Bundesumweltministerium und DBU starten Jugendkongress

Kurzfassung: Bundesumweltministerium und DBU starten JugendkongressWas können wir tun, um Umweltsünden zu stoppen, den Klimawandel zu gestalten und später unseren Kindern eine gesündere Welt zu hinterlassen? A ...
[Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) - 04.09.2015] Bundesumweltministerium und DBU starten Jugendkongress

Was können wir tun, um Umweltsünden zu stoppen, den Klimawandel zu gestalten und später unseren Kindern eine gesündere Welt zu hinterlassen? Auf einem dreitägigen Jugendkongress diskutieren ab heute auf Einladung des Bundesumweltministeriums und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) 150 engagierte junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren über nachhaltige Lebensstile. Gefragt sind neue Ideen und Visionen von Jugendlichen für eine nachhaltige Entwicklung ihrer Umwelt.
Der Jugendkongress unter dem Motto "Zukunft selber machen - Junge Ideen für Nach-haltigkeit" findet vom 4. bis 6. September 2015 im Zentrum für Umweltkommunikation (ZUK) in Osnabrück statt. Die Veranstaltung wurde ein Jahr lang durch ein Team junger Menschen konzipiert und organisiert. Programm und Themenschwerpunkte wurden zusammen erarbeitet und festgelegt.
Der Klimawandel, der Verlust der biologischen Vielfalt und die Verknappung der natürlichen Ressourcen sind Herausforderungen, denen sich alle gemeinsam stellen müssen. Der Jugendkongress in Osnabrück bietet dafür eine faszinierende, kreative Plattform für das ge-meinsame Entwickeln nachhaltiger Ideen.
Während der Veranstaltung sind neben Expertinnen und Experten besonders die Visionen junger Menschen gefragt. Auf dem Programm stehen Diskussionsrunden und Praxis-Workshops zu Projekt- und Pressearbeit. In Arbeitsgruppen entwickeln die Teilnehmenden eigene Ideen und starten gemeinsam Nachhaltigkeitsprojekte. Die besten Projektideen erhalten 2016 eine finanzielle Unterstützung.
Den engagierten Jugendlichen stehen Dr. Heinrich Bottermann (Generalsekretär der DBU), Dr. Antje von Dewitz (Geschäftsführerin von VAUDE GmbH und Kuratoriumsmitglied der DBU) und Prof. Dr. Uwe Schneidewind (Geschäftsführer des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie) in einer Fish Bowl-Diskussion Rede und Antwort. Mehr Informationen unter:
www.zsm-2015.de

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Zum Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums gehören drei Bundesämter mit zusammen mehr als 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: das Umweltbundesamt, das Bundesamt für Naturschutz sowie das Bundesamt für Strahlenschutz. Darüber hinaus wird das Ministerium in Form von Gutachten und Stellungnahmen von mehreren unabhängigen Sachverständigengremien beraten. Die wichtigsten Beratungsgremien sind der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen und der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen.
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