19.11.2015 11:44 Uhr in Computer & Internet von DFF
Displays von Profis für Profis und solche die es werden wollen
Kurzfassung: Displays von Profis für Profis und solche die es werden wollenDFF öffnet seine Treffen auch für Nicht-MitgliederDas Deutsche Flachdisplay-Forum (DFF) bietet ab 2016 seine sogenannten Workgroup Me ...
[DFF - 19.11.2015] Displays von Profis für Profis und solche die es werden wollen
DFF öffnet seine Treffen auch für Nicht-Mitglieder
Das Deutsche Flachdisplay-Forum (DFF) bietet ab 2016 seine sogenannten Workgroup Meetings auch für Nicht-Mitglieder an. Durch diese Öffnung seiner etablierten Netzwerktreffen will der Verein die Erkenntnisse und Kompetenzen seiner Mitglieder noch stärker als bisher an die Öffentlichkeit tragen und Themen aktiv auch für Nicht-Mitglieder zugänglich machen. Derzeit sind für 2016 im Januar, Juni und Oktober jeweils zweitägige Meetings bei Mitgliedsfirmen oder an Universitäten geplant.
So findet die erste Veranstaltung am 27. und 28. Januar statt. Zusammen mit Plansee, einem Hersteller von Hochleistungswerkstoffen für Displays, wird an der Universität Stuttgart das Thema "Display-Materialen und Prozesse" behandelt. Am 29. und 30. Juni tagt das Forum zu "High Quality Displays" beim Multitechnologieunternehmen 3M in Neuss. Das für 2016 bisher letzte geplante Meeting thematisiert "OLED`s von A bis Z" beim Chemie- und Pharmaunternehmen Merck in Darmstadt. Die Absicht des DFF ist es dabei, bei professionellen Displayfragen seine Position als erste Anlaufstelle (one-stop-shop) für Unternehmen in Deutschland auch in Europa weiter auszubauen. Dazu zählt ebenfalls der unternehmensübergreifende Austausch von Themen und Fragestellungen rund um die Herstellung, Integration und Nutzung von elektronischen Displays.
Natürlich ist das DFF auch jederzeit für neue Mitglieder offen. "Im DFF konzentriert sich das Know-how der gesamten Bandbreite verschiedener Display-Technologien. Dazu zählt das Wissen um Märkte, Display produzierenden Unternehmen ebenso wie Experten für spezielle Bereiche und Technologien. Zudem profitieren Mitglieder von Erfahrungen im praktischen Einsatz elektronsicher Displays sowie Services, die dazu angeboten werden. Dieses Wissen möchten wir breiter verfügbar machen und gleichzeitig ein größeres Netzwerk anstreben, von dem am Ende alle profitieren", erklärt Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach, Vorsitzender des Deutschen Flachdisplay-Forums (DFF) e.V.
Die Teilnahme an einem Workgroup-Meeting inklusive der Tagungsunterlagen ist für 490 Euro pro Person möglich. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen eines Jahres kostet 990 Euro. Beim Beitritt in den Verein kann dies angerechnet werden.
Über das DFF:
Das Deutsche Flachdisplay-Forum (DFF) wurde 2000 als Forum innerhalb des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA) gegründet. Heute bilden die ca. 50 Mitglieder die Wertschöpfungskette elektronischer Displays für professionelle Anwendungen wie beispielsweise Automobil, Industrie, Medizintechnik und E-Signage ab. Von Materialien über Display-Hersteller, von Elektronik über Interface zu Software sowie Evaluierung, Messtechnik, Distribution und Anwendung. Dies ermöglicht untereinander geschäftliche Chancen durch Networking und Informationsaustausch. Das Ziel des DFF ist es, durch unternehmensübergreifende Aufklärung eine Katalysatorfunktion für die Geschäfte einzelner Mitglieder und zur ersten Anlaufstelle (one-stop-shop) für Displayfragen für Unternehmen aus aller Welt zu werden. Ende 2014 wurde das Forum in einem eingetragenen Verein übergeführt, um die Flexibilität für seine Mitglieder nicht nur in Bezug auf Dienstleistungen zu erhöhen.
Konzept PR GmbH
Agentur für Public Relations
Simon Federle
Leonhardsberg 3
86150 Augsburg
Tel.:+49 (0) 8 21 343 00-19
DFF öffnet seine Treffen auch für Nicht-Mitglieder
Das Deutsche Flachdisplay-Forum (DFF) bietet ab 2016 seine sogenannten Workgroup Meetings auch für Nicht-Mitglieder an. Durch diese Öffnung seiner etablierten Netzwerktreffen will der Verein die Erkenntnisse und Kompetenzen seiner Mitglieder noch stärker als bisher an die Öffentlichkeit tragen und Themen aktiv auch für Nicht-Mitglieder zugänglich machen. Derzeit sind für 2016 im Januar, Juni und Oktober jeweils zweitägige Meetings bei Mitgliedsfirmen oder an Universitäten geplant.
So findet die erste Veranstaltung am 27. und 28. Januar statt. Zusammen mit Plansee, einem Hersteller von Hochleistungswerkstoffen für Displays, wird an der Universität Stuttgart das Thema "Display-Materialen und Prozesse" behandelt. Am 29. und 30. Juni tagt das Forum zu "High Quality Displays" beim Multitechnologieunternehmen 3M in Neuss. Das für 2016 bisher letzte geplante Meeting thematisiert "OLED`s von A bis Z" beim Chemie- und Pharmaunternehmen Merck in Darmstadt. Die Absicht des DFF ist es dabei, bei professionellen Displayfragen seine Position als erste Anlaufstelle (one-stop-shop) für Unternehmen in Deutschland auch in Europa weiter auszubauen. Dazu zählt ebenfalls der unternehmensübergreifende Austausch von Themen und Fragestellungen rund um die Herstellung, Integration und Nutzung von elektronischen Displays.
Natürlich ist das DFF auch jederzeit für neue Mitglieder offen. "Im DFF konzentriert sich das Know-how der gesamten Bandbreite verschiedener Display-Technologien. Dazu zählt das Wissen um Märkte, Display produzierenden Unternehmen ebenso wie Experten für spezielle Bereiche und Technologien. Zudem profitieren Mitglieder von Erfahrungen im praktischen Einsatz elektronsicher Displays sowie Services, die dazu angeboten werden. Dieses Wissen möchten wir breiter verfügbar machen und gleichzeitig ein größeres Netzwerk anstreben, von dem am Ende alle profitieren", erklärt Prof. Dr. Karlheinz Blankenbach, Vorsitzender des Deutschen Flachdisplay-Forums (DFF) e.V.
Die Teilnahme an einem Workgroup-Meeting inklusive der Tagungsunterlagen ist für 490 Euro pro Person möglich. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen eines Jahres kostet 990 Euro. Beim Beitritt in den Verein kann dies angerechnet werden.
Über das DFF:
Das Deutsche Flachdisplay-Forum (DFF) wurde 2000 als Forum innerhalb des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA) gegründet. Heute bilden die ca. 50 Mitglieder die Wertschöpfungskette elektronischer Displays für professionelle Anwendungen wie beispielsweise Automobil, Industrie, Medizintechnik und E-Signage ab. Von Materialien über Display-Hersteller, von Elektronik über Interface zu Software sowie Evaluierung, Messtechnik, Distribution und Anwendung. Dies ermöglicht untereinander geschäftliche Chancen durch Networking und Informationsaustausch. Das Ziel des DFF ist es, durch unternehmensübergreifende Aufklärung eine Katalysatorfunktion für die Geschäfte einzelner Mitglieder und zur ersten Anlaufstelle (one-stop-shop) für Displayfragen für Unternehmen aus aller Welt zu werden. Ende 2014 wurde das Forum in einem eingetragenen Verein übergeführt, um die Flexibilität für seine Mitglieder nicht nur in Bezug auf Dienstleistungen zu erhöhen.
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