29.10.2015 10:04 Uhr in Handel & Dienstleistungen und in Gesellschaft & Familie von Zoetis Deutschland GmbH
Was wirkt gegen Juckreiz beim Hund?
Diese Therapiemöglichkeiten helfen bei HauterkrankungenKurzfassung: Infektionen der Haut oder der Ohren, Umweltallergien, Parasiten oder endokrine Erkrankungen: Für unangenehmen Juckreiz bei Hunden gibt es verschiedene Ursachen. Mit individuellen Therapien wie kortisonfreien Medikamenten, Antibiotika und Antiparasitika kann der Juckreiz gelindert und dem erkrankten Tier geholfen werden.
[Zoetis Deutschland GmbH - 29.10.2015] Infektionen der Haut oder der Ohren, Umweltallergien, Parasiten oder endokrine Erkrankungen: Für unangenehmen Juckreiz bei Hunden gibt es verschiedene Ursachen. Mit individuellen Therapien wie kortisonfreien Medikamenten, Antibiotika und Antiparasitika kann der Juckreiz gelindert und dem erkrankten Tier geholfen werden.
Rötungen, Ausschlag, Kopfschütteln, Knabbern, Haarausfall, verfilztes Fell: Dies sind einige der Begleitsymptome, die mit Juckreiz beim Hund einhergehen können und oftmals auf eine Erkrankung hinweisen. Hundebesitzer sollten sich entsprechende Auffälligkeiten notieren und dem Tierarzt ihre Beobachtungen mitteilen. Je nach Erkrankung wird der Tierarzt eine entsprechende Therapie einleiten. So stehen neben kortisonhaltigen Medikamenten heutzutage auch moderne kortisonfreie Therapien zur Verfügung.
Juckreiz und Entzündungen der Haut werden durch Botenstoffe der Zellen verursacht. Deshalb muss eine effektive Behandlung nicht nur die Entzündung bekämpfen, sondern auch das Gefühl des Juckreizes verhindern. Verschiedene kortisonfreie Therapien wirken ganz gezielt auf den Juckreiz und das Entzündungsgeschehen. Diese Medikamente hemmen die Zellenbotenstoffe, durch die Juckreiz verstärkt und vermittelt wird, beispielsweise Januskinase oder Histamin. Die neueste Behandlung von Juckreiz bei Hunden stellt die Januskinase-Hemmung dar, bei der es sich um eine wirksame und verträgliche Therapiemöglichkeit handelt.
Da Juckreiz verschiedene Ursachen haben kann, entscheidet der Tierarzt individuell darüber, welche Therapieform sich für den Hund anbietet. Hundebesitzer können ihren Beitrag zum Therapieerfolg leisten, etwa indem sie den Behandlungsplan genau einhalten, Kontrolltermine bei ihrem Tierarzt wahrnehmen und die Empfehlungen des Tierarztes befolgen, um zukünftigen Problemen vorzubeugen.
Informationen zu den Themen Flöhe Hund, Hund Allergie, Juckreiz Hund sowie hilfreiche Tipps sind auf http://www.initiative-gegen-jucken.de verfügbar.
Rötungen, Ausschlag, Kopfschütteln, Knabbern, Haarausfall, verfilztes Fell: Dies sind einige der Begleitsymptome, die mit Juckreiz beim Hund einhergehen können und oftmals auf eine Erkrankung hinweisen. Hundebesitzer sollten sich entsprechende Auffälligkeiten notieren und dem Tierarzt ihre Beobachtungen mitteilen. Je nach Erkrankung wird der Tierarzt eine entsprechende Therapie einleiten. So stehen neben kortisonhaltigen Medikamenten heutzutage auch moderne kortisonfreie Therapien zur Verfügung.
Juckreiz und Entzündungen der Haut werden durch Botenstoffe der Zellen verursacht. Deshalb muss eine effektive Behandlung nicht nur die Entzündung bekämpfen, sondern auch das Gefühl des Juckreizes verhindern. Verschiedene kortisonfreie Therapien wirken ganz gezielt auf den Juckreiz und das Entzündungsgeschehen. Diese Medikamente hemmen die Zellenbotenstoffe, durch die Juckreiz verstärkt und vermittelt wird, beispielsweise Januskinase oder Histamin. Die neueste Behandlung von Juckreiz bei Hunden stellt die Januskinase-Hemmung dar, bei der es sich um eine wirksame und verträgliche Therapiemöglichkeit handelt.
Da Juckreiz verschiedene Ursachen haben kann, entscheidet der Tierarzt individuell darüber, welche Therapieform sich für den Hund anbietet. Hundebesitzer können ihren Beitrag zum Therapieerfolg leisten, etwa indem sie den Behandlungsplan genau einhalten, Kontrolltermine bei ihrem Tierarzt wahrnehmen und die Empfehlungen des Tierarztes befolgen, um zukünftigen Problemen vorzubeugen.
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Weitere Informationen
Zoetis Deutschland GmbH, Herr Mario Barrancotto
Schellingstr. 1, 10785 Berlin, Deutschland
Tel.: 030 33 00 63 -136; http://www.zoetis.de
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