen, das Projekt ohne große Schäden für den Steuerzahler endgültig zu beenden und damit ein ökologisches Desaster für die gesamte Ostsee zu vermeiden. Angesichts der ungeklärten Fragen der EU-Fördermittel, ausufernder Kosten und völliger Unklarheit, wie die deutsche Hinterlandanbindung realisiert werden soll, wäre es kaum verwunderlich, dass zuletzt auch der Rückhalt für die FFBQ auch in Dänemark schwindet."
Für Rückfragen:
Nikola Vagt
stellv. Leiterin Presse- und Öffentlickeitsarbeit NABU Wasservogelreservat Wallnau
Tel. + 49 (0)4372.806910
Mobil +49 (0) 173.2689314
E-Mail: Nikola.Vagt@NABU-Wallnau.de
NABU-Pressestelle
Kathrin Klinkusch | Iris Barthel | Britta Hennigs | Nicole Flöper
Tel. +49 (0)30.28 49 84-1510 | -1952 | -1722 | -1958
Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000
E-Mail: presse@NABU.de
Miller: Steuerzahler entlasten und ökologisches Desaster für Ostsee vermeiden
Der NABU hat seine Kritik am Projekt der Festen Fehmarnbeltquerung (FFBQ) am heutigen Freitag erneuert. Hintergrund sind aktuelle Berichte, dass Dänemark wegen Verzögerungen auf deutscher Seite mit einem endgültigen Ja zum Fehmarnbelttunnel zögert.
Dazu erklärt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: "Der Zeitpunkt ist gekommen, das Projekt ohne große Schäden für den Steuerzahler endgültig zu beenden und damit ein ökologisches Desaster für die gesamte Ostsee zu vermeiden. Angesichts der ungeklärten Fragen der EU-Fördermittel, ausufernder Kosten und völliger Unklarheit, wie die deutsche Hinterlandanbindung realisiert werden soll, wäre es kaum verwunderlich, dass zuletzt auch der Rückhalt für die FFBQ auch in Dänemark schwindet."
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