30.11.2015 10:55 Uhr in Gesundheit & Wellness von orthomed.berlin
Joggen in der kalten Jahreszeit?
Joggen in der kalten Jahreszeit?Kurzfassung: Wenn es stürmt und schneit, dennoch die Laufschuhe schnüren und joggen gehen oder holt man sich dabei nur eine Erkältung? Worauf man beim Sport im Freien im Winter achten sollte.
[orthomed.berlin - 30.11.2015] Zu stürmisch, zu nass, zu ungemütlich - es gibt viele gute Gründe in der kalten Jahreszeit keinen Sport im Freien zu betreiben. Doch sowohl für Anfänger wie für trainierte Freizeit-Sportler gibt es auch im Herbst oder Winter keinen Grund die Sportschuhe im Schrank zu lassen. Im Gegenteil das Laufen an der frischen Luft auch in diesen Jahreszeiten stärkt das Immunsystem und reduziert das Erkältungsrisiko. Auch für die Seele ist Joggen im Winter gut. Denn die dunkle Jahreszeit sorgt bei vielen Menschen für einen Winterblues. Die beim Sport freigesetzten Glückshormone tun der seelischen Verfasstheit gut. Besonders ratsam ist die sportliche Bewegung an der frischen Luft für Allergiker. Denn im Herbst und Winter befinden sich kaum noch Pollen in der Luft.
Unter minus zehn Grad besser drinnen
Sinkt das Thermometer allzu tief, also auf unter minus zehn Grad, sollten Sportler nicht draußen laufen. Denn bei diesen Temperaturen ist keine ausreichende Durchblutung von Bändern, Sehnen und Muskeln gewährleistet und das Risiko für Verletzungen steigt. In solchen Fällen ist das Laufband im Fitness-Studio oder woanders sicherlich eine gute Alternative.
Zwiebelprinzip statt Eisbär-Look
Bezüglich der Kleidung hilft beim Joggen im Winter nicht das Prinzip "Viel hilft viel". Denn bei zu warmer Kleidung kann es zu einer Überhitzung kommen. Besser ist das Zwiebelprinzip, also mehrere ganz dünne atmungsaktive und wasserabweisende Kleidungsstücke, die übereinander getragen werden. Auch die Mützen und Laufschuhe sollten wasserfest sein. Das Schuhwerk ist besonders wichtig. Sportler sollten sich diesbezüglich von einem Orthopäden beraten lassen. Ebenso empfiehlt sich das Tragen atmungsaktiver Handschuhe. Nach dem Sport sollte die verschwitzte Kleidung gewechselt werden, damit es nicht zu einem Auskühlen kommt.
Gute Vorbereitung ist alles
In der kalten Jahreszeit ist ein intensives Aufwärmtraining unerlässlich. Denn die Kälte lässt Muskeln verkrampfen, was anfällig für Verletzungen macht. Um ein Austrocknen der Schleimhäute und eine Reizung der Bronchien zu vermeiden, ist es ratsam, durch die Nase statt durch den Mund zu atmen. "Wer im Winter gute Trainingsergebnisse erzielen möchte, sollte den Körper auch durch Nahrungsergänzungsmittel stärken und auf die Belastungen vorbereiten", empfiehlt der Orthopäde und Sportmediziner Bartholomäus Gabrys, der seine Praxis in Berlin-Friedrichshain hat. Wer so gut vorbereitet ist, kann auch im Winter gern Sport im Freien betreiben und dass selbst mit einem kleinen Schnupfen. Nur bei Fieber oder Infektionen ist Sport absolut tabu.
Unter minus zehn Grad besser drinnen
Sinkt das Thermometer allzu tief, also auf unter minus zehn Grad, sollten Sportler nicht draußen laufen. Denn bei diesen Temperaturen ist keine ausreichende Durchblutung von Bändern, Sehnen und Muskeln gewährleistet und das Risiko für Verletzungen steigt. In solchen Fällen ist das Laufband im Fitness-Studio oder woanders sicherlich eine gute Alternative.
Zwiebelprinzip statt Eisbär-Look
Bezüglich der Kleidung hilft beim Joggen im Winter nicht das Prinzip "Viel hilft viel". Denn bei zu warmer Kleidung kann es zu einer Überhitzung kommen. Besser ist das Zwiebelprinzip, also mehrere ganz dünne atmungsaktive und wasserabweisende Kleidungsstücke, die übereinander getragen werden. Auch die Mützen und Laufschuhe sollten wasserfest sein. Das Schuhwerk ist besonders wichtig. Sportler sollten sich diesbezüglich von einem Orthopäden beraten lassen. Ebenso empfiehlt sich das Tragen atmungsaktiver Handschuhe. Nach dem Sport sollte die verschwitzte Kleidung gewechselt werden, damit es nicht zu einem Auskühlen kommt.
Gute Vorbereitung ist alles
In der kalten Jahreszeit ist ein intensives Aufwärmtraining unerlässlich. Denn die Kälte lässt Muskeln verkrampfen, was anfällig für Verletzungen macht. Um ein Austrocknen der Schleimhäute und eine Reizung der Bronchien zu vermeiden, ist es ratsam, durch die Nase statt durch den Mund zu atmen. "Wer im Winter gute Trainingsergebnisse erzielen möchte, sollte den Körper auch durch Nahrungsergänzungsmittel stärken und auf die Belastungen vorbereiten", empfiehlt der Orthopäde und Sportmediziner Bartholomäus Gabrys, der seine Praxis in Berlin-Friedrichshain hat. Wer so gut vorbereitet ist, kann auch im Winter gern Sport im Freien betreiben und dass selbst mit einem kleinen Schnupfen. Nur bei Fieber oder Infektionen ist Sport absolut tabu.
Weitere Informationen
orthomed.berlin, Herr Bartholomäus Gabrys
Warschauer Straße 32, 10243 Berlin, Deutschland
Tel.: (030) 700 758 900; http://www.orthomed.berlin
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