Energieversorger GGEW AG wird Mobilstromlieferant: Mit der Technologie von ubitricity laden GGEW-Kunden jetzt Ökostrom an günstigen Ladepunkten.
An der südhessischen Bergstraße entstehen auf Grundlage der innovativen Technologie des Berliner Unternehmens ubitricity zahlreiche günstige Ladepunkte. Autofahrer laden dort ihren GGEW-Ökostrom über das SmartCable, ein intelligentes Ladekabel, mit dKurzfassung: Berlin/Bensheim/Frankfurt (Main), 24. September 2015. Auf der Internationalen Automobilausstellung 2015 in Frankfurt am Main haben die GGEW AG und ubitricity einen Kooperationsvertrag abgeschlossen. Der kommunale Energieanbieter wird zum Mobilstromlieferanten für Elektroautos und baut damit auf dem Pilotprojekt mit dem Berliner Start-Up auf, das bereits seit März 2015 läuft.
[GGEW AG - 24.09.2015] Berlin/Bensheim/Frankfurt (Main), 24. September 2015. Auf der Internationalen Automobilausstellung 2015 in Frankfurt am Main haben die GGEW AG und ubitricity einen Kooperationsvertrag abgeschlossen. Der kommunale Energieanbieter wird zum Mobilstromlieferanten für Elektroautos und baut damit auf dem Pilotprojekt mit dem Berliner Start-Up auf, das bereits seit März 2015 läuft. Im Rahmen dieses Projekts entstehen in Bensheim und Umgebung zahlreiche kostengünstige Ladepunkte für Elektroautos. Autofahrer bringen mit dem ubitricity SmartCable im Design der GGEW AG künftig grünen Mobilstrom der GGEW AG zu den GGEW-Ladepunkten mit.
"Die GGEW AG bietet preisgünstige Mobilstromverträge, baut die nötige Infrastruktur aus und setzt auch im eigenen Unternehmen voll auf Elektromobilität", so GGEW-Vorstand Dr. Peter Müller über das Engagement des Unternehmens bei der Elektromobilität.
Die von der GGEW AG eingesetzte Lösung von ubitricity bietet vor allem folgende Vor-teile:
 Günstige Ladepunkte für überall. ubitricity reduziert Ladepunkte auf SimpleSockets, günstige Steckdosen, die leicht und nahezu ohne laufende Kosten überall installiert werden können, sogar in Straßenlaternen. Die Infrastrukturkosten werden - je nach Installationsort - um 50 bis 80 Prozent reduziert. Damit sind bei gleichen Investitionen erheblich mehr Ladepunkte möglich.
 Einfach überall Ökostrom laden. Elektroautonutzer laden mit ihrem SmartCable grünen Strom - unabhängig vom Ort der Steckdose. Das SmartCable ist kompatibel zur Standardladeinfrastruktur von Drittanbietern, so dass nur ein intelligentes Kabel für alle Ladepunkte benötigt wird.
 Verbrauchsgenau auf eine Rechnung laden. Alle Ladevorgänge landen ver-brauchsgenau auf der richtigen Rechnung - unverzichtbar für die exakte Abrechnung von Flotten und Dienstwagen, für Ladevorgänge in Mehrfamilienhäusern und Gewerbeimmobilien.
 Innovative Produkte für Stadtwerke im eigenen Corporate Design. Die GGEW AG erhält durch die White-Label Lösung von ubitricity die Möglichkeit, ihr Produktportfolio günstig und innovativ um mobile Stromzähler mit eigenem Mobilstrom sowie einer Online-Abrechnungsplattform und Rechnungen im eigenen Corporate Design zu erweitern.
"Mit neuen Lösungen zum Laden und Abrechnen für E-Fahrzeuge legt ubitricity den Grundstein für die flächendeckend bezahlbare und nachhaltige Versorgung von Elektro-fahrzeugen", erläutert ubitricity-Mitgründer und Geschäftsführer Dr. Frank Pawlitschek. "Wir freuen uns sehr, mit der GGEW AG einen so innovativen Partner in Südhessen ge-wonnen zu haben."
"Die GGEW AG wird bis Jahresende in Südhessen 50 Ladepunkte installieren, um die Elektromobilität in der Region voranzubringen. Die Infrastruktur bildet die Grundlage für den Absatz von Mobilstromverträgen, mit denen wir unser Vertriebs-Portfolio erweitern können", erklärt Rainer Babylon, Bereichsleiter Vertrieb/Marketing GGEW AG.
Zum Hintergrund: Die GGEW AG baut mit der Technologie von ubitricity und TE Connectivity die Infrastruktur für Elektromobilität aus. Bensheim kommt dabei eine be-sondere Stellung zu: Die Stadt an der hessischen Bergstraße wird Modellkommune für den Aufbau einer wirtschaftlichen, intelligenten und mobilen Ladeinfrastruktur inklusive Abrechnung.
"Die GGEW AG bietet preisgünstige Mobilstromverträge, baut die nötige Infrastruktur aus und setzt auch im eigenen Unternehmen voll auf Elektromobilität", so GGEW-Vorstand Dr. Peter Müller über das Engagement des Unternehmens bei der Elektromobilität.
Die von der GGEW AG eingesetzte Lösung von ubitricity bietet vor allem folgende Vor-teile:
 Günstige Ladepunkte für überall. ubitricity reduziert Ladepunkte auf SimpleSockets, günstige Steckdosen, die leicht und nahezu ohne laufende Kosten überall installiert werden können, sogar in Straßenlaternen. Die Infrastrukturkosten werden - je nach Installationsort - um 50 bis 80 Prozent reduziert. Damit sind bei gleichen Investitionen erheblich mehr Ladepunkte möglich.
 Einfach überall Ökostrom laden. Elektroautonutzer laden mit ihrem SmartCable grünen Strom - unabhängig vom Ort der Steckdose. Das SmartCable ist kompatibel zur Standardladeinfrastruktur von Drittanbietern, so dass nur ein intelligentes Kabel für alle Ladepunkte benötigt wird.
 Verbrauchsgenau auf eine Rechnung laden. Alle Ladevorgänge landen ver-brauchsgenau auf der richtigen Rechnung - unverzichtbar für die exakte Abrechnung von Flotten und Dienstwagen, für Ladevorgänge in Mehrfamilienhäusern und Gewerbeimmobilien.
 Innovative Produkte für Stadtwerke im eigenen Corporate Design. Die GGEW AG erhält durch die White-Label Lösung von ubitricity die Möglichkeit, ihr Produktportfolio günstig und innovativ um mobile Stromzähler mit eigenem Mobilstrom sowie einer Online-Abrechnungsplattform und Rechnungen im eigenen Corporate Design zu erweitern.
"Mit neuen Lösungen zum Laden und Abrechnen für E-Fahrzeuge legt ubitricity den Grundstein für die flächendeckend bezahlbare und nachhaltige Versorgung von Elektro-fahrzeugen", erläutert ubitricity-Mitgründer und Geschäftsführer Dr. Frank Pawlitschek. "Wir freuen uns sehr, mit der GGEW AG einen so innovativen Partner in Südhessen ge-wonnen zu haben."
"Die GGEW AG wird bis Jahresende in Südhessen 50 Ladepunkte installieren, um die Elektromobilität in der Region voranzubringen. Die Infrastruktur bildet die Grundlage für den Absatz von Mobilstromverträgen, mit denen wir unser Vertriebs-Portfolio erweitern können", erklärt Rainer Babylon, Bereichsleiter Vertrieb/Marketing GGEW AG.
Zum Hintergrund: Die GGEW AG baut mit der Technologie von ubitricity und TE Connectivity die Infrastruktur für Elektromobilität aus. Bensheim kommt dabei eine be-sondere Stellung zu: Die Stadt an der hessischen Bergstraße wird Modellkommune für den Aufbau einer wirtschaftlichen, intelligenten und mobilen Ladeinfrastruktur inklusive Abrechnung.
Weitere Informationen
GGEW AG, Frau Susanne Schäfer
Dammstraße 68, 64625 Bensheim, Deutschland
Tel.: 0 62 51 13 01-190; http://www.ggew.de
Dammstraße 68, 64625 Bensheim, Deutschland
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Autor der Pressemeldung "Energieversorger GGEW AG wird Mobilstromlieferant: Mit der Technologie von ubitricity laden GGEW-Kunden jetzt Ökostrom an günstigen Ladepunkten." ist GGEW AG, vertreten durch Susanne Schäfer.