Neue Spirent-Lösung ermöglicht gezielte Reaktionen auf GPS- und GNSS-Bedrohungen
PNT-Framework für robustere Positionierungs-, Navigations- und Timing-SystemeKurzfassung: Spirent Communications hat das Robust-PNT-Test-Framework vorgestellt. Die Lösung evaluiert GPS- und GNSS-Sicherheitsschwachstellen von Positionierungs-, Navigations- und Timing-(PNT) Systemen.
Der neue Spirent GSS100D Detector wurde in Zusammenarbeit mit Nottingham Scientific entwickelt und ermöglicht die Identifikation, Charakterisierung und Analyse echter GNSS-Bedrohungen.
[Spirent Communications - 15.09.2015] Angriffe auf GNSS- und verbundene PNT-Anwendungen werden zunehmend ausgereifter und koordinierter, mit der Motivation, diese zu stören oder finanzielle Schäden zu verursachen. Die Technologie zur Störung von GPS ist inzwischen leichter zugänglich, so dass GPS-Schwachstellen sogar auf Hacker-Treffen Aufmerksamkeit finden.
Das Robust-PNT-Test-Framework kann von Technologie-, System- und Anwendungsentwicklern genutzt werden, bei denen PNT von kritischer Bedeutung ist. Das Framework ermöglicht die Identifikation von Angriffen im Feld sowie deren weitere Analyse und Nachbildung zusammen mit GPS- und anderen GNSS-Signalen. Zusätzlich bietet die Bibliothek aktueller und typischer Bedrohungen von Spirent eine breite Palette an GNSS-Segmentfehlern, Spoofing-Attacken und anderen Schwachstellen für eine präventives Troubleshooting.
"Spirent möchte über die reine Diskussion der zunehmenden GNSS-Bedrohungen hinausgehen und einen pragmatischen Ansatz bieten, informierte Entscheidungen zu treffen, wenn es um die Evaluierung der Auswirkungen von Schwachstellen geht", erklärt John Pottle, Marketing Director der Spirent Positioning Technology Division. "Das Robust-PNT-Test-Framework stellt alle Informationen zusammen, die es Entwicklern ermöglichen, ihre Systeme zu prüfen und praktische Schritte für die Verbesserung der Widerstandsfähigkeit einzuleiten."
Das Robust-PNT-Test-Framework kann von Technologie-, System- und Anwendungsentwicklern genutzt werden, bei denen PNT von kritischer Bedeutung ist. Das Framework ermöglicht die Identifikation von Angriffen im Feld sowie deren weitere Analyse und Nachbildung zusammen mit GPS- und anderen GNSS-Signalen. Zusätzlich bietet die Bibliothek aktueller und typischer Bedrohungen von Spirent eine breite Palette an GNSS-Segmentfehlern, Spoofing-Attacken und anderen Schwachstellen für eine präventives Troubleshooting.
"Spirent möchte über die reine Diskussion der zunehmenden GNSS-Bedrohungen hinausgehen und einen pragmatischen Ansatz bieten, informierte Entscheidungen zu treffen, wenn es um die Evaluierung der Auswirkungen von Schwachstellen geht", erklärt John Pottle, Marketing Director der Spirent Positioning Technology Division. "Das Robust-PNT-Test-Framework stellt alle Informationen zusammen, die es Entwicklern ermöglichen, ihre Systeme zu prüfen und praktische Schritte für die Verbesserung der Widerstandsfähigkeit einzuleiten."
Weitere Informationen
Spirent Communications, Herr Michael Vollert
Hanauer Str. 30, 80992 München, Deutschland
Tel.: +49 (0) 89 15927510; http://spirent.com
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Autor der Pressemeldung "Neue Spirent-Lösung ermöglicht gezielte Reaktionen auf GPS- und GNSS-Bedrohungen" ist Spirent Communications, vertreten durch Michael Vollert.