Exklusiv-Garagen und Garagentransport zur Baustelle

[Exklusiv-Garagen - 01.09.2015] Stahlfertiggaragen, wie sie in Bad Salzuflen von www.Exklusiv-Garagen.de hergestellt werden, brauchen zum Transport keine Schiffe und keine Güterzüge. Ein Stahlelement wird von zwei Monteuren vom 7,49 to Lkw zum Garagenfundament getragen. Während Schiffsdiesel mit dem preiswerten Bunker C eine freundliche Umschreibung für Altöl ist, fahren Lastkraftwagen mit AdBlue, um nur noch ein Zehntel der Stickoxide auszuscheiden. [1] "Motorschiffe gelten als ökologisches Transportmittel; sie implizieren einige systembedingte Nachteile. Sie haben einen relativ hohen Wirkungsgrad und verbrauchen (bezogen auf die Transportleistung) im Vergleich mit Landverkehrsmitteln (Eisenbahn, Lastkraftwagen) sowie insbesondere im Vergleich mit Flugzeugen erheblich weniger Energie. ... Mittels neuer Konstruktionen (Common-Rail-Diesel und Wassereinspritzung in den Brennraum) wird zurzeit versucht, Emissionen zu verringern. Verbreitet ist bereits die Katalysator-Technologie nach dem SCR-Prinzip (selective catalytic reduction), die aus dem Kraftwerksbau stammt. Bei ihr werden die Abgase durch Einspritzen von Harnstoff katalytisch gereinigt." [2] Wenn nun ein Hersteller von Betongaragen mit "Umweltfreundlichkeit" argumentiert, dann belegt der Schreiberling der Pressetexte, wie unbelastet er oder sie von Fakten ist. Denn bereits die Herstellung von Zement ist eine vorbildliche Möglichkeit, um Altöl umweltgerecht zu nutzen und zu entsorgen. Richtigerweise argumentiert die Zementindustrie selbst auf diese Weise. [3] Es gibt Texte, die schreien danach, durch den Kakao gezogen zu werden - natürlich, ohne Namen zu nennen.

Garagenbau vom Feinsten mit Exklusiv-Garagen
Was ist denn der entscheidende Unterschied zwischen Stahlbetongaragen und Stahlfertiggaragen? Es gibt keine Betonelemente, sondern die Einzelgarage ist "aus einem Guss", damit die Zugkraft des Stahls und die Druckfestigkeit des Betons in Kombination das Bauwerk zusammenhält. Die Idee an sich ist genial und es ist erstaunlich, wie dünn die Betonwände im Vergleich zu früher sein können. Der Denkfehler ist ein Baufehler: Beton ist wasserdurchlässig, aber es findet keine Belüftung statt. Der Kasten hat nur ein Loch für ein Garagentor. Eigene Geschäftsmodelle beruhen darauf, diesen Baufehler in Quaderform abzuschwächen. Die Marketingstrategen erfinden Märchen und die Bauherren preisen die Genialität der Hersteller und kaufen, kaufen und kaufen ohne Ende. Sie zahlen überhöhte Preise für den Aufwand, die Folgen des entscheidenden Baufehlers der fehlenden Belüftung zu beseitigen. Stahlelemente sind dagegen miteinander verschraubt. Zwischen den Stahlelementen befindet sich kein Silikon, sondern Luft. Und rund um das Garagendach sorgt ein richtiger Luftspalt, der durch die Dachblende oder Attika spritzwassergeschützt ist, für eine ausreichende Belüftung. Ohne baulichen Aufwand ist diese Stahlfertiggarage gut belüftet. Dies ist die Ursache für die hohen Preise der Betongaragen, die zudem noch einen logistischen Mehraufwand bei der Lagerung und beim Transport verlangen. Deshalb wird bereits der Transport mit einem Zug oder mit einem Schiff als Errungenschaft gepriesen. Wie hirnrissig diese Überlegungen sind, erschließt sich dem einzelnen Bauherrn nur, wenn er aus finanziellen Gründen ernsthaft alle Hintergründe bedenkt und hinterfragt. Wer wie ein Schaf den Verkäuferargumenten folgt, blendet die entscheidenden Vorzüge einer Stahlfertiggarage natürlich aus - anders geht es nicht. Es ist eine Form der Realitätsverweigerung. Einen Ortstermin mit einem Fachberater von www.Exklusiv-Garagen.de über die kostenfreie Servicenummer 0800 785 3785 zu vereinbaren, ist eine Frage des guten Willens und keine Frage von Intelligenz.

Quellen:
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/AdBlue
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Motorschiff
[3] www.tinyurl.com/Altoel-und-Zement
www.Exklusiv-Garagen.de/garagendesigner.htm | www.Exklusiv-Garagen.de/promovideo_exklusiv.html | www.Exklusiv-Garagen.de/bilder_einzelgaragen.htm
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http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsschutzrecht_für_Presseverleger