09.10.2015 15:40 Uhr in Gesellschaft & Familie von SOS-Kinderdörfer weltweit
SOS-Kinderdörfer in Palästina: Kinder haben Angst vor neuer Gewalt
Kurzfassung: SOS-Kinderdörfer in Palästina: Kinder haben Angst vor neuer GewaltRafah/München - Nach Straßenschlachten im Westjordanland und Messerattacken in Israel droht der Nahostkonflikt weiter zu eskaliere ...
[SOS-Kinderdörfer weltweit - 09.10.2015] SOS-Kinderdörfer in Palästina: Kinder haben Angst vor neuer Gewalt
Rafah/München - Nach Straßenschlachten im Westjordanland und Messerattacken in Israel droht der Nahostkonflikt weiter zu eskalieren. "Wir stehen vor einer neuen Intifada und es ist zu befürchten, dass sich die Gewaltspirale aus Raketenbeschuss und Luftangriffen wieder dreht", sagte Samy Ajjour, Leiter des SOS-Kinderdorfes Rafah im Gazastreifen.
"Jeder in Palästina ist zutiefst beunruhigt, das spüren gerade auch die Kinder, sie haben Angst", so Ajjour weiter. "Man kann die F16-Flugzeuge fast den ganzen Tag über den Gazastreifen donnern hören, das gehört wieder zu unserem Alltag."
Die Unruhen im Westjordanland forderten in den vergangen Tagen 500 Verletzte, so der palästinensische Rote Halbmond. Auf Raketenangriffe folgte diese Woche ein Luftschlag auf den Gazastreifen.
Interviewanfragen und weitere Informationen:
Louay Yassin
Pressesprecher
SOS-Kinderdörfer weltweit
Tel.: 089/179 14-259
E-Mail: louay.yassin@sos-kd.org
http://www.sos-kinderdoerfer.de/palaestina/news
Rafah/München - Nach Straßenschlachten im Westjordanland und Messerattacken in Israel droht der Nahostkonflikt weiter zu eskalieren. "Wir stehen vor einer neuen Intifada und es ist zu befürchten, dass sich die Gewaltspirale aus Raketenbeschuss und Luftangriffen wieder dreht", sagte Samy Ajjour, Leiter des SOS-Kinderdorfes Rafah im Gazastreifen.
"Jeder in Palästina ist zutiefst beunruhigt, das spüren gerade auch die Kinder, sie haben Angst", so Ajjour weiter. "Man kann die F16-Flugzeuge fast den ganzen Tag über den Gazastreifen donnern hören, das gehört wieder zu unserem Alltag."
Die Unruhen im Westjordanland forderten in den vergangen Tagen 500 Verletzte, so der palästinensische Rote Halbmond. Auf Raketenangriffe folgte diese Woche ein Luftschlag auf den Gazastreifen.
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