SAS schafft mit Analytics Voraussetzung für bessere medizinische Versorgung
Healthcare-Technologieunternehmen Geneia wertet mit SAS biometrische Daten aus und stellt so optimale Pflegebedingungen sicherKurzfassung: SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, hilft mit Analytics dem Healthcare-Technologieunternehmen Geneia bei der Auswertung von biometrischen Daten zur Optimierung der medizinischen Versorgung. Ziel ist sowohl ein besserer Gesundheitszustand der Patienten als auch eine Senkung der Kosten für Krankenversicherungen und Gesundheitsversorger.
[SAS Institute GmbH - 09.12.2015] Heidelberg -- SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, hilft mit Analytics dem Healthcare-Technologieunternehmen Geneia bei der Auswertung von biometrischen Daten zur Optimierung der medizinischen Versorgung. Ziel ist sowohl ein besserer Gesundheitszustand der Patienten als auch eine Senkung der Kosten für Krankenversicherungen und Gesundheitsversorger.
Das funktioniert folgendermaßen: Ein medizinisches Wearable von Geneia überträgt per Internetverbindung biometrische Daten des Patienten an ein interaktives Patientenportal. Mit SAS wertet Geneia diese Daten aus dem Internet of Things (IoT) aus und schickt regelmäßig Reports an das medizinische Versorgungsteam, das für den jeweiligen Patienten zuständig ist. Pflegeteams, die mit Geneia zusammenarbeiten, sehen somit Veränderungen im Gewicht, im Blutdruck, in der Sauerstoffversorgung oder in der Atemfrequenz des Patienten und können diese Informationen in Relation zu seinem allgemeinen Gesundheitszustand und zu seiner Lebensweise setzen. Damit sind sie in der Lage, bei Bedarf frühzeitig angemessene medizinische Maßnahmen einzuleiten.
"Das Internet of Things unterstützt uns darin, die Gesundheit und Lebenserwartung der Menschen zu verbessern", erklärt Heather Lavoie, Präsidentin und COO von Geneia. "Mit den IoT-Technologien von SAS sind wir in der Lage, Kontextdaten einzubeziehen, ein valides Patientenprofil zu erstellen und fundiertere Entscheidungen in der Gesundheitsversorgung zu treffen. Mit der Entdeckung von Veränderungen und Symptomen können wir schneller intervenieren und letztlich Leben retten."
SAS treibt mit seinen Analytics-Lösungen die Auswertung von Datenströmen, die von IoT-Geräten generiert werden, wesentlich voran. SAS Analytics nutzt Technologien für Event-Stream Processing, In-Memory Analytics, Datenvisualisierung und Datenmanagement. Die Lösungssuite erkennt Muster und Trends in den IoT-Daten - und zwar noch während der Übertragung. Im Beispiel Gesundheitsversorgung kann so gewährleistet werden, dass Patienten ihren normalen Alltag leben können und trotzdem eine durchgängige Kontrolle ihres aktuellen Gesundheitszustands gegeben ist.
Ein besonderer Wachstumsmarkt für IoT ist zudem der Automobilsektor mit dem Connected Car. Die durch Sensoren generierten Daten fließen wiederum in die Produktion, und die Erkenntnisse daraus können zur Produktoptimierung sowie zur vorausschauenden Vermeidung von Ausfällen (Predictive Maintenance) genutzt werden. Weitere Einsatzszenarien ergeben sich beispielsweise in den Bereichen Energieversorgung oder Handel, in denen Massendaten aus Sensoren, Smartmetern und Monitoring-Geräten ausgewertet werden. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse helfen Unternehmen dabei, Services und Produkte zu verbessern sowie Fehlfunktionen und Ausfälle zu vermeiden.
"Um den größtmöglichen Nutzen aus dem Internet of Things zu ziehen, brauchen wir Analytics of Things", erläutert Tom Davenport, Mitbegründer und Director of Research am International Institute for Analytics. "Das erfordert auch neue Ansätze für Datenmanagement und -integration sowie neue Arten der kontinuierlichen Analyse von Streaming-Daten. SAS konzentriert sich stark auf diesen wichtigen Bereich."
Weitere Informationen zu den SAS Lösungen im Bereich IoT gibt es hier. Darüber hinaus steht das Whitepaper "IoT Anaytics in Practice" zum Download bereit.
Das funktioniert folgendermaßen: Ein medizinisches Wearable von Geneia überträgt per Internetverbindung biometrische Daten des Patienten an ein interaktives Patientenportal. Mit SAS wertet Geneia diese Daten aus dem Internet of Things (IoT) aus und schickt regelmäßig Reports an das medizinische Versorgungsteam, das für den jeweiligen Patienten zuständig ist. Pflegeteams, die mit Geneia zusammenarbeiten, sehen somit Veränderungen im Gewicht, im Blutdruck, in der Sauerstoffversorgung oder in der Atemfrequenz des Patienten und können diese Informationen in Relation zu seinem allgemeinen Gesundheitszustand und zu seiner Lebensweise setzen. Damit sind sie in der Lage, bei Bedarf frühzeitig angemessene medizinische Maßnahmen einzuleiten.
"Das Internet of Things unterstützt uns darin, die Gesundheit und Lebenserwartung der Menschen zu verbessern", erklärt Heather Lavoie, Präsidentin und COO von Geneia. "Mit den IoT-Technologien von SAS sind wir in der Lage, Kontextdaten einzubeziehen, ein valides Patientenprofil zu erstellen und fundiertere Entscheidungen in der Gesundheitsversorgung zu treffen. Mit der Entdeckung von Veränderungen und Symptomen können wir schneller intervenieren und letztlich Leben retten."
SAS treibt mit seinen Analytics-Lösungen die Auswertung von Datenströmen, die von IoT-Geräten generiert werden, wesentlich voran. SAS Analytics nutzt Technologien für Event-Stream Processing, In-Memory Analytics, Datenvisualisierung und Datenmanagement. Die Lösungssuite erkennt Muster und Trends in den IoT-Daten - und zwar noch während der Übertragung. Im Beispiel Gesundheitsversorgung kann so gewährleistet werden, dass Patienten ihren normalen Alltag leben können und trotzdem eine durchgängige Kontrolle ihres aktuellen Gesundheitszustands gegeben ist.
Ein besonderer Wachstumsmarkt für IoT ist zudem der Automobilsektor mit dem Connected Car. Die durch Sensoren generierten Daten fließen wiederum in die Produktion, und die Erkenntnisse daraus können zur Produktoptimierung sowie zur vorausschauenden Vermeidung von Ausfällen (Predictive Maintenance) genutzt werden. Weitere Einsatzszenarien ergeben sich beispielsweise in den Bereichen Energieversorgung oder Handel, in denen Massendaten aus Sensoren, Smartmetern und Monitoring-Geräten ausgewertet werden. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse helfen Unternehmen dabei, Services und Produkte zu verbessern sowie Fehlfunktionen und Ausfälle zu vermeiden.
"Um den größtmöglichen Nutzen aus dem Internet of Things zu ziehen, brauchen wir Analytics of Things", erläutert Tom Davenport, Mitbegründer und Director of Research am International Institute for Analytics. "Das erfordert auch neue Ansätze für Datenmanagement und -integration sowie neue Arten der kontinuierlichen Analyse von Streaming-Daten. SAS konzentriert sich stark auf diesen wichtigen Bereich."
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SAS Institute GmbH, Herr Thomas Maier
In der Neckarhelle 162, 69118 Heidelberg, Deutschland
Tel.: 0049 6221 415-1214; http://www.sas.de
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