07.09.2015 14:27 Uhr in Auto & Motorrad von Deutsche Bahn AG
22.000 Flüchtlinge in über 100 Zügen - DB unterstützt Behörden mit Sonderzügen und zusätzlichem Personal
Kurzfassung: 22.000 Flüchtlinge in über 100 Zügen - DB unterstützt Behörden mit Sonderzügen und zusätzlichem PersonalDie Deutsche Bahn setzte in den vergangenen Tagen alles daran, ankommenden Flüchtlingen ...
[Deutsche Bahn AG - 07.09.2015] 22.000 Flüchtlinge in über 100 Zügen - DB unterstützt Behörden mit Sonderzügen und zusätzlichem Personal
Die Deutsche Bahn setzte in den vergangenen Tagen alles daran, ankommenden Flüchtlingen eine sichere Weiterreise in die bereitstehenden Aufnahmeeinrichtungen im gesamten Bundesgebiet zu gewährleisten. Über 22.000 Flüchtlinge haben die Grenze mit mehr als 100 Zügen überquert und wurden von der DB an ihr Ziel gebracht.
"Für uns ist es selbstverständlich, dass die DB mit allen Kräften unterstützt, um diesen in existentielle Not geratenen Menschen zu helfen", sagte DB-Chef Rüdiger Grube. "Planer und Disponenten in den Betriebszentralen und ICE-Werken haben mit Hochdruck daran gearbeitet, zusätzliche Züge zusammenzustellen und in den Fahrplan aufzunehmen. Ich danke allen Mitarbeitern und den vielen freiwilligen Helfern auf den Bahnhöfen überall in Deutschland", so Grube weiter. "Bei der Bahn arbeiten schon heute Mitarbeiter aus weit über 100 Nationen miteinander, das ist gelebte Integration."
Die DB koordinierte die Weiterfahrt mit planmäßig verkehrenden ICE- und IC-Zügen sowie zahlreichen Sonderzügen. München, Dortmund, Frankfurt, Hamburg, Braunschweig, Saalfeld, Eisenhüttenstadt und viele andere deutsche Städte wurden angefahren. In den Bahnhöfen vor Ort sorgten hunderte Mitarbeiter der DB, Behörden sowie freiwillige Helfer für einen geordneten Empfang der Flüchtlinge.
Dabei hat die DB die Flüchtlinge nicht nur sicher befördert. Nachdem bekannt wurde, dass allein in München am Samstag und Sonntag mehr als 20.000 Personen erwartet wurden, stellte die DB AG ein Gebäude für die Erstaufnahme zur Verfügung und richtete einen S-Bahn-Pendelverkehr vom Hauptbahnhof dorthin ein. Die Deutsche Bahn versucht zudem, Kommunen durch die Freigabe von Grundstücksflächen oder die Bereitstellung von Gebäuden für die Unterbringung von Flüchtlingen unbürokratisch zu unterstützen. Ein kurzfristig eingerichtetes Team der Bahn bearbeitet mit Hochdruck die Anfragen von Gemeinden, Städten und Ländern.
In dieser Ausnahmesituation plant die DB, in enger Kooperation mit Partnern zwei Pilotprojekte im Süden, um sowohl Erwachsene als auch junge Flüchtlinge in das Arbeitsleben zu integrieren.
Auch am heutigen Tage werden weitere Sonderzüge der Bahn eingesetzt. Die Zielbahnhöfe werden mit den zuständigen Behörden koordiniert.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation und Marketing Oliver Schumacher
Ansprechpartner
Deutsche Bahn AG
Jens-Oliver Voß
Sprecher Konzern
Potsdamer Platz 2
10785 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0) 30 297-61140
Telefax: +49 (0) 30 297-61919
jens-oliver.voss@deutschebahn.com
Die Deutsche Bahn setzte in den vergangenen Tagen alles daran, ankommenden Flüchtlingen eine sichere Weiterreise in die bereitstehenden Aufnahmeeinrichtungen im gesamten Bundesgebiet zu gewährleisten. Über 22.000 Flüchtlinge haben die Grenze mit mehr als 100 Zügen überquert und wurden von der DB an ihr Ziel gebracht.
"Für uns ist es selbstverständlich, dass die DB mit allen Kräften unterstützt, um diesen in existentielle Not geratenen Menschen zu helfen", sagte DB-Chef Rüdiger Grube. "Planer und Disponenten in den Betriebszentralen und ICE-Werken haben mit Hochdruck daran gearbeitet, zusätzliche Züge zusammenzustellen und in den Fahrplan aufzunehmen. Ich danke allen Mitarbeitern und den vielen freiwilligen Helfern auf den Bahnhöfen überall in Deutschland", so Grube weiter. "Bei der Bahn arbeiten schon heute Mitarbeiter aus weit über 100 Nationen miteinander, das ist gelebte Integration."
Die DB koordinierte die Weiterfahrt mit planmäßig verkehrenden ICE- und IC-Zügen sowie zahlreichen Sonderzügen. München, Dortmund, Frankfurt, Hamburg, Braunschweig, Saalfeld, Eisenhüttenstadt und viele andere deutsche Städte wurden angefahren. In den Bahnhöfen vor Ort sorgten hunderte Mitarbeiter der DB, Behörden sowie freiwillige Helfer für einen geordneten Empfang der Flüchtlinge.
Dabei hat die DB die Flüchtlinge nicht nur sicher befördert. Nachdem bekannt wurde, dass allein in München am Samstag und Sonntag mehr als 20.000 Personen erwartet wurden, stellte die DB AG ein Gebäude für die Erstaufnahme zur Verfügung und richtete einen S-Bahn-Pendelverkehr vom Hauptbahnhof dorthin ein. Die Deutsche Bahn versucht zudem, Kommunen durch die Freigabe von Grundstücksflächen oder die Bereitstellung von Gebäuden für die Unterbringung von Flüchtlingen unbürokratisch zu unterstützen. Ein kurzfristig eingerichtetes Team der Bahn bearbeitet mit Hochdruck die Anfragen von Gemeinden, Städten und Ländern.
In dieser Ausnahmesituation plant die DB, in enger Kooperation mit Partnern zwei Pilotprojekte im Süden, um sowohl Erwachsene als auch junge Flüchtlinge in das Arbeitsleben zu integrieren.
Auch am heutigen Tage werden weitere Sonderzüge der Bahn eingesetzt. Die Zielbahnhöfe werden mit den zuständigen Behörden koordiniert.
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