24.08.2015 16:36 Uhr in Computer & Internet von IBM Deutschland
Hansgrohe beschleunigt mit IBM DB2 seine SAP Batch-Verarbeitung um 33 Prozent
Kurzfassung: Hansgrohe beschleunigt mit IBM DB2 seine SAP Batch-Verarbeitung um 33 ProzentDer deutsche Sanitärproduktehersteller Hansgrohe SE setzt ab sofort für seine Datenbanken auf eine DB2 Lösung von IBM. D ...
[IBM Deutschland - 24.08.2015] Hansgrohe beschleunigt mit IBM DB2 seine SAP Batch-Verarbeitung um 33 Prozent
Der deutsche Sanitärproduktehersteller Hansgrohe SE setzt ab sofort für seine Datenbanken auf eine DB2 Lösung von IBM. Diese spart im Vergleich zum Vorgängersystem Kosten, beschleunigt die Batch-Verarbeitung um 33 Prozent und verkürzt die Downtime während des wöchentlichen Backups um 40 Prozent. Zusätzlich erreicht das neue System eine Datenkompression von bis zu 87 Prozent.
Hansgrohe expandiert seit Jahren verstärkt in Wachstumsmärkte vor allem in Asien, so dass die Anforderungen an das globale Datenbanksystem ebenfalls stetig stiegen. Aufgrund der durch das Kundenwachstum notwendigen Skalierung drohten jedoch auf dem bestehenden Datenbanksystem die Kosten nahezu exponentiell zu wachsen. Dies hatte zur Folge, dass der Hersteller seine Datenbankstrategie überdenken musste.
"Durch die stark steigenden Kosten für die Datenbank konnten wir nicht mehr unsere gewohnte Service-Leistung erbringen", erklärt Klaus Buchholz, Director of Information Services, Hansgrohe. "Daher mussten wir eine neue Lösung für das Hosting unserer SAP Applikationen finden."
Um die Kosten zu kontrollieren, hat sich Hansgrohe für die DB2 Datenbanklösung von IBM entschieden. Dafür wurden die SAP Business Warehouse und SAP ERP Applikationen von der bestehenden Datenbank auf IBM DB2 unter IBM AIX migriert. Hansgrohe profitierte zusätzlich von der verbesserten Business Continuity durch IBM PowerHA SystemMirror für AIX.
Durch die Transformation des Rechenzentrums mit der IBM-Lösung konnte die Laufzeit der Batch-Verarbeitung bei einzelnen Aufgaben um bis zu 33 Prozent verbessert werden. IBM DB2 bietet darüber hinaus im Vergleich zum ursprünglichen System eine deutlich höhere Datenkompression. So wurde das Volumen der bereits komprimierten Datenbank um weitere 43 Prozent verkleinert, wodurch insgesamt eine Kompressionsrate von 87 Prozent erreicht wird.
"Die Erfahrungen von Hansgrohe zeigen - unsere Datenbanksysteme sind nicht nur technologisch führend, sie rechnen sich auch. Gerade bei expandierenden Mittelständlern mit enorm wachsendem Datenaufkommen ist das ein bedeutender Wettbewerbsvorteil", so Eduard Schnell, Leader Solution Sales für IBM Analytics.
Über die Hansgrohe SE:
Das Unternehmen Hansgrohe mit Stammsitz in Schiltach/Schwarzwald hat sich in seiner 114-jährigen Firmengeschichte innerhalb der Sanitärbranche den Ruf als einer der Innovationsführer in Technologie, Design und Nachhaltigkeit erworben. Mit ihren Armaturen, Brausen und Duschsystemen schafft die Hansgrohe SE die Originale, die das Bad funktionaler, komfortabler und schöner machen. Die Produkte finden sich in prominenten Prestigeprojekten wie im Kreuzfahrtriesen "Queen Mary II", im Terminal 5 des Heathrow Airports in London, im derzeit höchsten Bauwerk der Welt, dem Burj Khalifa in Dubai sowie im Bundeskanzleramt in Berlin, in den Yoo Luxusapartments in New York oder in der Universität von "Masdar City" in Abu Dhabi. Das Unternehmen und seine Produkte wurden mit zahlreichen Auszeichnungen prämiert, zuletzt unter anderem mit dem Red Dot, dem Wallpaper* Design Award 2014 in der Kategorie "Bestes Duschkonzept" und dem Interior Innovation Award 2014 "Best of Best". 2014 erwirtschaftete das Unternehmen mit seinen Marken Axor, Hansgrohe, Pharo und Pontos einen Umsatz von mehr als 874 Mio. Euro (2013: 841 Mio. Euro). Weltweit beschäftigt die Hansgrohe Gruppe heute über 3.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon etwa zwei Drittel im Inland. Das Unternehmen, das intensiv gegen Plagiate und Ideenklau vorgeht, produziert in Deutschland sowie in Frankreich, in den Niederlanden, in den USA und in China.
Über IBM:
Weitere Informationen über die IBM SAP Alliance finden Sie unter: http://www.ibm.com/solutions/sap/us/en/
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Der deutsche Sanitärproduktehersteller Hansgrohe SE setzt ab sofort für seine Datenbanken auf eine DB2 Lösung von IBM. Diese spart im Vergleich zum Vorgängersystem Kosten, beschleunigt die Batch-Verarbeitung um 33 Prozent und verkürzt die Downtime während des wöchentlichen Backups um 40 Prozent. Zusätzlich erreicht das neue System eine Datenkompression von bis zu 87 Prozent.
Hansgrohe expandiert seit Jahren verstärkt in Wachstumsmärkte vor allem in Asien, so dass die Anforderungen an das globale Datenbanksystem ebenfalls stetig stiegen. Aufgrund der durch das Kundenwachstum notwendigen Skalierung drohten jedoch auf dem bestehenden Datenbanksystem die Kosten nahezu exponentiell zu wachsen. Dies hatte zur Folge, dass der Hersteller seine Datenbankstrategie überdenken musste.
"Durch die stark steigenden Kosten für die Datenbank konnten wir nicht mehr unsere gewohnte Service-Leistung erbringen", erklärt Klaus Buchholz, Director of Information Services, Hansgrohe. "Daher mussten wir eine neue Lösung für das Hosting unserer SAP Applikationen finden."
Um die Kosten zu kontrollieren, hat sich Hansgrohe für die DB2 Datenbanklösung von IBM entschieden. Dafür wurden die SAP Business Warehouse und SAP ERP Applikationen von der bestehenden Datenbank auf IBM DB2 unter IBM AIX migriert. Hansgrohe profitierte zusätzlich von der verbesserten Business Continuity durch IBM PowerHA SystemMirror für AIX.
Durch die Transformation des Rechenzentrums mit der IBM-Lösung konnte die Laufzeit der Batch-Verarbeitung bei einzelnen Aufgaben um bis zu 33 Prozent verbessert werden. IBM DB2 bietet darüber hinaus im Vergleich zum ursprünglichen System eine deutlich höhere Datenkompression. So wurde das Volumen der bereits komprimierten Datenbank um weitere 43 Prozent verkleinert, wodurch insgesamt eine Kompressionsrate von 87 Prozent erreicht wird.
"Die Erfahrungen von Hansgrohe zeigen - unsere Datenbanksysteme sind nicht nur technologisch führend, sie rechnen sich auch. Gerade bei expandierenden Mittelständlern mit enorm wachsendem Datenaufkommen ist das ein bedeutender Wettbewerbsvorteil", so Eduard Schnell, Leader Solution Sales für IBM Analytics.
Über die Hansgrohe SE:
Das Unternehmen Hansgrohe mit Stammsitz in Schiltach/Schwarzwald hat sich in seiner 114-jährigen Firmengeschichte innerhalb der Sanitärbranche den Ruf als einer der Innovationsführer in Technologie, Design und Nachhaltigkeit erworben. Mit ihren Armaturen, Brausen und Duschsystemen schafft die Hansgrohe SE die Originale, die das Bad funktionaler, komfortabler und schöner machen. Die Produkte finden sich in prominenten Prestigeprojekten wie im Kreuzfahrtriesen "Queen Mary II", im Terminal 5 des Heathrow Airports in London, im derzeit höchsten Bauwerk der Welt, dem Burj Khalifa in Dubai sowie im Bundeskanzleramt in Berlin, in den Yoo Luxusapartments in New York oder in der Universität von "Masdar City" in Abu Dhabi. Das Unternehmen und seine Produkte wurden mit zahlreichen Auszeichnungen prämiert, zuletzt unter anderem mit dem Red Dot, dem Wallpaper* Design Award 2014 in der Kategorie "Bestes Duschkonzept" und dem Interior Innovation Award 2014 "Best of Best". 2014 erwirtschaftete das Unternehmen mit seinen Marken Axor, Hansgrohe, Pharo und Pontos einen Umsatz von mehr als 874 Mio. Euro (2013: 841 Mio. Euro). Weltweit beschäftigt die Hansgrohe Gruppe heute über 3.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon etwa zwei Drittel im Inland. Das Unternehmen, das intensiv gegen Plagiate und Ideenklau vorgeht, produziert in Deutschland sowie in Frankreich, in den Niederlanden, in den USA und in China.
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