Gesundheitspolitik kommt vom Regen in die Traufe
- Pressemitteilung der Firma DIE LINKE, 11.05.2011
Pressemitteilung vom: 11.05.2011 von der Firma DIE LINKE aus Berlin
Kurzfassung: "Von Daniel Bahr dürfen die Bürgerinnen und Bürger keine soziale und gerechte Gesundheitspolitik erwarten. Es wird eher noch unsozialer werden", teilt Martina Bunge zum Wechsel im Bundesgesundheitsministerium mit. Die gesundheitspolitische ...
[DIE LINKE - 11.05.2011] Gesundheitspolitik kommt vom Regen in die Traufe
"Von Daniel Bahr dürfen die Bürgerinnen und Bürger keine soziale und gerechte Gesundheitspolitik erwarten. Es wird eher noch unsozialer werden", teilt Martina Bunge zum Wechsel im Bundesgesundheitsministerium mit. Die gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Die FDP hat die Bürgerinnen und Bürger nicht verstanden. Röslers unsoziale Gesundheitspolitik hat ihn zu einem der unbeliebtesten Politiker in Deutschland werden lassen und dabei geholfen, die FDP zur Splitterpartei zu machen. Mit Daniel Bahr wird es nicht sozialer und gerechter werden. Im Gegenteil: Bahr fordert die komplette Abschaffung der Gesetzlichen Krankenversicherung und volle Kopfpauschalen. Gesundheit ist bei ihm eine Ware, die dem freien Wettbewerb unterliegen soll. Das bedeutet nichts anderes als eine gute Gesundheitsversorgung für Reiche und eine Minimalversorgung für Menschen mit niedrigen Einkommen. Soziale und gerechte Gegenkonzepte - wie unsere solidarische Bürgerinnen- und Bürgerversicherung - sind nun mehr denn je gefragt."
F.d.R. Susanne Müller
Kontakt:
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
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"Von Daniel Bahr dürfen die Bürgerinnen und Bürger keine soziale und gerechte Gesundheitspolitik erwarten. Es wird eher noch unsozialer werden", teilt Martina Bunge zum Wechsel im Bundesgesundheitsministerium mit. Die gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Die FDP hat die Bürgerinnen und Bürger nicht verstanden. Röslers unsoziale Gesundheitspolitik hat ihn zu einem der unbeliebtesten Politiker in Deutschland werden lassen und dabei geholfen, die FDP zur Splitterpartei zu machen. Mit Daniel Bahr wird es nicht sozialer und gerechter werden. Im Gegenteil: Bahr fordert die komplette Abschaffung der Gesetzlichen Krankenversicherung und volle Kopfpauschalen. Gesundheit ist bei ihm eine Ware, die dem freien Wettbewerb unterliegen soll. Das bedeutet nichts anderes als eine gute Gesundheitsversorgung für Reiche und eine Minimalversorgung für Menschen mit niedrigen Einkommen. Soziale und gerechte Gegenkonzepte - wie unsere solidarische Bürgerinnen- und Bürgerversicherung - sind nun mehr denn je gefragt."
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Über DIE LINKE:
Die Partei DIE LINKE vereinigt seit Mitte 2007 unterschiedliche politische Kräfte aus Ost- und Westdeutschland, Menschen mit DDR-Biografien und Menschen mit BRD-Biografien. Sie weiß, dass sie die seltene historische Gelegenheit hat, aus unterschiedlichen Erfahrungen, gewonnen in Ost und West und im vereinigten Deutschland, etwas neues, eine gesamtdeutsche Linke aufzubauen.
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