10.12.2015 09:37 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Schwenk
Ein starkes Doppel hält in der Großküche dicht - Beim Neubau der Gastromenü Manufaktur in Ulm schützt das Schwenk Dichtbahnsystem vor Feuchtigkeit
Kurzfassung: Ein starkes Doppel hält in der Großküche dicht - Beim Neubau der Gastromenü Manufaktur in Ulm schützt das Schwenk Dichtbahnsystem vor FeuchtigkeitQualität und Frische gehen für Edith und Thomas ...
[Schwenk - 10.12.2015] Ein starkes Doppel hält in der Großküche dicht - Beim Neubau der Gastromenü Manufaktur in Ulm schützt das Schwenk Dichtbahnsystem vor Feuchtigkeit
Qualität und Frische gehen für Edith und Thomas Eifert über alles. Das Unternehmerehepaar, das im Ulmer Donautal mit der Gastromenü GmbH einen der bedeutendsten regionalen Anbieter für Catering-
Event-Küche in Süddeutschland leitet, will seine Kunden mit Spitzenleistung und Qualität im Detail begeistern. Den gleich hohen Qualitätsanspruch stellen die Eiferts an ihre Lieferanten und beim derzeitigen Neubauprojekt auf dem Betriebsgelände in der Steinbeinstraße 7 auch an die Auftragnehmer: Allen voran Architekt Heru Sidharta von der Architekturwerkstatt Generalplaner GmbH mit Sitz in Ulm und Langenau sowie die ebenfalls in Ulm ansässige Knehr Fliesenverlegung GmbH. Beide müssen Sorge dafür tragen, dass die über 4.000 m2 an gefliesten Flächen im mehrgeschossigen Neubau der Gastromenü Manufaktur dicht halten - gerade dann, wenn die Spüler mit viel Wasser anrücken, um das Koch- und das für die Essen eingesetzte Mehrweggeschirr zu reinigen. Um auf Nummer sicher zu gehen, entschieden sich Architekt und Fliesenleger bei der Abdichtung der Wände und Böden für das Schwenk Dichtbahnsystem der Schwenk Putztechnik aus Ulm.
"Am Ende blieb für uns nur die Kombination aus der beidseitig vliesbeschichteten Schwenk Dichtbahn und dem zementären Schwenk Flexkleber KM 80 übrig. Denn wir erhalten dabei eine doppelte Abdichtung mit nur einmaligem Verarbeitungsaufwand", sagt Daniel Eigenwill, Geschäftsführer der Knehr Fliesenverlegung GmbH, der von den rissüberbrückenden und entkoppelnden Eigenschaften des Systems ebenso begeistert ist wie der Architekt. "Sollte wirklich mal eine Fliese zu Bruch gehen, haben wir immer noch die absolute Dichtigkeit garantiert", erklärt Sidharta, der über sehr viel Erfahrung im Bau von Großküchen, Hotels, Schwimmbädern sowie Spa- und Wellnessbereichen verfügt.
Zwei Dichtebenen
Der mineralische Dünnbettklebemörtel KM 80 (entspricht Typ C, Klasse 2 TE, gemäß DIN EN 12004) von Schwenk ist wasserundurchlässig und dient somit als zusätzliche Dichtebene. Mit dem Aufbringen der Schwenk Dichtbahn entsteht ein System, das nicht nur für die Beanspruchungsklassen A und C (gemäß Bauregelliste) geeignet ist, sondern auch im Langzeittest mit besten Ergebnissen aufwartete. In einer vom Hersteller in Auftrag gegebenen Studie mit künstlich durchgeführter Alterung zeigte der Flexkleber KM 80 im Vergleich zu Alternativprodukten beispielsweise eine fast 300 Prozent höhere Resthaftzugfestigkeit.
"Wir haben von der Schwenk Anwendungstechnik eine Aufbauempfehlung erhalten, die uns überzeugt hat. Schließlich müssen wir als ausführender Dienstleister ja auch die Systemgewährleistung zwischen dem Fliesenhersteller und der verwendeten Bauchemie übernehmen. Auf der anderen Seite stand bei so einem großen Projekt natürlich auch die gute Verarbeitbarkeit im Vordergrund. Das war mit ein Grund dafür, warum wir uns gegen eine Epoxidharzgrundierung entschieden haben. Das hätte einen kompletten Arbeitsgang zusätzlich bedeutet und das wäre im engen Zeitfenster für uns gar nicht realisierbar gewesen", erklärt Daniel Eigenwill. Großer Vorteil in der Praxis: Die Knehr-Fliesenleger konnten auch die Übergänge und Sockel mit der Kombination aus Dichtbahn und Kleber abdichten, somit also durchgängig in einem System arbeiten.
Zeitvorteil: Eine ganze Woche eingespart
"Im Ausbaufortschritt hat uns das ca. eine Woche Zeitersparnis gebracht. Das ist also für alle Beteiligten eine absolute Win-Win-Situation", erklärt Architekt Heru Sidharta, der weiß, was er an seinen Spezialisten hat: "Bei solchen Projekten kommt es viel auf Vertrauen an. Deswegen arbeiten wir mit Unternehmen zusammen, auf die man sich verlassen kann und die mitdenken. So erreicht man auch Ziele, die mit anderen Partnern nicht möglich wären", freut sich der Architekt.
Beim Neubau der Gastromenü Manufaktur betrug das Zeitfenster für die Fliesenverlegung gerade einmal zwei Monate. "Für eine Baustelle dieser Größenordnung ist das eigentlich viel zu kurz. Doch wir haben es hinbekommen - auch deshalb, weil unser zuständiger Schwenk-Anwendungstechniker Markus Gustke immer wieder auf der Baustelle war, um die Abläufe zu kontrollieren und unsere Mitarbeiter vor Ort zu unterstützen", erklärt Eigenwill. Auch dann, als am Wochenende um 6 Uhr morgens die Grundierung angeliefert werden musste, damit sich der Einbau eines riesigen Backofens zeitlich nicht verzögert. Insgesamt verarbeitete das Team von Daniel Eigenwill im Projektzeitraum vier Paletten der Schwenk Dichtbahn und ca. 20 Tonnen des Flexklebers KM 80.
Mit der Leistung der am Bau Beteiligten ist Auftraggeber Thomas Eifert sehr zufrieden. "Wir sind ein gewachsenes Familienunternehmen, in dem sich die Menschen gegenseitig wertschätzen. So behandeln wir unsere Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner. Mit dieser Philosophie fahren wir auch bei unserem Neubauprojekt sehr gut. Denn es arbeiten wirklich alle Hand in Hand jeder ist bemüht, absolute Spitzenleistung zu bringen. Das schätzen meine Frau und ich sehr."
Bei der Entscheidung für die Erweiterung des Betriebsgeländes um einen Neubau mit 880 m2 Grundfläche stand für Edith und Thomas Eifert nicht der Wachstumswille im Vordergrund, sondern vielmehr das Streben nach Perfektion. "Wir möchten in Zukunft die Eigenfertigung deutlich ausbauen und den Anteil von fremdgefertigten Convenience-Produkten weiter reduzieren. Das bedeutet einfach: Wir brauchen noch mehr Platz für Frische", erklärt Thomas Eifert. Derzeit liegt das Verhältnis von frisch produzierten Speisen zu Convenience Food bereits bei 80:20.
Bis zu 9.000 Essen täglich
In der Gastromenü Manufaktur in der Steinbeisstraße 7 in Ulm werden derzeit täglich bis zu 9.000 Essen zubereitet, die dann im Umkreis von ca. 150 km an Betriebsrestaurants in Unternehmen, Schulen, Kindergärten und Seniorenheimen verteilt und dort fertig gegart werden. Die 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verzichten dabei komplett auf Zusatzstoffe, Farbstoffe oder Geschmacksverstärker. Alle Gerichte werden ausschließlich mit frischen Zutaten hergestellt - egal, ob in der eigenen Pasta-Produktion, in der sämtliche Teigwaren selbst hergestellt werden, oder in der Metzgerei, in der jede Woche bis zu 15 Tonnen Frischfleisch verarbeitet werden, die vorwiegend vom direkten Nachbarn, dem Ulmer Schlachthof, stammen. In der Gemüseküche der Gastromenü Manufaktur werden täglich zwei Tonnen Salat zubereitet.
Verantwortungsvoll gehen Edith und Thomas Eifert nicht nur mit den Menschen um, sondern auch mit der Natur. Um Verpackung und Müll zu vermeiden, werden die Gerichte der Gastromenü GmbH in Mehrwegbehältern ausgeliefert. Hier kommen täglich bis zu 6.000 Edelstahlbehälter zum Einsatz, die nach ihrem Gebrauch in der neuen Spülstraße mit Dampfruck gereinigt werden.
Wie wichtig daher die perfekte Abdichtung des Gebäudes gegen Feuchtigkeit ist, weiß Thomas Eifert aus leidvoller Erfahrung. "Unser bisheriges Manufaktur-Gebäude war leider noch nie zu hundert Prozent dicht. Irgendwo kam immer etwas durch. Deswegen haben wir beim Neubau darauf geachtet, dass wir wirklich die ideale Abdichtungslösung finden. Das ist auch deshalb wichtig, weil wir aus Platzgründen nicht so großflächig wie sonst üblich bauen konnten, sondern eine mehrgeschossige Lösung realisieren mussten."
Bildunterschrift:
Sicherheit ist Trumpf: Dank der vollflächigen Abdichtung von Wänden und Böden mit dem Schwenk Dichtbahnsystem können die Mitarbeiter der
Gastromenü Manufaktur in Ulm bei der Reinigung der Flächen unbeschwert Wasser einsetzen. Foto: Schwenk Putztechnik
Weitere Informationen:
quick-mix Putztechnik GmbH
Co. KG
Hindenburgring 15
89077 Ulm
Telefon: (0731) 93 41-323
Telefax: (0731) 93 41-480
www.Schwenk-putztechnik.de
Krach.Jennifer@Schwenk.de
Qualität und Frische gehen für Edith und Thomas Eifert über alles. Das Unternehmerehepaar, das im Ulmer Donautal mit der Gastromenü GmbH einen der bedeutendsten regionalen Anbieter für Catering-
Event-Küche in Süddeutschland leitet, will seine Kunden mit Spitzenleistung und Qualität im Detail begeistern. Den gleich hohen Qualitätsanspruch stellen die Eiferts an ihre Lieferanten und beim derzeitigen Neubauprojekt auf dem Betriebsgelände in der Steinbeinstraße 7 auch an die Auftragnehmer: Allen voran Architekt Heru Sidharta von der Architekturwerkstatt Generalplaner GmbH mit Sitz in Ulm und Langenau sowie die ebenfalls in Ulm ansässige Knehr Fliesenverlegung GmbH. Beide müssen Sorge dafür tragen, dass die über 4.000 m2 an gefliesten Flächen im mehrgeschossigen Neubau der Gastromenü Manufaktur dicht halten - gerade dann, wenn die Spüler mit viel Wasser anrücken, um das Koch- und das für die Essen eingesetzte Mehrweggeschirr zu reinigen. Um auf Nummer sicher zu gehen, entschieden sich Architekt und Fliesenleger bei der Abdichtung der Wände und Böden für das Schwenk Dichtbahnsystem der Schwenk Putztechnik aus Ulm.
"Am Ende blieb für uns nur die Kombination aus der beidseitig vliesbeschichteten Schwenk Dichtbahn und dem zementären Schwenk Flexkleber KM 80 übrig. Denn wir erhalten dabei eine doppelte Abdichtung mit nur einmaligem Verarbeitungsaufwand", sagt Daniel Eigenwill, Geschäftsführer der Knehr Fliesenverlegung GmbH, der von den rissüberbrückenden und entkoppelnden Eigenschaften des Systems ebenso begeistert ist wie der Architekt. "Sollte wirklich mal eine Fliese zu Bruch gehen, haben wir immer noch die absolute Dichtigkeit garantiert", erklärt Sidharta, der über sehr viel Erfahrung im Bau von Großküchen, Hotels, Schwimmbädern sowie Spa- und Wellnessbereichen verfügt.
Zwei Dichtebenen
Der mineralische Dünnbettklebemörtel KM 80 (entspricht Typ C, Klasse 2 TE, gemäß DIN EN 12004) von Schwenk ist wasserundurchlässig und dient somit als zusätzliche Dichtebene. Mit dem Aufbringen der Schwenk Dichtbahn entsteht ein System, das nicht nur für die Beanspruchungsklassen A und C (gemäß Bauregelliste) geeignet ist, sondern auch im Langzeittest mit besten Ergebnissen aufwartete. In einer vom Hersteller in Auftrag gegebenen Studie mit künstlich durchgeführter Alterung zeigte der Flexkleber KM 80 im Vergleich zu Alternativprodukten beispielsweise eine fast 300 Prozent höhere Resthaftzugfestigkeit.
"Wir haben von der Schwenk Anwendungstechnik eine Aufbauempfehlung erhalten, die uns überzeugt hat. Schließlich müssen wir als ausführender Dienstleister ja auch die Systemgewährleistung zwischen dem Fliesenhersteller und der verwendeten Bauchemie übernehmen. Auf der anderen Seite stand bei so einem großen Projekt natürlich auch die gute Verarbeitbarkeit im Vordergrund. Das war mit ein Grund dafür, warum wir uns gegen eine Epoxidharzgrundierung entschieden haben. Das hätte einen kompletten Arbeitsgang zusätzlich bedeutet und das wäre im engen Zeitfenster für uns gar nicht realisierbar gewesen", erklärt Daniel Eigenwill. Großer Vorteil in der Praxis: Die Knehr-Fliesenleger konnten auch die Übergänge und Sockel mit der Kombination aus Dichtbahn und Kleber abdichten, somit also durchgängig in einem System arbeiten.
Zeitvorteil: Eine ganze Woche eingespart
"Im Ausbaufortschritt hat uns das ca. eine Woche Zeitersparnis gebracht. Das ist also für alle Beteiligten eine absolute Win-Win-Situation", erklärt Architekt Heru Sidharta, der weiß, was er an seinen Spezialisten hat: "Bei solchen Projekten kommt es viel auf Vertrauen an. Deswegen arbeiten wir mit Unternehmen zusammen, auf die man sich verlassen kann und die mitdenken. So erreicht man auch Ziele, die mit anderen Partnern nicht möglich wären", freut sich der Architekt.
Beim Neubau der Gastromenü Manufaktur betrug das Zeitfenster für die Fliesenverlegung gerade einmal zwei Monate. "Für eine Baustelle dieser Größenordnung ist das eigentlich viel zu kurz. Doch wir haben es hinbekommen - auch deshalb, weil unser zuständiger Schwenk-Anwendungstechniker Markus Gustke immer wieder auf der Baustelle war, um die Abläufe zu kontrollieren und unsere Mitarbeiter vor Ort zu unterstützen", erklärt Eigenwill. Auch dann, als am Wochenende um 6 Uhr morgens die Grundierung angeliefert werden musste, damit sich der Einbau eines riesigen Backofens zeitlich nicht verzögert. Insgesamt verarbeitete das Team von Daniel Eigenwill im Projektzeitraum vier Paletten der Schwenk Dichtbahn und ca. 20 Tonnen des Flexklebers KM 80.
Mit der Leistung der am Bau Beteiligten ist Auftraggeber Thomas Eifert sehr zufrieden. "Wir sind ein gewachsenes Familienunternehmen, in dem sich die Menschen gegenseitig wertschätzen. So behandeln wir unsere Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner. Mit dieser Philosophie fahren wir auch bei unserem Neubauprojekt sehr gut. Denn es arbeiten wirklich alle Hand in Hand jeder ist bemüht, absolute Spitzenleistung zu bringen. Das schätzen meine Frau und ich sehr."
Bei der Entscheidung für die Erweiterung des Betriebsgeländes um einen Neubau mit 880 m2 Grundfläche stand für Edith und Thomas Eifert nicht der Wachstumswille im Vordergrund, sondern vielmehr das Streben nach Perfektion. "Wir möchten in Zukunft die Eigenfertigung deutlich ausbauen und den Anteil von fremdgefertigten Convenience-Produkten weiter reduzieren. Das bedeutet einfach: Wir brauchen noch mehr Platz für Frische", erklärt Thomas Eifert. Derzeit liegt das Verhältnis von frisch produzierten Speisen zu Convenience Food bereits bei 80:20.
Bis zu 9.000 Essen täglich
In der Gastromenü Manufaktur in der Steinbeisstraße 7 in Ulm werden derzeit täglich bis zu 9.000 Essen zubereitet, die dann im Umkreis von ca. 150 km an Betriebsrestaurants in Unternehmen, Schulen, Kindergärten und Seniorenheimen verteilt und dort fertig gegart werden. Die 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verzichten dabei komplett auf Zusatzstoffe, Farbstoffe oder Geschmacksverstärker. Alle Gerichte werden ausschließlich mit frischen Zutaten hergestellt - egal, ob in der eigenen Pasta-Produktion, in der sämtliche Teigwaren selbst hergestellt werden, oder in der Metzgerei, in der jede Woche bis zu 15 Tonnen Frischfleisch verarbeitet werden, die vorwiegend vom direkten Nachbarn, dem Ulmer Schlachthof, stammen. In der Gemüseküche der Gastromenü Manufaktur werden täglich zwei Tonnen Salat zubereitet.
Verantwortungsvoll gehen Edith und Thomas Eifert nicht nur mit den Menschen um, sondern auch mit der Natur. Um Verpackung und Müll zu vermeiden, werden die Gerichte der Gastromenü GmbH in Mehrwegbehältern ausgeliefert. Hier kommen täglich bis zu 6.000 Edelstahlbehälter zum Einsatz, die nach ihrem Gebrauch in der neuen Spülstraße mit Dampfruck gereinigt werden.
Wie wichtig daher die perfekte Abdichtung des Gebäudes gegen Feuchtigkeit ist, weiß Thomas Eifert aus leidvoller Erfahrung. "Unser bisheriges Manufaktur-Gebäude war leider noch nie zu hundert Prozent dicht. Irgendwo kam immer etwas durch. Deswegen haben wir beim Neubau darauf geachtet, dass wir wirklich die ideale Abdichtungslösung finden. Das ist auch deshalb wichtig, weil wir aus Platzgründen nicht so großflächig wie sonst üblich bauen konnten, sondern eine mehrgeschossige Lösung realisieren mussten."
Bildunterschrift:
Sicherheit ist Trumpf: Dank der vollflächigen Abdichtung von Wänden und Böden mit dem Schwenk Dichtbahnsystem können die Mitarbeiter der
Gastromenü Manufaktur in Ulm bei der Reinigung der Flächen unbeschwert Wasser einsetzen. Foto: Schwenk Putztechnik
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quick-mix Putztechnik GmbH
Co. KG
Hindenburgring 15
89077 Ulm
Telefon: (0731) 93 41-323
Telefax: (0731) 93 41-480
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