06.11.2015 11:59 Uhr in Computer & Internet und in Wirtschaft & Finanzen von noventum consulting GmbH
Virtualisierungslösungen im Vergleich
Server-Virtualisierung, Storage-Virtualisierung und Virtualisierung von Netzwerken helfen nicht nur, das Budget zu schonenKurzfassung: Virtualisierung zählt heute zu den Schlüsseltechniken in der Unternehmens-IT. Server-Virtualisierung und Storage-Virtualisierung ermöglichen eine bessere Auslastung der Hardware, Kosten können gespart und IT-Ressourcen flexibler geliefert werden. Ähnliches gilt für die Virtualisierung von Netzwerken, Desktops und Applikationen. Das Thema Virtualisierung beschäftigt die IT-Welt seit mehr als 45 Jahren. In AIX- bzw. UNIX-Systemen war es schon seit 1972 möglich, die Hartwareressourcen eines Systems für den Parallelbetrieb mehrerer Betriebssysteme zu partitionieren (LPAR Mode). Doch erst nachdem Microsoft das Thema Virtualisierung mit der Veröffentlichung des Hyper-V in der Version von Microsoft Server 2008 mit Energie verfolgte, erhielt das Thema auch die berechtigte Aufmerksamkeit in der Microsoft-Gemeinde.
[noventum consulting GmbH - 06.11.2015] novum online - das online Magazin der noventum consulting GmbH
Virtualisierung zählt heute zu den Schlüsseltechniken in der Unternehmens-IT. Server-Virtualisierung und Storage-Virtualisierung ermöglichen eine bessere Auslastung der Hardware, Kosten können gespart und IT-Ressourcen flexibler geliefert werden. Ähnliches gilt für die Virtualisierung von Netzwerken, Desktops und Applikationen. Das Thema Virtualisierung beschäftigt die IT-Welt seit mehr als 45 Jahren. In AIX- bzw. UNIX-Systemen war es schon seit 1972 möglich, die Hartwareressourcen eines Systems für den Parallelbetrieb mehrerer Betriebssysteme zu partitionieren (LPAR Mode). Doch erst nachdem Microsoft das Thema Virtualisierung mit der Veröffentlichung des Hyper-V in der Version von Microsoft Server 2008 mit Energie verfolgte, erhielt das Thema auch die berechtigte Aufmerksamkeit in der Microsoft-Gemeinde.
IT COST REDUCTION TREIBT DIE VIRTUALISIERUNG VORAN
Durch Einflüsse wie die Finanzkrise und die Energiewende bekommt die Senkung der IT-Kosten immer mehr Bedeutung. Hersteller versuchen, den Energieverbrauch zu reduzieren und das Platzangebot in den Rechenzentren optimal zu nutzen. Die Erhöhung der Ausfallsicherheit sowie die Reduzierung von Administrationsaufwand sind heute weitere gute Gründe für die Virtualisierung. Im Folgenden werden die drei prominentesten Anbieter für Virtualisierungen, VMware ESXi, Microsoft Hyper-V und Citrix XenServer, untersucht und verglichen.
WAS VERSTECKT SICH HINTER DER VIRTUALISIERUNG IM DETAIL?
Das Herzstück einer Virtualisierungslösung ist der Hypervisor. Es wird zwischen zwei Typen unterschieden. Typ 1 läuft als eigenes Betriebssystem oder im Kernel des Betriebssystems direkt auf der Hardware. Microsofts Hyper-V, VMwares ESXi und Citrix XenServer fallen in diese Kategorie. Als Typ 2 werden Hypervisor bezeichnet, die als Applikation auf einem Betriebssystem aufsetzen und somit einen kleinen Performance-Nachteil mitbringen. Applikationen wie VirtualBox oder VMware Workstation fallen in diese Kategorie.
DREI SORTEN VIRTUALISIERUNG
Die drei häufigsten Virtualisierungsmethoden auf x86-Systemen sind die Vollvirtualisierung, die Hardwarevirtualisierung und die "Parallel" kurz Paravirtualisierung. Die Unterscheidung der Virtualisierungsmethoden ist recht einfach, wenn man den Zugriff des Systems auf die Hardware betrachtet ...
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf novum online, dem online Magazin der noventum consulting GmbH:
http://www.noventum.de/de/novum-artikel/virtualisierungsloesungen-im-vergleich.html
Virtualisierung zählt heute zu den Schlüsseltechniken in der Unternehmens-IT. Server-Virtualisierung und Storage-Virtualisierung ermöglichen eine bessere Auslastung der Hardware, Kosten können gespart und IT-Ressourcen flexibler geliefert werden. Ähnliches gilt für die Virtualisierung von Netzwerken, Desktops und Applikationen. Das Thema Virtualisierung beschäftigt die IT-Welt seit mehr als 45 Jahren. In AIX- bzw. UNIX-Systemen war es schon seit 1972 möglich, die Hartwareressourcen eines Systems für den Parallelbetrieb mehrerer Betriebssysteme zu partitionieren (LPAR Mode). Doch erst nachdem Microsoft das Thema Virtualisierung mit der Veröffentlichung des Hyper-V in der Version von Microsoft Server 2008 mit Energie verfolgte, erhielt das Thema auch die berechtigte Aufmerksamkeit in der Microsoft-Gemeinde.
IT COST REDUCTION TREIBT DIE VIRTUALISIERUNG VORAN
Durch Einflüsse wie die Finanzkrise und die Energiewende bekommt die Senkung der IT-Kosten immer mehr Bedeutung. Hersteller versuchen, den Energieverbrauch zu reduzieren und das Platzangebot in den Rechenzentren optimal zu nutzen. Die Erhöhung der Ausfallsicherheit sowie die Reduzierung von Administrationsaufwand sind heute weitere gute Gründe für die Virtualisierung. Im Folgenden werden die drei prominentesten Anbieter für Virtualisierungen, VMware ESXi, Microsoft Hyper-V und Citrix XenServer, untersucht und verglichen.
WAS VERSTECKT SICH HINTER DER VIRTUALISIERUNG IM DETAIL?
Das Herzstück einer Virtualisierungslösung ist der Hypervisor. Es wird zwischen zwei Typen unterschieden. Typ 1 läuft als eigenes Betriebssystem oder im Kernel des Betriebssystems direkt auf der Hardware. Microsofts Hyper-V, VMwares ESXi und Citrix XenServer fallen in diese Kategorie. Als Typ 2 werden Hypervisor bezeichnet, die als Applikation auf einem Betriebssystem aufsetzen und somit einen kleinen Performance-Nachteil mitbringen. Applikationen wie VirtualBox oder VMware Workstation fallen in diese Kategorie.
DREI SORTEN VIRTUALISIERUNG
Die drei häufigsten Virtualisierungsmethoden auf x86-Systemen sind die Vollvirtualisierung, die Hardwarevirtualisierung und die "Parallel" kurz Paravirtualisierung. Die Unterscheidung der Virtualisierungsmethoden ist recht einfach, wenn man den Zugriff des Systems auf die Hardware betrachtet ...
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noventum consulting GmbH, Herr Benjamin von Glahn
Münsterstrasse 111, 48155 Münster, Deutschland
Tel.: 02506 93020; http://www.noventum.de
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