24.09.2015 12:15 Uhr in Gesellschaft & Familie von Auswärtiges Amt
Außenminister Steinmeier zum Durchbruch in den kolumbianischen Friedensverhandlungen
Kurzfassung: Außenminister Steinmeier zum Durchbruch in den kolumbianischen FriedensverhandlungenAußenminister Steinmeier sagte heute (24.09.) zum Durchbruch bei den Verhandlungen der kolumbianischen Regierung m ...
[Auswärtiges Amt - 24.09.2015] Außenminister Steinmeier zum Durchbruch in den kolumbianischen Friedensverhandlungen
Außenminister Steinmeier sagte heute (24.09.) zum Durchbruch bei den Verhandlungen der kolumbianischen Regierung mit der FARC-Guerilla in Havanna:
Zusatzinformationen
Ich begrüße, dass es der kolumbianischen Regierung und den Vertretern der FARC-Guerilla gelungen ist, die schwersten Hürden auf dem Weg zu einer Einigung aus dem Weg zu räumen. Möglich geworden ist dieser politische Durchbruch durch den Mut aller Beteiligten, allen voran der kolumbianischen Regierung unter Präsident Santos. Um den langjährigen Binnenkonflikt in Kolumbien zu beenden, werden weitere schwierige Kompromisse notwendig sein.
Unsere Anerkennung gebührt auch den Ländern, die die Verhandlungen in Havanna in den vergangenen drei Jahren unterstützt haben: insbesondere Norwegen und Kuba, aber auch Venezuela und Chile haben und werden weiterhin eine wichtige Rolle in diesem Prozess spielen.
Alle am Friedensprozess Beteiligten können sich der Unterstützung Deutschlands bei der Umsetzung des nun erkennbaren Friedensschlusses, insbesondere bei der großen Aufgabe der Übergangsjustiz sicher sein.
Pressekontakt
Auswärtiges Amt
Werderscher Markt 1
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 5000-2056
Telefax: 03018-17-3402
Mail: presse@diplo.de
URL: http://www.auswaertiges-amt.de
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Zusatzinformationen
Ich begrüße, dass es der kolumbianischen Regierung und den Vertretern der FARC-Guerilla gelungen ist, die schwersten Hürden auf dem Weg zu einer Einigung aus dem Weg zu räumen. Möglich geworden ist dieser politische Durchbruch durch den Mut aller Beteiligten, allen voran der kolumbianischen Regierung unter Präsident Santos. Um den langjährigen Binnenkonflikt in Kolumbien zu beenden, werden weitere schwierige Kompromisse notwendig sein.
Unsere Anerkennung gebührt auch den Ländern, die die Verhandlungen in Havanna in den vergangenen drei Jahren unterstützt haben: insbesondere Norwegen und Kuba, aber auch Venezuela und Chile haben und werden weiterhin eine wichtige Rolle in diesem Prozess spielen.
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