14.08.2015 22:24 Uhr in Gesundheit & Wellness von Zahnarztpraxis an der Luftbrücke
Zahnfleischentzündungen: Frühe Diagnose ist wichtig
Zahnfleischentzündungen: Frühe Diagnose ist wichtigKurzfassung: Rötungen und Schwellungen am Zahnfleisch sind keineswegs harmlos und können der Beginn einer folgenschweren Erkrankung sein. Bei solchen Symptomen ist eine frühzeitige Diagnose durch den Zahnarzt wichtig.
[Zahnarztpraxis an der Luftbrücke - 14.08.2015] Eine Zahnfleischentzündung ist oftmals der erste Vorbote einer Parodontitis. Diese verläuft meist langsam und schmerzlos. Deshalb bleiben die ersten Anzeichen wie Zahnfleischbluten oder die bereits erwähnten Rötungen und Schwellungen unbeachtet. Eine Parodontitis ist eine schwere Erkrankung des Zahnhalteapparates.
Dabei beschränken sich die Folgen dieser Erkrankung wie Lockerung oder schlimmstenfalls sogar der Ausfall der Zähne nicht nur auf den Mundraum, sondern eine Parodontitis kann sich sogar auf den gesamten Körper auswirken. Denn die schädlichen Bakterien gelangen über den Blutkreislauf bis zum Herzen und können dort Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall auswirken. Ebenso besteht eine Wechselwirkung zwischen Parodontitis und Diabetes.
Die Parodontitis hat sich hierzulande zu einer echten Volkskrankheit entwickelt, von der ca. zwölf Millionen Menschen betroffen sind. Risikofaktoren für Parodontitis sind mangelnde Zahnhygiene, Nikotingenuss und Stoffwechselerkrankungen wie die erwähnte Diabetes. Eine gute Zahnhygiene und regelmäßige Kontrolltermine beim Zahnarzt sind für die Zahngesundheit das A und O, denn nur so können mögliche Erkrankungen frühzeitig erkannt werden.
Niveau der professionellen Zahnreinigung ist unerreicht
Dies allein reicht aber natürlich bei Weitem noch nicht aus. "Es mag zwar desillusionierend klingen, aber selbst die gründlichste Zahnpflege zu Hause erreicht nicht das Niveau einer professionellen Zahnreinigung in der Zahnarztpraxis", sagt Dr. Uta Janssen, Zahnärztin in Berlin-Tempelhof. Neben der gründlichen Reinigung der Zähne im Rahmen einer professionellen Zahnreinigung (PZR) hat diese Prophylaxe-Maßnahme weitere Vorteile.
So wird im Rahmen der PZR mit den Patienten individuell besprochen wie die häusliche Zahnpflege unter Umständen noch verbessert werden kann. Dazu zählt auch die Frage, welche Hilfsmittel außer der Zahnbürste angebracht sind. Denn gerade die empfindlichen Zahnzwischenräume können mit der Zahnbürste, ganz gleich welcher Art sie ist, nur unzureichend erreicht werden. Also sind Zahnseide oder Zahnzwischenraumbürstchen unerlässlich. Außerdem kann im Rahmen der PZR besprochen werden, ob beispielsweise Mundspülung oder auch Zungenschaber zum Einsatz kommen sollten.
Dabei beschränken sich die Folgen dieser Erkrankung wie Lockerung oder schlimmstenfalls sogar der Ausfall der Zähne nicht nur auf den Mundraum, sondern eine Parodontitis kann sich sogar auf den gesamten Körper auswirken. Denn die schädlichen Bakterien gelangen über den Blutkreislauf bis zum Herzen und können dort Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall auswirken. Ebenso besteht eine Wechselwirkung zwischen Parodontitis und Diabetes.
Die Parodontitis hat sich hierzulande zu einer echten Volkskrankheit entwickelt, von der ca. zwölf Millionen Menschen betroffen sind. Risikofaktoren für Parodontitis sind mangelnde Zahnhygiene, Nikotingenuss und Stoffwechselerkrankungen wie die erwähnte Diabetes. Eine gute Zahnhygiene und regelmäßige Kontrolltermine beim Zahnarzt sind für die Zahngesundheit das A und O, denn nur so können mögliche Erkrankungen frühzeitig erkannt werden.
Niveau der professionellen Zahnreinigung ist unerreicht
Dies allein reicht aber natürlich bei Weitem noch nicht aus. "Es mag zwar desillusionierend klingen, aber selbst die gründlichste Zahnpflege zu Hause erreicht nicht das Niveau einer professionellen Zahnreinigung in der Zahnarztpraxis", sagt Dr. Uta Janssen, Zahnärztin in Berlin-Tempelhof. Neben der gründlichen Reinigung der Zähne im Rahmen einer professionellen Zahnreinigung (PZR) hat diese Prophylaxe-Maßnahme weitere Vorteile.
So wird im Rahmen der PZR mit den Patienten individuell besprochen wie die häusliche Zahnpflege unter Umständen noch verbessert werden kann. Dazu zählt auch die Frage, welche Hilfsmittel außer der Zahnbürste angebracht sind. Denn gerade die empfindlichen Zahnzwischenräume können mit der Zahnbürste, ganz gleich welcher Art sie ist, nur unzureichend erreicht werden. Also sind Zahnseide oder Zahnzwischenraumbürstchen unerlässlich. Außerdem kann im Rahmen der PZR besprochen werden, ob beispielsweise Mundspülung oder auch Zungenschaber zum Einsatz kommen sollten.
Weitere Informationen
Zahnarztpraxis an der Luftbrücke, Frau Dr. Uta Janssen
Manfred-von-Richthofen- Str. 18, 12101 Berlin, Deutschland
Tel.: 030 - 7 85 72 59; http://www.zahnarzt-in-tempelhof.de
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