01.09.2015 11:23 Uhr in Auto & Motorrad von Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)
Dobrindt: Ein Jahrhunderttag für Oberau
Kurzfassung: Dobrindt: Ein Jahrhunderttag für OberauAlexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur hat heute den feierlichen Spatenstich zum Bau der Ortsumgehung Oberau vorgenommen. Di ...
[Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) - 01.09.2015] Dobrindt: Ein Jahrhunderttag für Oberau
Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur hat heute den feierlichen Spatenstich zum Bau der Ortsumgehung Oberau vorgenommen. Die vierstreifige Ortsumfahrung der viel befahrenen B 2 entlastet den Ort Oberau vom Durchgangsverkehr - derzeit fahren jeden Tag rund 21.500 Kraftfahrzeuge durch den Ort.
Dobrindt:
"Über 45 Jahre haben die Oberauer für die Ortsumgehung gekämpft. Heute geht das Projekt auf die Zielgerade. Die Ortsumgehung kommt. Der Baubeginn ist ein Jahrhunderttag für die Region und weit darüber hinaus. Damit realisieren wir einen lang erwarteten Lückenschluss. Er beseitigt eine Engstelle auf einer zentralen Nord-Süd-Achse durch Bayern. Mit der Ortsumfahrung werden die Menschen im Ort vom Durchgangsverkehr befreit: Die kilometerlangen Staus in und um Oberau werden der Vergangenheit angehören."
Der vierstreifige Neubau der Ortsumgehung Oberau hat eine Länge von 4,2 Kilometern und schließt einen rund drei Kilometer langen Tunnel ein. In die Maßnahme investiert das Bundesverkehrsministerium rund
200 Millionen Euro.
Dobrindt:
"Die Ortsumgehung ist ein sichtbares Ergebnis meines Investitionshochlaufs: wir steigern die Mittel für die Infrastruktur bis 2018 um rund 40 Prozent. Das ist ein Rekordniveau. Mit dem Geld modernisieren wir unser Land, bauen Straßen, Schienen und Wasserwege aus. Davon profitiert auch unsere Region."
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Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)
Invalidenstraße 44
10115 Berlin
Telefon: +49 30 18 300-0
Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur hat heute den feierlichen Spatenstich zum Bau der Ortsumgehung Oberau vorgenommen. Die vierstreifige Ortsumfahrung der viel befahrenen B 2 entlastet den Ort Oberau vom Durchgangsverkehr - derzeit fahren jeden Tag rund 21.500 Kraftfahrzeuge durch den Ort.
Dobrindt:
"Über 45 Jahre haben die Oberauer für die Ortsumgehung gekämpft. Heute geht das Projekt auf die Zielgerade. Die Ortsumgehung kommt. Der Baubeginn ist ein Jahrhunderttag für die Region und weit darüber hinaus. Damit realisieren wir einen lang erwarteten Lückenschluss. Er beseitigt eine Engstelle auf einer zentralen Nord-Süd-Achse durch Bayern. Mit der Ortsumfahrung werden die Menschen im Ort vom Durchgangsverkehr befreit: Die kilometerlangen Staus in und um Oberau werden der Vergangenheit angehören."
Der vierstreifige Neubau der Ortsumgehung Oberau hat eine Länge von 4,2 Kilometern und schließt einen rund drei Kilometer langen Tunnel ein. In die Maßnahme investiert das Bundesverkehrsministerium rund
200 Millionen Euro.
Dobrindt:
"Die Ortsumgehung ist ein sichtbares Ergebnis meines Investitionshochlaufs: wir steigern die Mittel für die Infrastruktur bis 2018 um rund 40 Prozent. Das ist ein Rekordniveau. Mit dem Geld modernisieren wir unser Land, bauen Straßen, Schienen und Wasserwege aus. Davon profitiert auch unsere Region."
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