18.09.2015 10:45 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Vision & Control
Telezentrie
Kurzfassung: TelezentrieVorteile von telezentrischen Objektiven auch bei nicht-messenden Bildverarbeitungs-AnwendungenVision Control stellt eine breite Auswahl von telezentrischen Objektiven vor, die auch bei nic ...
[Vision & Control - 18.09.2015] Telezentrie
Vorteile von telezentrischen Objektiven auch bei nicht-messenden Bildverarbeitungs-Anwendungen
Vision
Control stellt eine breite Auswahl von telezentrischen Objektiven vor, die auch bei nicht-messenden Bildverarbeitungs-Anwendungen zum Einsatz kommen können. Der perspektivfreie und parallele Hauptstrahlgang ist für viele Anwendungen von Vorteil. Die Verdeckung von Einzelheiten durch die Perspektive wird so vermieden. Die industrietauglichen telezentrischen vicotar-Objektive passen für Bildsensorgrößen bis 1,2" und Gesichtsfelder von bis zu 339 x 254 mm.
Telezentrische Objektive werden eingesetzt, wenn es darum geht, abstandsbedingte Größenänderungen sowie störende Effekte durch das Auftreten von perspektivbedingten Erscheinungen zu vermeiden. Für die Anwesenheits- und Vollständigkeitskontrolle ergeben sich durch die Freiheit von Perspektive ungeahnte neue Möglichkeiten. Verschieden weit entfernte Gegenstände erzeugen keine Größenänderung im Bild des Prüfobjektes - der Abbildungsmaßstab bleibt gleich. Die Verdeckung von Details durch Perspektive wird ebenso vermieden. Auf diese Weise machen telezentrische Objektive bei Inspektionsaufgaben so manche Einzelheit überhaupt erst sichtbar (z.B. bei langen, tiefen, verschieden hohen Teilen) und ermöglichen die Bearbeitung ganz neuer Prüfaufgaben. Besonders die Glas verarbeitende Industrie nutzt die Vorzüge des parallelen Strahlengangs, um das sonst nicht Sichtbare überhaupt erst sichtbar machen zu können.
Ob zur exakten Maßbestimmung von Halbzeugen, ob zur Prüfung des Rundlaufs und der Oberflächenkontrolle von Pharma-Verpackungen, der Fertigungssteuerung von sicherheitsrelevanten Kfz-Baugruppen oder bei der Qualitätskontrolle elektronischer Bauelemente - häufig sind telezentrische Objektive die bessere Alternative für zuverlässige Bildverarbeitungslösungen.
Eine breite Auswahl passender telezentrischer Objektive
Für dieses Umfeld bietet Vision
Control verschiedene industrietaugliche Baureihen telezentrischer vicotar-Objektive für Bildsensor-Größen bis 1,2" und Gesichtsfeldern von bis zu 339 x 254 mm. Alle Objektive nutzen als Objektivanschluss den Industrie-Standard C-Mount. Das ermöglicht den Einsatz von Bildsensoren bis zur Größe von 15,2 x 15,2 mm bzw. 21,5 mm Bilddiagonale. Innerhalb der vicotar-Objektiv-Baureihen kann auf verschieden lange, feste und industrietypische Arbeitsabstände zurückgegriffen werden. Die Abbildungmaßstäbe sind eng gestuft, fix und beginnen bei 10-facher Vergrößerung. Das erlaubt Pixelauflösungen von unter 1 µm. Das obere Ende ist bei der 38-fachen Verkleinerung des Prüfobjektes auf den Bildsensor erreicht.
Eingebettet sind die telezentrischen vicotar-Objektive in das Vision
Control - Komponentensystem. Diese Verbindung gestattet den Zugriff auf abgestimmtes und passendes Zubehör wie Halterungen, Vorsatzprismen, Lichtfilter, koaxiale Beleuchtungseinspiegelungen sowie auf eine breite Palette industrietauglicher LED-Beleuchtungen. Auch hier spielen telezentrische vicolux-Beleuchtungen die besonderen Fähigkeiten des parallelen Beleuchtungsstrahlengangs aus, wenn es darum geht besonders präzise zu prüfen oder das allgemein Unsichtbare sichtbar zu machen.
Alle Produkte sind "Made in Germany", mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Entwicklung und Einführung kompletter Bildverarbeitungssysteme. Eine ausführliche Beratung für kundenorientierte Lösungen, Schulung und Beratung zu prinzipiellen Fragen der Bildverarbeitung verstehen sich von selbst.
Pionier der Telezentrie und Bildverarbeitung
Vision
Control war bereits Anfang der 1990er Jahre Pionier bei der Einführung der Telezentrie in die bildverarbeitende industrielle Messtechnik. Damit wurde das bereits seit Jahrzehnten bekannte Prinzip erstmals für die industrielle Bildverarbeitung aufbereitet, angewendet und in robuster Weise in Industrie-Anwendungen mit Bildverarbeitung überführt.
Unternehmenskontakt
Vision
Control GmbH
Mittelbergstr. 16
98527 Suhl
Telefon: +49 (0) 36 81 / 79 74-31
Telefax: +49 (0) 36 81 / 79 74-55
E-Mail: presse@vision-control.com
Internet: www.vision-control.com
Pressekontakt
pth-mediaberatung GmbH
Paul-Thomas Hinkel
Friedrich-Bergius-Ring 20
97076 Würzburg
Tel: 0931/32 93 0-23
Fax: 0931/32 93 0-16
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Vorteile von telezentrischen Objektiven auch bei nicht-messenden Bildverarbeitungs-Anwendungen
Vision
Control stellt eine breite Auswahl von telezentrischen Objektiven vor, die auch bei nicht-messenden Bildverarbeitungs-Anwendungen zum Einsatz kommen können. Der perspektivfreie und parallele Hauptstrahlgang ist für viele Anwendungen von Vorteil. Die Verdeckung von Einzelheiten durch die Perspektive wird so vermieden. Die industrietauglichen telezentrischen vicotar-Objektive passen für Bildsensorgrößen bis 1,2" und Gesichtsfelder von bis zu 339 x 254 mm.
Telezentrische Objektive werden eingesetzt, wenn es darum geht, abstandsbedingte Größenänderungen sowie störende Effekte durch das Auftreten von perspektivbedingten Erscheinungen zu vermeiden. Für die Anwesenheits- und Vollständigkeitskontrolle ergeben sich durch die Freiheit von Perspektive ungeahnte neue Möglichkeiten. Verschieden weit entfernte Gegenstände erzeugen keine Größenänderung im Bild des Prüfobjektes - der Abbildungsmaßstab bleibt gleich. Die Verdeckung von Details durch Perspektive wird ebenso vermieden. Auf diese Weise machen telezentrische Objektive bei Inspektionsaufgaben so manche Einzelheit überhaupt erst sichtbar (z.B. bei langen, tiefen, verschieden hohen Teilen) und ermöglichen die Bearbeitung ganz neuer Prüfaufgaben. Besonders die Glas verarbeitende Industrie nutzt die Vorzüge des parallelen Strahlengangs, um das sonst nicht Sichtbare überhaupt erst sichtbar machen zu können.
Ob zur exakten Maßbestimmung von Halbzeugen, ob zur Prüfung des Rundlaufs und der Oberflächenkontrolle von Pharma-Verpackungen, der Fertigungssteuerung von sicherheitsrelevanten Kfz-Baugruppen oder bei der Qualitätskontrolle elektronischer Bauelemente - häufig sind telezentrische Objektive die bessere Alternative für zuverlässige Bildverarbeitungslösungen.
Eine breite Auswahl passender telezentrischer Objektive
Für dieses Umfeld bietet Vision
Control verschiedene industrietaugliche Baureihen telezentrischer vicotar-Objektive für Bildsensor-Größen bis 1,2" und Gesichtsfeldern von bis zu 339 x 254 mm. Alle Objektive nutzen als Objektivanschluss den Industrie-Standard C-Mount. Das ermöglicht den Einsatz von Bildsensoren bis zur Größe von 15,2 x 15,2 mm bzw. 21,5 mm Bilddiagonale. Innerhalb der vicotar-Objektiv-Baureihen kann auf verschieden lange, feste und industrietypische Arbeitsabstände zurückgegriffen werden. Die Abbildungmaßstäbe sind eng gestuft, fix und beginnen bei 10-facher Vergrößerung. Das erlaubt Pixelauflösungen von unter 1 µm. Das obere Ende ist bei der 38-fachen Verkleinerung des Prüfobjektes auf den Bildsensor erreicht.
Eingebettet sind die telezentrischen vicotar-Objektive in das Vision
Control - Komponentensystem. Diese Verbindung gestattet den Zugriff auf abgestimmtes und passendes Zubehör wie Halterungen, Vorsatzprismen, Lichtfilter, koaxiale Beleuchtungseinspiegelungen sowie auf eine breite Palette industrietauglicher LED-Beleuchtungen. Auch hier spielen telezentrische vicolux-Beleuchtungen die besonderen Fähigkeiten des parallelen Beleuchtungsstrahlengangs aus, wenn es darum geht besonders präzise zu prüfen oder das allgemein Unsichtbare sichtbar zu machen.
Alle Produkte sind "Made in Germany", mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Entwicklung und Einführung kompletter Bildverarbeitungssysteme. Eine ausführliche Beratung für kundenorientierte Lösungen, Schulung und Beratung zu prinzipiellen Fragen der Bildverarbeitung verstehen sich von selbst.
Pionier der Telezentrie und Bildverarbeitung
Vision
Control war bereits Anfang der 1990er Jahre Pionier bei der Einführung der Telezentrie in die bildverarbeitende industrielle Messtechnik. Damit wurde das bereits seit Jahrzehnten bekannte Prinzip erstmals für die industrielle Bildverarbeitung aufbereitet, angewendet und in robuster Weise in Industrie-Anwendungen mit Bildverarbeitung überführt.
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