23.10.2015 13:37 Uhr in Energie & Umwelt von Naturschutzbund Deutschland e.V NABU
NABU: Eindeutige Indizien für weitere Betrugsfälle in der Autoindustrie
Kurzfassung: NABU: Eindeutige Indizien für weitere Betrugsfälle in der AutoindustrieMiller: Abgas-Nachmessungen bei allen Herstellern müssen kommenAngesichts der sich abzeichnenden Ausweitung des Abgas-Skandals ...
[Naturschutzbund Deutschland e.V NABU - 23.10.2015] NABU: Eindeutige Indizien für weitere Betrugsfälle in der Autoindustrie
Miller: Abgas-Nachmessungen bei allen Herstellern müssen kommen
Angesichts der sich abzeichnenden Ausweitung des Abgas-Skandals auf weitere Autobauer fordert der NABU eine systematische Überprüfung aller Fahrzeugmodelle in Deutschland durch die zuständigen Behörden. Damit soll die Einhaltung der vorgegebenen Grenzwerte nicht nur auf Prüfständen, sondern auch im Realbetrieb auf der Straße garantiert werden.
NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: "Verkehrsminister Alexander Dobrindt muss seine Salamitaktik beenden, nach der nur scheibchenweise auf neue Hinweise zu möglichen weiteren Abgas-Betrugsfällen reagiert wird. Die Bürger haben ein Anrecht auf saubere Luft. Die Bundesregierung macht sich mitschuldig an der viel zu hohen Belastung mit Stickoxiden in der Atemluft, wenn sie auf die neuerlichen Hinweise zu Grenzwertüberschreitungen von Auto-Abgasen nicht reagiert."
Weitere Informationen: www.NABU.de/verkehr
Für Rückfragen:
Dietmar Oeliger, NABU-Leiter Verkehrspolitik, Tel. +49 (0)30.28 49 84-1613,
Mobil +49 (0)172-92 01 823, E-Mail: dietmar.oeliger@NABU.de
NABU-Pressestelle
Kathrin Klinkusch
Iris Barthel
Britta Hennigs
Nicole Flöper
Tel. +49 (0)30.28 49 84-1510, -1952, -1722, -1958
Fax: +49 (0)30.28 49 84-2000
E-Mail: presse@NABU.de
Miller: Abgas-Nachmessungen bei allen Herstellern müssen kommen
Angesichts der sich abzeichnenden Ausweitung des Abgas-Skandals auf weitere Autobauer fordert der NABU eine systematische Überprüfung aller Fahrzeugmodelle in Deutschland durch die zuständigen Behörden. Damit soll die Einhaltung der vorgegebenen Grenzwerte nicht nur auf Prüfständen, sondern auch im Realbetrieb auf der Straße garantiert werden.
NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: "Verkehrsminister Alexander Dobrindt muss seine Salamitaktik beenden, nach der nur scheibchenweise auf neue Hinweise zu möglichen weiteren Abgas-Betrugsfällen reagiert wird. Die Bürger haben ein Anrecht auf saubere Luft. Die Bundesregierung macht sich mitschuldig an der viel zu hohen Belastung mit Stickoxiden in der Atemluft, wenn sie auf die neuerlichen Hinweise zu Grenzwertüberschreitungen von Auto-Abgasen nicht reagiert."
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