22.10.2015 17:09 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von E.ON
Offshore-Windpark Amrumbank West von E.ON vollständig am Netz
Kurzfassung: Offshore-Windpark Amrumbank West von E.ON vollständig am NetzUnternehmen setzt Projektpipeline weiter konsequent umDer Bau des Offshore-Windparks Amrumbank West ist abgeschlossen. Alle 80 Turbinen si ...
[E.ON - 22.10.2015] Offshore-Windpark Amrumbank West von E.ON vollständig am Netz
Unternehmen setzt Projektpipeline weiter konsequent um
Der Bau des Offshore-Windparks Amrumbank West ist abgeschlossen. Alle 80 Turbinen sind an das Stromnetz angeschlossen. Mit einer installierten Leistung in Höhe von 288 Megawatt kann der Windpark von sofort an genug Energie liefern, um rechnerisch 300.000 Haushalte mit klimafreundlichem Strom zu versorgen. Dabei werden mehr als 740.000 Tonnen CO2 im Jahr eingespart.
Amrumbank West liegt in der deutschen Nordsee, etwa 40 Kilometer von der Insel Helgoland entfernt. E.ON hat eine Milliarde Euro in das Projekt investiert. Die Arbeiten auf hoher See begannen im Januar 2014. Im Mai 2015 speiste die erste Turbine Strom in das Netz ein. Betrieb und Instandhaltung des Windparks steuert das Unternehmen von Helgoland, wo E.ON einen Betriebs- und Servicekomplex errichtet hat. Amrumbank West ist zu 100 Prozent ein Windpark von E.ON.
E.ON-Vorstandsmitglied Bernhard Reutersberg: "Mit Amrumbank West und Humber Gateway in Großbritannien haben wir innerhalb eines Jahres zwei Offshore-Windparks fertiggestellt. Beide Großprojekte hat E.ON im vorgegebenen Budget- und Zeitrahmen umgesetzt. Das unterstreicht eindrucksvoll unsere Leistungskraft beim Ausbau der Erneuerbaren Energien."
E.ON baut das Offshore-Portfolio weiter aus. Im Mai gab das Unternehmen die Investitionsentscheidung für das 400-Megawatt-Projekt Rampion in der britischen Nordsee bekannt. Die Bauarbeiten werden im Januar 2016 beginnen. E.ON zählt im Bereich Offshore-Windenergie zu den drei führenden Unternehmen weltweit.
Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
E.On Aktiengesellschaft
E.ON-Platz 1
40479 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: 0211/4579 0
Telefax: 0211/4579 501
Mail: info@eon.com
URL: http://www.e-on.com
Unternehmen setzt Projektpipeline weiter konsequent um
Der Bau des Offshore-Windparks Amrumbank West ist abgeschlossen. Alle 80 Turbinen sind an das Stromnetz angeschlossen. Mit einer installierten Leistung in Höhe von 288 Megawatt kann der Windpark von sofort an genug Energie liefern, um rechnerisch 300.000 Haushalte mit klimafreundlichem Strom zu versorgen. Dabei werden mehr als 740.000 Tonnen CO2 im Jahr eingespart.
Amrumbank West liegt in der deutschen Nordsee, etwa 40 Kilometer von der Insel Helgoland entfernt. E.ON hat eine Milliarde Euro in das Projekt investiert. Die Arbeiten auf hoher See begannen im Januar 2014. Im Mai 2015 speiste die erste Turbine Strom in das Netz ein. Betrieb und Instandhaltung des Windparks steuert das Unternehmen von Helgoland, wo E.ON einen Betriebs- und Servicekomplex errichtet hat. Amrumbank West ist zu 100 Prozent ein Windpark von E.ON.
E.ON-Vorstandsmitglied Bernhard Reutersberg: "Mit Amrumbank West und Humber Gateway in Großbritannien haben wir innerhalb eines Jahres zwei Offshore-Windparks fertiggestellt. Beide Großprojekte hat E.ON im vorgegebenen Budget- und Zeitrahmen umgesetzt. Das unterstreicht eindrucksvoll unsere Leistungskraft beim Ausbau der Erneuerbaren Energien."
E.ON baut das Offshore-Portfolio weiter aus. Im Mai gab das Unternehmen die Investitionsentscheidung für das 400-Megawatt-Projekt Rampion in der britischen Nordsee bekannt. Die Bauarbeiten werden im Januar 2016 beginnen. E.ON zählt im Bereich Offshore-Windenergie zu den drei führenden Unternehmen weltweit.
Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
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