16.02.2016 21:13 Uhr in Gesundheit & Wellness von Zahnarztpraxis an der Luftbrücke
Effektiv gegen Zahnarztangst
Effektiv gegen ZahnarztangstKurzfassung: Werfen wir einen Blick voraus: Am 9. Februar 2016 wird der "Tag der Zahnschmerzen" nun ja gefeiert ist wohl der falsche Ausdruck, besser: diesem Thema gewidmet. Die Angst vor Zahnarzt ist weit verbreitet. Doch mit einfachen Mitteln ist diese ganz schnell besiegt.
[Zahnarztpraxis an der Luftbrücke - 16.02.2016] Schon der Anblick einer Zahnarztpraxis macht vielen Menschen Angst. Ganz zu schweigen vom Geräusch eines Bohrers. Dabei sind viele Probleme, die mit Zahnarztangst zusammenhängen, schlichtweg hausgemacht. Oft fängt es bereits im Kindesalter an. Manche ängstliche Eltern übertragen ihre Angst auf ihre Kinder oder senden falsche Signale nach dem Motto "Jetzt musst du ganz tapfer sein". Die Zahnarztangst bei vielen Erwachsenen ist oft auch in schlechten Erfahrungen in der eigenen Kindheit begründet.
Doch gerade Zahnärzte, die sich auf Kinderbehandlungen spezialisiert haben wie Zahnärztin Dr. Uta Janssen aus Berlin-Tempelhof, haben ganz einfache Tricks, um Zahnarztangst gar nicht aufkommen zu lassen. An erster Stelle steht natürlich das Schaffen einer Wohlfühlatmosphäre und auch das Erklären der einzelnen Behandlungsschritte bei Kindern wie Erwachsenen spielt eine große Rolle.
So heißt der Bohrer bei Kinderbehandlung natürlich nicht Bohrer sondern Rumpelbesen, Zauberbesen, Dreckentferner, Hochdruckreiniger oder ähnliches. Auch wenn man eine Betäubungsspritze notwendig werden sollte, wird diese Spritze vor dem Setzen natürlich den Kindern nicht gezeigt, sondern hinter der Hand versteckt in den Mund eingeführt, um nur einige von vielen Beispielen zu nennen.
Eltern sollten Vorbild sein
Ganz wichtig ist auch, dass Kinder den Zahnarztbesuch als ganz selbstverständlich wahrnehmen. Dazu zählt auch, dass Eltern ihre Kinder bei ihrem Besuch einfach mitnehmen. Wenn das Kind dann sieht, dass ein solcher Besuch "harmlos" und "ohne Schmerzen" verläuft, hat das Aufkommen einer möglichen Zahnarztangst wenig Chance.
Der Mundraum ist ein sensibler Bereich mit vielen Nerven, so dass die Zahnarztangst vieler Erwachsener gut nachvollziehbar ist. Wichtig ist daher das Vertrauen zum Zahnarzt, denn schließlich fühlen sich viele Patienten auf dem Zahnarztstuhl dem Behandler ausgeliefert. Erwachsene mit Zahnarztangst sollten keine Scheu haben, beim Erstbesuch ihren Zahnarzt über diese Angst aufzuklären. Optimalerweise nennt der Angstpatient dann auch noch die Gründe für seine Angst. Denn so kann der Zahnarzt besonders auf diese Bedürfnisse eingehen.
Kein Zahnarztbesuch ist auch keine Lösung
Völlig falsch ist es jedoch, aus Angst vorm Zahnarzt nicht dorthin zu gehen. Denn damit begibt sich der Angstpatient in einen Teufelskreis. Ohne Kontrolle der Zähne und Mundgesundheit verschlechtert sich der Zustand. Je schlechter die Zähne, desto so höher die Wahrscheinlichkeit, dass unangenehme Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Zahn- und Mundgesundheit wiederherstellen. Je regelmäßiger die Kontrollen, desto besser die Zahngesundheit und desto geringer die Chance fürs Aufkommen einer Zahnarztangst.
Doch gerade Zahnärzte, die sich auf Kinderbehandlungen spezialisiert haben wie Zahnärztin Dr. Uta Janssen aus Berlin-Tempelhof, haben ganz einfache Tricks, um Zahnarztangst gar nicht aufkommen zu lassen. An erster Stelle steht natürlich das Schaffen einer Wohlfühlatmosphäre und auch das Erklären der einzelnen Behandlungsschritte bei Kindern wie Erwachsenen spielt eine große Rolle.
So heißt der Bohrer bei Kinderbehandlung natürlich nicht Bohrer sondern Rumpelbesen, Zauberbesen, Dreckentferner, Hochdruckreiniger oder ähnliches. Auch wenn man eine Betäubungsspritze notwendig werden sollte, wird diese Spritze vor dem Setzen natürlich den Kindern nicht gezeigt, sondern hinter der Hand versteckt in den Mund eingeführt, um nur einige von vielen Beispielen zu nennen.
Eltern sollten Vorbild sein
Ganz wichtig ist auch, dass Kinder den Zahnarztbesuch als ganz selbstverständlich wahrnehmen. Dazu zählt auch, dass Eltern ihre Kinder bei ihrem Besuch einfach mitnehmen. Wenn das Kind dann sieht, dass ein solcher Besuch "harmlos" und "ohne Schmerzen" verläuft, hat das Aufkommen einer möglichen Zahnarztangst wenig Chance.
Der Mundraum ist ein sensibler Bereich mit vielen Nerven, so dass die Zahnarztangst vieler Erwachsener gut nachvollziehbar ist. Wichtig ist daher das Vertrauen zum Zahnarzt, denn schließlich fühlen sich viele Patienten auf dem Zahnarztstuhl dem Behandler ausgeliefert. Erwachsene mit Zahnarztangst sollten keine Scheu haben, beim Erstbesuch ihren Zahnarzt über diese Angst aufzuklären. Optimalerweise nennt der Angstpatient dann auch noch die Gründe für seine Angst. Denn so kann der Zahnarzt besonders auf diese Bedürfnisse eingehen.
Kein Zahnarztbesuch ist auch keine Lösung
Völlig falsch ist es jedoch, aus Angst vorm Zahnarzt nicht dorthin zu gehen. Denn damit begibt sich der Angstpatient in einen Teufelskreis. Ohne Kontrolle der Zähne und Mundgesundheit verschlechtert sich der Zustand. Je schlechter die Zähne, desto so höher die Wahrscheinlichkeit, dass unangenehme Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Zahn- und Mundgesundheit wiederherstellen. Je regelmäßiger die Kontrollen, desto besser die Zahngesundheit und desto geringer die Chance fürs Aufkommen einer Zahnarztangst.
Weitere Informationen
Zahnarztpraxis an der Luftbrücke, Frau Dr. Uta Janssen
Manfred-von-Richthofen- Str. 18, 12101 Berlin, Deutschland
Tel.: 030 - 7 85 72 59; http://www.zahnarzt-in-tempelhof.de
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Autor der Pressemeldung "Effektiv gegen Zahnarztangst" ist Zahnarztpraxis an der Luftbrücke, vertreten durch Dr. Uta Janssen.