28.10.2015 15:55 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von HOCHTIEF AG
Hilfsprojekt: HOCHTIEF-Mitarbeiter bauen Fußgängerbrücke in Ruanda
Kurzfassung: Hilfsprojekt: HOCHTIEF-Mitarbeiter bauen Fußgängerbrücke in RuandaNachhaltiges und soziales Engagement im InfrastrukturbauZehn HOCHTIEF-Mitarbeiter starten am 31. Oktober 2015 nach Ruanda, um in ei ...
[HOCHTIEF AG - 28.10.2015] Hilfsprojekt: HOCHTIEF-Mitarbeiter bauen Fußgängerbrücke in Ruanda
Nachhaltiges und soziales Engagement im Infrastrukturbau
Zehn HOCHTIEF-Mitarbeiter starten am 31. Oktober 2015 nach Ruanda, um in einem abgelegenen Gelände eine Fußgängerbrücke zu bauen. Gemeinsam mit der Non-Profit-Organisation Bridges to Prosperity (B2P) errichten sie eine mehr als 70 Meter lange Hängebrücke aus Holz in Muhanga-Ruhango in der ruandischen Süd-Provinz über den Fluß Ururumanza. Die Brücke ermöglicht, den in der Regenzeit unpassierbaren Fluss sicher zu überqueren, um Schulen, Ärzte und Märkte zu erreichen.
HOCHTIEF-Gesamtkoordinator Felix von Platen, der das Team mit Mitarbeitern aus Großbritannien, Tschechien, der Slowakei und Deutschland leitet: "Wir freuen uns auf unseren zweiwöchigen Einsatz in Afrika und sind gespannt auf die Arbeit in dieser Umgebung. Mit der neuen Brücke können künftig bis zu 7.000 Kinder aus der Region sicher ihre Schulen besuchen."
Marcelino Fernández Verdes, CEO von HOCHTIEF: "Mit dem Bau der Fußgängerbrücke hilft HOCHTIEF in Ruanda nicht nur finanziell, sondern mit Know-how und dem persönlichen Einsatz unserer Mitarbeiter - ein gutes Beispiel für unser weltweites nachhaltiges und soziales Engagement. Gleichzeitig passt das Engagement gut zu unseren Kernaktivitäten: dem Bau von Infrastrukturprojekten."
Ruanda zählt zu den ärmsten Ländern in Afrika und hat enorme strukturelle Probleme. HOCHTIEF entsendet die Mitarbeiter, um mit dem Bau von Fußgängerbrücken die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der jeweiligen Region zu unterstützen und den Alltag der Menschen zu erleichtern: Aufgabe wird es dabei auch sein, der Bevölkerung Kenntnisse am Bau zu vermitteln und zu zeigen, wie die Brücke instand gehalten werden kann. Die Baumaterialien werden aus der Umgebung und von lokalen Lieferanten bezogen.
HOCHTIEF fördert bereits zum vierten Mal ein Brückenbauprojekt in Ruanda. Insgesamt hat der Baukonzern zusammen mit seinen Tochtergesellschaften Turner, Flatiron und E.E.Cruz 17 Brücken in Afrika und Zentral- und Südamerika gebaut.
HOCHTIEF AG
Opernplatz 2
45128 Essen
Deutschland
Telefon: +49 (201) 824-0
Telefax: +49 (201) 824-2777
Mail: info@hochtief.de
URL: http://www.hochtief.de
Nachhaltiges und soziales Engagement im Infrastrukturbau
Zehn HOCHTIEF-Mitarbeiter starten am 31. Oktober 2015 nach Ruanda, um in einem abgelegenen Gelände eine Fußgängerbrücke zu bauen. Gemeinsam mit der Non-Profit-Organisation Bridges to Prosperity (B2P) errichten sie eine mehr als 70 Meter lange Hängebrücke aus Holz in Muhanga-Ruhango in der ruandischen Süd-Provinz über den Fluß Ururumanza. Die Brücke ermöglicht, den in der Regenzeit unpassierbaren Fluss sicher zu überqueren, um Schulen, Ärzte und Märkte zu erreichen.
HOCHTIEF-Gesamtkoordinator Felix von Platen, der das Team mit Mitarbeitern aus Großbritannien, Tschechien, der Slowakei und Deutschland leitet: "Wir freuen uns auf unseren zweiwöchigen Einsatz in Afrika und sind gespannt auf die Arbeit in dieser Umgebung. Mit der neuen Brücke können künftig bis zu 7.000 Kinder aus der Region sicher ihre Schulen besuchen."
Marcelino Fernández Verdes, CEO von HOCHTIEF: "Mit dem Bau der Fußgängerbrücke hilft HOCHTIEF in Ruanda nicht nur finanziell, sondern mit Know-how und dem persönlichen Einsatz unserer Mitarbeiter - ein gutes Beispiel für unser weltweites nachhaltiges und soziales Engagement. Gleichzeitig passt das Engagement gut zu unseren Kernaktivitäten: dem Bau von Infrastrukturprojekten."
Ruanda zählt zu den ärmsten Ländern in Afrika und hat enorme strukturelle Probleme. HOCHTIEF entsendet die Mitarbeiter, um mit dem Bau von Fußgängerbrücken die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der jeweiligen Region zu unterstützen und den Alltag der Menschen zu erleichtern: Aufgabe wird es dabei auch sein, der Bevölkerung Kenntnisse am Bau zu vermitteln und zu zeigen, wie die Brücke instand gehalten werden kann. Die Baumaterialien werden aus der Umgebung und von lokalen Lieferanten bezogen.
HOCHTIEF fördert bereits zum vierten Mal ein Brückenbauprojekt in Ruanda. Insgesamt hat der Baukonzern zusammen mit seinen Tochtergesellschaften Turner, Flatiron und E.E.Cruz 17 Brücken in Afrika und Zentral- und Südamerika gebaut.
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