Unkraut im Garten
- Pressemitteilung der Firma aid, 11.05.2011
Pressemitteilung vom: 11.05.2011 von der Firma aid aus Bonn
Kurzfassung: Trockenheit zur Bekämpfung nutzen (aid) - Anhaltend trockene Witterung hat nicht nur Nachteile für den Garten, auch wenn sich manche Pflanze bereits im Trockenstress befindet und die Blätter hängen lässt. Der Vorteil: auch den Unkräutern fehlt ...
[aid - 11.05.2011] Unkraut im Garten
Trockenheit zur Bekämpfung nutzen
(aid) - Anhaltend trockene Witterung hat nicht nur Nachteile für den Garten, auch wenn sich manche Pflanze bereits im Trockenstress befindet und die Blätter hängen lässt. Der Vorteil: auch den Unkräutern fehlt Wasser zum Wachsen und sie sind daher einfacher zu bekämpfen. Ausrupfen oder Hacken und auf dem Boden liegen lassen, birgt in der Regel die Gefahr, dass die Pflanzen wieder anwachsen. Nicht so bei strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen, bei denen ausgerissene Pflanzen binnen kurzer Zeit vertrocknen.
Besonders wirksam ist auch der Einsatz des Gasbrenners. Bei Gräsern oder Unkräutern, die in den Fugen von gepflasterten Wegen und Sitzplätzen wachsen, hat der Gasbrenner besonders leichtes Spiel. Vertrocknete Gräser oder Kräuter zerlegen sich unter der Befeuerung in Sekundenschnelle zu Asche und die Reste sind einfach wegzukehren. Allerdings ist Vorsicht geboten, wenn der Garten an Gehölze, trockene Busch-, Graslandschaften oder gar Wälder angrenzt. Der Funkenflug könnte diese entzünden und Brände auslösen. Aber auch in nicht gefährdeten Gebieten sollte auf die eigene Sicherheit geachtet werden. Strohtrockene größere Grasbüschel entzünden sich mitunter heftig und brennen kurz aber mit vergleichsweise großer Flamme. Wer seinen Hosenschlag oder die Gartenschürze nicht auf sicherer Entfernung hält, bringt sich unter Umständen selbst in Gefahr.
Die Unkrautbekämpfung mit dem Gasbrenner ist ohnehin bei Windstille am effektivsten - dann sind die Flammen und der Funkenflug am besten kontrollierbar.
Friederike Heidenhof, www.aid.de
Kontakt:
aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de , E-Mail: aid@aid.de
Trockenheit zur Bekämpfung nutzen
(aid) - Anhaltend trockene Witterung hat nicht nur Nachteile für den Garten, auch wenn sich manche Pflanze bereits im Trockenstress befindet und die Blätter hängen lässt. Der Vorteil: auch den Unkräutern fehlt Wasser zum Wachsen und sie sind daher einfacher zu bekämpfen. Ausrupfen oder Hacken und auf dem Boden liegen lassen, birgt in der Regel die Gefahr, dass die Pflanzen wieder anwachsen. Nicht so bei strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen, bei denen ausgerissene Pflanzen binnen kurzer Zeit vertrocknen.
Besonders wirksam ist auch der Einsatz des Gasbrenners. Bei Gräsern oder Unkräutern, die in den Fugen von gepflasterten Wegen und Sitzplätzen wachsen, hat der Gasbrenner besonders leichtes Spiel. Vertrocknete Gräser oder Kräuter zerlegen sich unter der Befeuerung in Sekundenschnelle zu Asche und die Reste sind einfach wegzukehren. Allerdings ist Vorsicht geboten, wenn der Garten an Gehölze, trockene Busch-, Graslandschaften oder gar Wälder angrenzt. Der Funkenflug könnte diese entzünden und Brände auslösen. Aber auch in nicht gefährdeten Gebieten sollte auf die eigene Sicherheit geachtet werden. Strohtrockene größere Grasbüschel entzünden sich mitunter heftig und brennen kurz aber mit vergleichsweise großer Flamme. Wer seinen Hosenschlag oder die Gartenschürze nicht auf sicherer Entfernung hält, bringt sich unter Umständen selbst in Gefahr.
Die Unkrautbekämpfung mit dem Gasbrenner ist ohnehin bei Windstille am effektivsten - dann sind die Flammen und der Funkenflug am besten kontrollierbar.
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Über aid:
aid – drei Buchstaben stehen für:
Wissenschaftlich abgesicherte Informationen
Fach- und Medienkompetenz
Und ein kreatives Informationsangebot in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" sowie "Landwirtschaft und Umwelt".
Wer informieren will, muss besser informiert sein. Die Vielzahl von Informationen, die täglich auf jeden von uns einstürzt, ist kaum noch zu überblicken. Oft widersprechen sich die Aussagen und verwirren mehr als sie nützen. Gefragt sind Ratschläge, die wissenschaftlich abgesichert sind und sachlich informieren.
Der aid hat sich genau das zur Aufgabe gemacht und bietet wissenschaftlich abgesicherte Informationen in den Bereichen "Verbraucher und Ernährung" und "Landwirtschaft und Umwelt". Unsere Aussagen sind unabhängig und orientieren sich an den gesicherten Erkenntnissen der Wissenschaft. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Praktikern sammeln wir Fakten und Hintergrundinformationen, werten sie aus und bereiten sie zielgruppengerecht auf.
Unsere Publikationen wenden sich an Verbraucher, Landwirte und Multiplikatoren wie Lehrer, Berater und Journalisten. Der aid ist ein gemeinnütziger Verein und wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft finanziert. Sein Auftrag, sachlich und interessenunabhängig zu informieren, ist in der Satzung festgelegt. Beim aid arbeiten namhafte Experten, Praktiker und Medienfachleute zusammen. Informationsmedien, die der aid herausgibt, entsprechen dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und vermitteln Wissen zielgruppengrecht und praxisorientiert.
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