02.11.2015 10:39 Uhr in Handel & Dienstleistungen und in Gesellschaft & Familie von Zoetis Deutschland GmbH
Richtig entwurmen im Spätherbst und Winter
Darauf sollten Pferdehalter bei der Entwurmung achtenKurzfassung: Ein Parasitenbefall beim Pferd kann schwere Krankheiten verursachen und schlimmstenfalls lebensbedrohlich sein. Deshalb sollten Pferdehalter auf eine regelmäßige Entwurmung achten. Im Zeitraum November / Dezember empfehlen sich zum Beispiel Wurmkuren gegen Rundwürmer, Bandwürmer, eingekapselte kleine Strongyliden und Magendasseln.
[Zoetis Deutschland GmbH - 02.11.2015] Ein Parasitenbefall beim Pferd kann schwere Krankheiten verursachen und schlimmstenfalls lebensbedrohlich sein. Deshalb sollten Pferdehalter auf eine regelmäßige Entwurmung achten. Im Zeitraum November / Dezember empfehlen sich zum Beispiel Wurmkuren gegen Rundwürmer, Bandwürmer, eingekapselte kleine Strongyliden und Magendasseln.
Durch Parasiten wie kleine und große Strongyliden, Spulwürmer, Bandwürmer, Magendasseln, Bandwürmer, Pfriemenschwänze oder Magenwürmer können bei Pferden schwere Komplikationen auftreten. Zur Behandlung von Parasiten stehen insgesamt vier verschiedene Wirkstoffklassen zur Verfügung, die sich im Hinblick auf ihr Einsatzspektrum und ihr empfohlenes Behandlungsintervall unterscheiden. So ist Praziquantel der einzige Wirkstoff, der sich zur Behandlung eines Befalls mit Bandwürmern eignet. Die Wirkstoffe Febantel / Fenbandazol werden gegen die erwachsenen Stadien der großen und kleinen Strongyliden, Pfriemenschwänze und Spulwürmer im Darmtrakt eingesetzt. Moxidectin gehört zur Wirkstoffklasse der makrozyklischen Laktone und eignet sich unter anderem zur Behandlung von eingekapselten kleinen Strongyliden, die sich zu 90 Prozent in der Darmwand befinden. Eine Infektion mit dieser Parasitenart kann zu einer larvalen Cyathostominose führen, die für 40 bis 70 Prozent der erkrankten Pferde tödlich endet - trotz Intensivtherapie. Durch seine Fettlöslichkeit ist Moxidectin in der Lage, die Bindegewebskapsel, von der Larven in der Darmwand umschlossen werden, zu durchdringen und die Ruhestadien abzutöten. Somit wird die Hauptwurmlast im Pferd erfolgreich bekämpft.
Grundsätzlich empfehlen Experten, jedes Pferd einmal pro Jahr, am besten im Spätherbst bzw. Winter, gezielt gegen enzystierte Larvenstadien der kleinen Strongyliden zu behandeln. Über eine Kotuntersuchung sind diese Stadien nicht nachweisbar, weshalb hier auch von einer "unsichtbaren Gefahr" gesprochen wird. Häufig wird die endgültige Diagnose erst nach dem Tod des Pferdes pathologisch festgestellt.
Um den Behandlungserfolg sicherzustellen, sind Pferdehalter aktiv gefordert, zum Beispiel was die Weidehygiene, das Entwurmungsmanagement sowie das Bestands- und Stallmanagement betrifft.
Zusätzliche Information dazu und zu weiteren Themen wie Wurmkur Pferd Frühjahr, Pferd Würmer sowie Pferd Parasiten finden Pferdehalter auf http://www.pferde-entwurmung.de.
Durch Parasiten wie kleine und große Strongyliden, Spulwürmer, Bandwürmer, Magendasseln, Bandwürmer, Pfriemenschwänze oder Magenwürmer können bei Pferden schwere Komplikationen auftreten. Zur Behandlung von Parasiten stehen insgesamt vier verschiedene Wirkstoffklassen zur Verfügung, die sich im Hinblick auf ihr Einsatzspektrum und ihr empfohlenes Behandlungsintervall unterscheiden. So ist Praziquantel der einzige Wirkstoff, der sich zur Behandlung eines Befalls mit Bandwürmern eignet. Die Wirkstoffe Febantel / Fenbandazol werden gegen die erwachsenen Stadien der großen und kleinen Strongyliden, Pfriemenschwänze und Spulwürmer im Darmtrakt eingesetzt. Moxidectin gehört zur Wirkstoffklasse der makrozyklischen Laktone und eignet sich unter anderem zur Behandlung von eingekapselten kleinen Strongyliden, die sich zu 90 Prozent in der Darmwand befinden. Eine Infektion mit dieser Parasitenart kann zu einer larvalen Cyathostominose führen, die für 40 bis 70 Prozent der erkrankten Pferde tödlich endet - trotz Intensivtherapie. Durch seine Fettlöslichkeit ist Moxidectin in der Lage, die Bindegewebskapsel, von der Larven in der Darmwand umschlossen werden, zu durchdringen und die Ruhestadien abzutöten. Somit wird die Hauptwurmlast im Pferd erfolgreich bekämpft.
Grundsätzlich empfehlen Experten, jedes Pferd einmal pro Jahr, am besten im Spätherbst bzw. Winter, gezielt gegen enzystierte Larvenstadien der kleinen Strongyliden zu behandeln. Über eine Kotuntersuchung sind diese Stadien nicht nachweisbar, weshalb hier auch von einer "unsichtbaren Gefahr" gesprochen wird. Häufig wird die endgültige Diagnose erst nach dem Tod des Pferdes pathologisch festgestellt.
Um den Behandlungserfolg sicherzustellen, sind Pferdehalter aktiv gefordert, zum Beispiel was die Weidehygiene, das Entwurmungsmanagement sowie das Bestands- und Stallmanagement betrifft.
Zusätzliche Information dazu und zu weiteren Themen wie Wurmkur Pferd Frühjahr, Pferd Würmer sowie Pferd Parasiten finden Pferdehalter auf http://www.pferde-entwurmung.de.
Weitere Informationen
Zoetis Deutschland GmbH, Herr Mario Barrancotto
Schellingstr. 1, 10785 Berlin, Deutschland
Tel.: 030 33 00 63 -136; http://www.zoetis.de
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