09.10.2015 15:46 Uhr in Energie & Umwelt von DMT
DMT ist Partner im EIT Raw Materials Konsortium
Kurzfassung: DMT ist Partner im EIT RawMaterials KonsortiumIdeen für den Bergbau von morgenUnter der Schirmherrschaft der Europäischen Union haben sich über 100 Unternehmen, Forschungs- und Bildungseinrichtunge ...
[DMT - 09.10.2015] DMT ist Partner im EIT RawMaterials Konsortium
Ideen für den Bergbau von morgen
Unter der Schirmherrschaft der Europäischen Union haben sich über 100 Unternehmen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus ganz Europa zum EIT RawMaterials (www.eitrawmaterials.eu) zusammengeschlossen.
Das Konsortium hat das ambitionierte Ziel, die Herausforderung der aktuellen Rohstoffabhängigkeit Europas in eine strategische Stärke zu wandeln. Dazu sollen Rohstoffvorhaben in Europa umweltverträglich, nachhaltig, gesellschaftlich akzeptiert und zugleich wettbewerbsfähig werden. Dies umfasst sowohl primäre Lagerstätten, sekundäre Rohstoffressourcen (z.B. Halden), neue Recyclingverfahren als auch die Substitution kritischer Rohstoffe.
Von Beginn an bringt DMT, ein weltweit agierender Spezialdienstleister auf allen Ebenen des Rohstoffzyklus, als "Core Partner" seine vielfältige Kompetenz und Erfahrung in dieses Konsortium ein. "Unser Engagement richtet sich insbesondere auf die Einführung von innovativen und nachhaltigen Produkten, Prozessen und Dienstleistungen", kommentiert Norbert Benecke, verantwortlicher Projektleiter für das EIT RawMaterials bei der DMT, die Kernaktivitäten des Unternehmens. "Durch die bislang einzigartige Zusammenarbeit aller führenden Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Universitäten des Rohstoffsektors in einem Exzellenz-Netzwerk bieten sich uns zudem neue Möglichkeiten und Chancen, die eigene Innovationskraft zu stärken sowie unsere Marktpräsenz und Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern."
Aktuell beteiligt sich DMT mit anderen Partnern des Konsortiums bereits an Innovationsprojekten im Rahmen des EU-Programms Horizon2020. Dabei geht es beispielsweise um die Entwicklung neuer Verfahren zur in-situ Gewinnung von Metallen.
Nächste Schritte werden u.a. die Mitarbeit in einem Koordinierungszentrum für die Entwicklung von Rohstoffprojekten in der Region Ost- und Südosteuropa sowie innovative Technologieprojekte in Kooperation mit großen europäischen Bergbauunternehmen sein.
Dagmar Jilleck
Unternehmenskommunikation
DMT GmbH
Co. KG
Am Technologiepark 1
45307 Essen
Tel.: +49 201 172-1544
press@dmt-group.com
www.dmt-group.com
Ideen für den Bergbau von morgen
Unter der Schirmherrschaft der Europäischen Union haben sich über 100 Unternehmen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus ganz Europa zum EIT RawMaterials (www.eitrawmaterials.eu) zusammengeschlossen.
Das Konsortium hat das ambitionierte Ziel, die Herausforderung der aktuellen Rohstoffabhängigkeit Europas in eine strategische Stärke zu wandeln. Dazu sollen Rohstoffvorhaben in Europa umweltverträglich, nachhaltig, gesellschaftlich akzeptiert und zugleich wettbewerbsfähig werden. Dies umfasst sowohl primäre Lagerstätten, sekundäre Rohstoffressourcen (z.B. Halden), neue Recyclingverfahren als auch die Substitution kritischer Rohstoffe.
Von Beginn an bringt DMT, ein weltweit agierender Spezialdienstleister auf allen Ebenen des Rohstoffzyklus, als "Core Partner" seine vielfältige Kompetenz und Erfahrung in dieses Konsortium ein. "Unser Engagement richtet sich insbesondere auf die Einführung von innovativen und nachhaltigen Produkten, Prozessen und Dienstleistungen", kommentiert Norbert Benecke, verantwortlicher Projektleiter für das EIT RawMaterials bei der DMT, die Kernaktivitäten des Unternehmens. "Durch die bislang einzigartige Zusammenarbeit aller führenden Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Universitäten des Rohstoffsektors in einem Exzellenz-Netzwerk bieten sich uns zudem neue Möglichkeiten und Chancen, die eigene Innovationskraft zu stärken sowie unsere Marktpräsenz und Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern."
Aktuell beteiligt sich DMT mit anderen Partnern des Konsortiums bereits an Innovationsprojekten im Rahmen des EU-Programms Horizon2020. Dabei geht es beispielsweise um die Entwicklung neuer Verfahren zur in-situ Gewinnung von Metallen.
Nächste Schritte werden u.a. die Mitarbeit in einem Koordinierungszentrum für die Entwicklung von Rohstoffprojekten in der Region Ost- und Südosteuropa sowie innovative Technologieprojekte in Kooperation mit großen europäischen Bergbauunternehmen sein.
Dagmar Jilleck
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