04.09.2015 14:36 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Kreisbaugesellschaft Heidenheim
Eiszeit trifft Graffiti - Mit Kunstwerk 'Manni' beteiligt sich die Kreisbau Heidenheim an der Mammut-Schau des Archäoparks
Kurzfassung: Eiszeit trifft Graffiti - Mit Kunstwerk "Manni" beteiligt sich die Kreisbau Heidenheim an der Mammut-Schau des ArchäoparksEr ist kunterbunt wie ein Graffiti und hört auf den Namen "Kreisbau-Manni". ...
[Kreisbaugesellschaft Heidenheim - 04.09.2015] Eiszeit trifft Graffiti - Mit Kunstwerk "Manni" beteiligt sich die Kreisbau Heidenheim an der Mammut-Schau des Archäoparks
Er ist kunterbunt wie ein Graffiti und hört auf den Namen "Kreisbau-Manni". Die Kreisbaugesellschaft Heidenheim mit Sitz in Giengen hat jetzt ihr neues Mammut-Kunstwerk vorgestellt. "Kreisbau-Manni" wurde vom jungen Graffiti-Maler Sebastian, der aus Giengen stammt und in der Szene als "Seko - High Pressure" bekannt ist, künstlerisch gestaltet. Mit ihrer Mammutskulptur beteiligt sich die Kreisbau an einer Benefiz-Aktion des Archäoparks Vogelherd in Niederstotzingen. "Manni" und viele weitere Mammuts, die von Firmen gesponsert werden, sollen gemeinsam ausgestellt werden. Die Form der Skulpturen erinnert an die über 32.000 Jahre alte Mammut-Elfenbeinfigur, die im Archäopark gefunden wurde.
Die farbenfrohe und fantasievolle Gestaltung des Mammuts der Kreisbau beschreibt Graffiti-Künstler "Seko" als eine besondere Herausforderung,
denn er musste bei der Gestaltung auf die sonst üblichen Spraydosen verzichten. "Ich habe stattdessen mit farbigen Acrylstiften gearbeitet und dabei versucht, meinen Stil von der Straße auf das Mammut zu übertragen. Das Kunstwerk hat sich dann während des Malens stetig weiterentwickelt." Die Skulptur aus Glasfaser beschreibt der Künstler als einen "ganz schön großen Brocken. Die Bearbeitung bei Temperaturen von über dreißig Grad war eine ziemlich schweißtreibende Angelegenheit." Mit dem Ergebnis ist "Seko" allerdings sehr zufrieden.
Auch Kreisbau-Geschäftsführer Wilfried Haut gefällt sein "Manni". "Da ist ,Seko wirklich etwas Außergewöhnliches gelungen", freut sich Haut.
Kreisbau und Künstler verbindet ein ganz besonderes Verhältnis: Das Unternehmen bietet "Seko" immer wieder auf Abbruchobjekten die
Gelegenheit, seine Kunst auszuleben. "Der Einstieg in die Graffiti-Szene ist nicht leicht. Platz zum Üben ist Mangelware. Da ist es toll, wenn die Kreisbau mir immer Plattformen bietet wie zuletzt auch auf dem ehemaligen AWG-Areal oder gerade im Amselweg 6 in Herbrechtingen", so "Seko".
Dass sich die Kreisbau gemeinsam mit dem Künstler am Mammutskulpturen-Projekt des Archäoparks Vogelherd beteiligt, war für Geschäftsführer Wilfried Haut eine Selbstverständlichkeit: "Das ist eine tolle Aktion, die thematisch hervorragend zu uns passt. Die ersten Menschen haben noch in Höhlen gehaust. Jetzt wohnen die Menschen bei der Kreisbau", schlägt Haut schmunzelnd die Brücke von der Ur- in die Neuzeit. Ähnlich der Schaf-Aktion während der Landesgartenschau 2006, wird "Kreisbau-Manni" demnächst mit seinen tierischen Kollegen durch die Region trampeln. Bis Mitte Oktober steht das Kunstwerk noch bei der Kreisbau in Giengen, ehe die Mammut-Herde auf Tour geht und bis zum Frühjahr 2017 bei verschiedenen Gelegenheiten in der Region bewundert werden kann. Danach werden die Kunstwerke versteigert und ein Teil der Einnahmen an soziale Einrichtungen gespendet.
Weitere Informationen:
Kreisbau Gesellschaft Heidenheim
Burgstraße 30
89537 Giengen
Telefon 0173 9638389 (Geschäftsführer)
info@kreisbau.de
www.kreisbau.de
Er ist kunterbunt wie ein Graffiti und hört auf den Namen "Kreisbau-Manni". Die Kreisbaugesellschaft Heidenheim mit Sitz in Giengen hat jetzt ihr neues Mammut-Kunstwerk vorgestellt. "Kreisbau-Manni" wurde vom jungen Graffiti-Maler Sebastian, der aus Giengen stammt und in der Szene als "Seko - High Pressure" bekannt ist, künstlerisch gestaltet. Mit ihrer Mammutskulptur beteiligt sich die Kreisbau an einer Benefiz-Aktion des Archäoparks Vogelherd in Niederstotzingen. "Manni" und viele weitere Mammuts, die von Firmen gesponsert werden, sollen gemeinsam ausgestellt werden. Die Form der Skulpturen erinnert an die über 32.000 Jahre alte Mammut-Elfenbeinfigur, die im Archäopark gefunden wurde.
Die farbenfrohe und fantasievolle Gestaltung des Mammuts der Kreisbau beschreibt Graffiti-Künstler "Seko" als eine besondere Herausforderung,
denn er musste bei der Gestaltung auf die sonst üblichen Spraydosen verzichten. "Ich habe stattdessen mit farbigen Acrylstiften gearbeitet und dabei versucht, meinen Stil von der Straße auf das Mammut zu übertragen. Das Kunstwerk hat sich dann während des Malens stetig weiterentwickelt." Die Skulptur aus Glasfaser beschreibt der Künstler als einen "ganz schön großen Brocken. Die Bearbeitung bei Temperaturen von über dreißig Grad war eine ziemlich schweißtreibende Angelegenheit." Mit dem Ergebnis ist "Seko" allerdings sehr zufrieden.
Auch Kreisbau-Geschäftsführer Wilfried Haut gefällt sein "Manni". "Da ist ,Seko wirklich etwas Außergewöhnliches gelungen", freut sich Haut.
Kreisbau und Künstler verbindet ein ganz besonderes Verhältnis: Das Unternehmen bietet "Seko" immer wieder auf Abbruchobjekten die
Gelegenheit, seine Kunst auszuleben. "Der Einstieg in die Graffiti-Szene ist nicht leicht. Platz zum Üben ist Mangelware. Da ist es toll, wenn die Kreisbau mir immer Plattformen bietet wie zuletzt auch auf dem ehemaligen AWG-Areal oder gerade im Amselweg 6 in Herbrechtingen", so "Seko".
Dass sich die Kreisbau gemeinsam mit dem Künstler am Mammutskulpturen-Projekt des Archäoparks Vogelherd beteiligt, war für Geschäftsführer Wilfried Haut eine Selbstverständlichkeit: "Das ist eine tolle Aktion, die thematisch hervorragend zu uns passt. Die ersten Menschen haben noch in Höhlen gehaust. Jetzt wohnen die Menschen bei der Kreisbau", schlägt Haut schmunzelnd die Brücke von der Ur- in die Neuzeit. Ähnlich der Schaf-Aktion während der Landesgartenschau 2006, wird "Kreisbau-Manni" demnächst mit seinen tierischen Kollegen durch die Region trampeln. Bis Mitte Oktober steht das Kunstwerk noch bei der Kreisbau in Giengen, ehe die Mammut-Herde auf Tour geht und bis zum Frühjahr 2017 bei verschiedenen Gelegenheiten in der Region bewundert werden kann. Danach werden die Kunstwerke versteigert und ein Teil der Einnahmen an soziale Einrichtungen gespendet.
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