10.12.2015 16:35 Uhr in Computer & Internet und in Medien & Presse von Software & Support Media Group
Zugang zu wertvollem Fachwissen: Der Data Access Day der BASTA! präsentiert etablierte und aktuelle Technologien zu Datenzugriffen
Das Konferenz-Programm der BASTA! vermittelt Besuchern vom 29. Februar bis 4. März in Darmstadt Fachwissen in über 80 praxisnahen Workshops, Sessions und Keynotes | Data Access Day am 3. März bietet Sessions renommierter ExpertenKurzfassung: Darmstadt, 10. Dezember 2015 - "Die Frühjahrsausgabe der BASTA! bietet vom 29. Februar bis 4. März in Darmstadt ein fünftägiges Konferenz-Programm mit mehr als 80 praxisorientierten Workshops, Sessions und Keynotes rund um .NET, Windows und JavaScript. Wir freuen uns auf die Vorträge erfahrener Referenten, die ihr Insiderwissen unter anderem an unseren themenspezifischen Special Days an die Teilnehmer vermitteln", so Mirko Schrempp, Mitglied im Advisory Board der Konferenz und Redakteur vom Windows Developer Magazin. Der Konferenz-Montag (29. Februar) und Konferenz-Freitag (4. März) bieten ganztägige Power Workshops, in denen bekannte IT-Spezialisten den Konferenz-Teilnehmern anhand von praxisnahen Beispielen Know-how zu relevanten Technologie-Entwicklungen an die Hand geben. Über 60 renommierte IT-Experten präsentieren fundierte Sessions und Keynotes an den Hauptkonferenztagen (1. bis 3. März). Die Thementage der BASTA! decken relevante Trends im Technologie-Bereich ab und beleuchten verschiedene Aspekte zu Themen wie Agile, C#, Data Access, Modern Business Applications, Team Foundation Server, Test und Quality, User Interface oder Web Development.
[Software & Support Media Group - 10.12.2015] Darmstadt, 10. Dezember 2015 - "Die Frühjahrsausgabe der BASTA! bietet vom 29. Februar bis 4. März in Darmstadt ein fünftägiges Konferenz-Programm mit mehr als 80 praxisorientierten Workshops, Sessions und Keynotes rund um .NET, Windows und JavaScript. Wir freuen uns auf die Vorträge erfahrener Referenten, die ihr Insiderwissen unter anderem an unseren themenspezifischen Special Days an die Teilnehmer vermitteln", so Mirko Schrempp, Mitglied im Advisory Board der Konferenz und Redakteur vom Windows Developer Magazin. Der Konferenz-Montag (29. Februar) und Konferenz-Freitag (4. März) bieten ganztägige Power Workshops, in denen bekannte IT-Spezialisten den Konferenz-Teilnehmern anhand von praxisnahen Beispielen Know-how zu relevanten Technologie-Entwicklungen an die Hand geben. Über 60 renommierte IT-Experten präsentieren fundierte Sessions und Keynotes an den Hauptkonferenztagen (1. bis 3. März). Die Thementage der BASTA! decken relevante Trends im Technologie-Bereich ab und beleuchten verschiedene Aspekte zu Themen wie Agile, C#, Data Access, Modern Business Applications, Team Foundation Server, Test und Quality, User Interface oder Web Development.
Der Special Day der BASTA! am Konferenz-Donnerstag (3. März) steht ganz im Zeichen des Data Access, dem Zugriff auf Datenbanken und andere Datenquellen. Der Thementag präsentiert wertvolles Know-how namhafter Experten zu etablierten sowie neuartigen Technologien und Methoden rund um Data Access. Im Vortrag "Umstieg auf Entity Framework 7.0" zeigt der Leiter des .NET-Expertennetzwerks IT-Visions.de Dr. Holger Schwichtenberg auf, was bei der Migration auf die neue Version des Programmiergerüsts entscheidend ist. Außerdem präsentiert der renommierte Experte für das .NET-Framework in der Session "Entity Framework Tuning", wie Geschwindigkeitsoptimierung für Entity Framework-basierte Datenbankoperationen funktioniert, auch in Big Data-Szenarien mit Milliarden von Datensätzen. "Das Dataset stirbt aus, und Entity Framework setzt sich als Datenzugriffsframework immer weiter durch. Doch immer wieder wird Entity Framework falsch eingesetzt", bemerkt der erfahrene Software-Architekt. In dem Vortrag "Datengetriebene Web-APIs mit Entity Framework" diskutiert Manfred Steyer, Software-Berater bei softwarearchitekt.at und IT-Visions.de, den Einsatz von Entity Framework in ASP.NET-WebAPI-basierten Webdiensten. "Im Zeitalter mobiler Plattformen und moderner Webanwendungen müssen wir häufiger denn je Daten über Web-APIs bereitstellen", so der anerkannte Berater für Software-Architekturen.
Dino Esposito, Softwareberater bei JetBrains, erörtert in der Session "Code First vs. Domain Model: An unfair Comparison?", ob bei der objektrelationalen Abbildung neben den Entitätsklassen auch eigene Geschäftsobjektklassen notwendig sind. "The message that comes with Entity Framework Code First simplifies things a bit too much. The message pushes the idea that a single model for entities is all that you need. Well, it depends", fasst der bekannte Autor die Komplexität des Themas zusammen. Der Spezialist für REST- bzw. SOAP-basierte Services Jürgen Kotz verschafft den Konferenz-Teilnehmern in seiner Session "Entity Framework in Enterprise-Anwendungen" einen Überblick zum Aufbau sauberer Architekturen für große Anwendungen im Enterprise-Umfeld. "Das Entity Framework hat sich im Microsoft-Umfeld als Datenbankzugriffstechnologie etabliert. Beispiele, was das Entity Framework alles kann, findet man im Internet genügend, jedoch findet man eher selten gute Tipps, wie man das Entity Framework im Kontext einer großen Enterprise-Anwendung einsetzt", erläutert der .NET-Entwickler.
Ergänzend zum Vortragsprogramm der BASTA! erwartet die Teilnehmer vom 1. bis 3. März eine breit aufgestellte Expo, bei der zahlreiche innovative IT-Unternehmen ihre Produkte und Lösungen vorstellen. Im Rahmen des Abendprogramms der BASTA! erhalten die Teilnehmer zudem die Möglichkeit, mit Referenten, Vertretern der Industrie und weiteren Konferenz-Besuchern in entspannter Atmosphäre zusammenzukommen und sich zu aktuellen Themen auszutauschen.
Bei einer Anmeldung bis zum 17. Dezember erhalten Teilnehmer der BASTA! einen Workshop-Tag sowie ein Android-Tablet kostenfrei und sparen mit den Frühbucherpreisen zusätzlich über 200 Euro: www.basta.net/tickets
Alle weiteren Informationen BASTA! finden sich unter:
www.basta.net
Der Special Day der BASTA! am Konferenz-Donnerstag (3. März) steht ganz im Zeichen des Data Access, dem Zugriff auf Datenbanken und andere Datenquellen. Der Thementag präsentiert wertvolles Know-how namhafter Experten zu etablierten sowie neuartigen Technologien und Methoden rund um Data Access. Im Vortrag "Umstieg auf Entity Framework 7.0" zeigt der Leiter des .NET-Expertennetzwerks IT-Visions.de Dr. Holger Schwichtenberg auf, was bei der Migration auf die neue Version des Programmiergerüsts entscheidend ist. Außerdem präsentiert der renommierte Experte für das .NET-Framework in der Session "Entity Framework Tuning", wie Geschwindigkeitsoptimierung für Entity Framework-basierte Datenbankoperationen funktioniert, auch in Big Data-Szenarien mit Milliarden von Datensätzen. "Das Dataset stirbt aus, und Entity Framework setzt sich als Datenzugriffsframework immer weiter durch. Doch immer wieder wird Entity Framework falsch eingesetzt", bemerkt der erfahrene Software-Architekt. In dem Vortrag "Datengetriebene Web-APIs mit Entity Framework" diskutiert Manfred Steyer, Software-Berater bei softwarearchitekt.at und IT-Visions.de, den Einsatz von Entity Framework in ASP.NET-WebAPI-basierten Webdiensten. "Im Zeitalter mobiler Plattformen und moderner Webanwendungen müssen wir häufiger denn je Daten über Web-APIs bereitstellen", so der anerkannte Berater für Software-Architekturen.
Dino Esposito, Softwareberater bei JetBrains, erörtert in der Session "Code First vs. Domain Model: An unfair Comparison?", ob bei der objektrelationalen Abbildung neben den Entitätsklassen auch eigene Geschäftsobjektklassen notwendig sind. "The message that comes with Entity Framework Code First simplifies things a bit too much. The message pushes the idea that a single model for entities is all that you need. Well, it depends", fasst der bekannte Autor die Komplexität des Themas zusammen. Der Spezialist für REST- bzw. SOAP-basierte Services Jürgen Kotz verschafft den Konferenz-Teilnehmern in seiner Session "Entity Framework in Enterprise-Anwendungen" einen Überblick zum Aufbau sauberer Architekturen für große Anwendungen im Enterprise-Umfeld. "Das Entity Framework hat sich im Microsoft-Umfeld als Datenbankzugriffstechnologie etabliert. Beispiele, was das Entity Framework alles kann, findet man im Internet genügend, jedoch findet man eher selten gute Tipps, wie man das Entity Framework im Kontext einer großen Enterprise-Anwendung einsetzt", erläutert der .NET-Entwickler.
Ergänzend zum Vortragsprogramm der BASTA! erwartet die Teilnehmer vom 1. bis 3. März eine breit aufgestellte Expo, bei der zahlreiche innovative IT-Unternehmen ihre Produkte und Lösungen vorstellen. Im Rahmen des Abendprogramms der BASTA! erhalten die Teilnehmer zudem die Möglichkeit, mit Referenten, Vertretern der Industrie und weiteren Konferenz-Besuchern in entspannter Atmosphäre zusammenzukommen und sich zu aktuellen Themen auszutauschen.
Bei einer Anmeldung bis zum 17. Dezember erhalten Teilnehmer der BASTA! einen Workshop-Tag sowie ein Android-Tablet kostenfrei und sparen mit den Frühbucherpreisen zusätzlich über 200 Euro: www.basta.net/tickets
Alle weiteren Informationen BASTA! finden sich unter:
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Weitere Informationen
Software & Support Media Group, Frau Sarah Ackermann
Darmstädter Landstraße 108, 60598 Frankfurt am Main, Deutschland
Tel.: +49 69 630089-27; http://sandsmedia.com/de
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