Kinderkommission zum Internationalen Tag der Familie am 15. Mai 2011
- Pressemitteilung der Firma Deutscher Bundestag, 12.05.2011
Pressemitteilung vom: 12.05.2011 von der Firma Deutscher Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: Die Kinderkommission des Deutschen Bundestages teilt mit: "Am 15. Mai 1993 proklamierten die Vereinten Nationen den Internationalen Tag der Familie. Zusammen mit der Weltgesundheitsorganisation wollen die Vereinten Nationen damit die Bedeutung und ...
[Deutscher Bundestag - 12.05.2011] Kinderkommission zum Internationalen Tag der Familie am 15. Mai 2011
Die Kinderkommission des Deutschen Bundestages teilt mit:
"Am 15. Mai 1993 proklamierten die Vereinten Nationen den Internationalen Tag der Familie. Zusammen mit der Weltgesundheitsorganisation wollen die Vereinten Nationen damit die Bedeutung und die Wichtigkeit der Familie für ein gesundes und glückliches Aufwachsen von Kindern herausstellen. Als Keimzelle der Gesellschaft kommt der Familie auch gesamtgesellschaftlich eine große Bedeutung zu. In ihr werden Kinder geprägt. Hier sollen sie Nähe und Geborgenheit finden, lernen und soziale Kompetenzen erwerben und sich in eine Gemeinschaft einbringen.
Familien müssen gestärkt werden, um ihnen zu ermöglichen, ihren Aufgaben gerecht zu werden. Hier sind Staat und Gesellschaft nach wie vor gefordert. Wie ein Zusammenspiel beider Akteure auf diesem Feld aussehen kann, zeigen die Lokalen Bündnisse für Familie.
Die über 640 Lokalen Bündnisse für Familie sind Netzwerke von Akteuren aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft, deren Partner sich vor Ort auf freiwilliger Basis zusammenfinden, um die Lebens- und Arbeitsbedingungen für Familien durch bedarfsorientierte Projekte zu verbessern. Kernthemen sind vor allem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Schaffung einer verlässlichen Kinderbetreuung und unterstützende familienfreundliche Infrastruktur. Insgesamt engagieren sich über 13.000 Akteure aktiv bei den Bündnissen und bringen sich so in einen gesellschaftsgestaltenden Prozess ein, um die Lebensbedingungen für Familien und vor allem für Kinder zu verbessern.
Die Vorsitzende der Kinderkommission, Marlene Rupprecht: ‚Die Kinderkommission unterstützt einen Paradigmenwechsel in Gesellschaft und Politik hin zu mehr Familienfreundlichkeit.‘"
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon: +49 (0)30 227 0
E-Mail: mail@bundestag.de
Die Kinderkommission des Deutschen Bundestages teilt mit:
"Am 15. Mai 1993 proklamierten die Vereinten Nationen den Internationalen Tag der Familie. Zusammen mit der Weltgesundheitsorganisation wollen die Vereinten Nationen damit die Bedeutung und die Wichtigkeit der Familie für ein gesundes und glückliches Aufwachsen von Kindern herausstellen. Als Keimzelle der Gesellschaft kommt der Familie auch gesamtgesellschaftlich eine große Bedeutung zu. In ihr werden Kinder geprägt. Hier sollen sie Nähe und Geborgenheit finden, lernen und soziale Kompetenzen erwerben und sich in eine Gemeinschaft einbringen.
Familien müssen gestärkt werden, um ihnen zu ermöglichen, ihren Aufgaben gerecht zu werden. Hier sind Staat und Gesellschaft nach wie vor gefordert. Wie ein Zusammenspiel beider Akteure auf diesem Feld aussehen kann, zeigen die Lokalen Bündnisse für Familie.
Die über 640 Lokalen Bündnisse für Familie sind Netzwerke von Akteuren aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft, deren Partner sich vor Ort auf freiwilliger Basis zusammenfinden, um die Lebens- und Arbeitsbedingungen für Familien durch bedarfsorientierte Projekte zu verbessern. Kernthemen sind vor allem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Schaffung einer verlässlichen Kinderbetreuung und unterstützende familienfreundliche Infrastruktur. Insgesamt engagieren sich über 13.000 Akteure aktiv bei den Bündnissen und bringen sich so in einen gesellschaftsgestaltenden Prozess ein, um die Lebensbedingungen für Familien und vor allem für Kinder zu verbessern.
Die Vorsitzende der Kinderkommission, Marlene Rupprecht: ‚Die Kinderkommission unterstützt einen Paradigmenwechsel in Gesellschaft und Politik hin zu mehr Familienfreundlichkeit.‘"
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Über Deutscher Bundestag:
Kein Bundestag ist wie der andere. Jedes Mal haben die Wähler neu entschieden, wer stellvertretend für alle die Regeln entwickeln soll, die dann für alle gelten werden. Jedes Mal haben die Wähler neu bestimmt, wie stark der Einfluss der einzelnen Parteien in der Volksvertretung sein soll, wer somit die Regierung bilden kann und wer in die Opposition muss. Und deshalb beginnt auch jeder Bundestag ganz von vorn. Denn die neu gewählten Abgeordneten können nicht von ihren Vorgängern vorbestimmt werden, deren Legitimität, für das Volk zu entscheiden, mit dem Zusammentreten des neuen Bundestages erlischt.
Der Präsident
Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
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Der Präsident
Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
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