14.03.2016 16:48 Uhr in Gesundheit & Wellness und in Gesellschaft & Familie von QuantiSana GesundheitsZentrum AG Schloss Wartensee
Mit QuantiSana zur gesunden Zahnsanierung
AmalgameKurzfassung: Diese quecksilberhaltigen Legierungen sind häufigster Anlass für aufgeklärte Menschen, nur noch alternative Zahnfüllungen zuzulassen.
[QuantiSana GesundheitsZentrum AG Schloss Wartensee - 14.03.2016] Gehört Sondermüll in die Mundhöhle? Zahnsanierung kann sehr weitreichende Gesundheitsprobleme nach sich ziehen, wie auf www.QuantiSana.ch nachzulesen ist. Nur wer seine eigenen Zähne so lange wie möglich gesund erhält, ist auf der sicheren Seite.
Etwa die Hälfte der Deutschen dürfte nach der Trinkwasserverordnung ihren eigenen Speichel nicht mehr schlucken - er ist viel zu giftig. Schuld ist eine Zahnfüllung, die auf die Erfindung von Auguste Taveau zurückgeht. Er stellte 1826 in Paris eine Legierung aus Silber und Quecksilber her und schuf damit das erste Amalgam. Später entwickelte man eine Mischung, die zur Hälfte aus flüssigem Quecksilber und zur anderen Hälfte aus einem Puder, das aus Kupfer, Silber, Zinn, Zink und Spuren anderer Schwermetalle, wie Palladium besteht.
Toxische Zeitbombe
Bis heute werden mit dieser recht haltbaren Giftmischung Millionen und Abermillionen Gebisse saniert. Flüssiges Quecksilber gilt als eine der giftigsten Substanzen überhaupt. Das Trinkwasser darf davon gerade mal ein Mikrogramm pro Liter enthalten. Im Speichel eines durchschnittlichen amalgamversorgten Menschen befinden sich "im Ruhezustand" 4,9 Mikrogramm Quecksilber! Allein das einmalige Zähneputzen setzt etwa 62 Mikrogramm frei, eine Tasse heissen Tees kann 45 Mikrogramm lösen und das gründliche Kauen eines Kaugummis aktiviert bis zu 400 Mikrogramm Quecksilber im Mund. Über die Jahre hinweg werden auf diese Weise sanierte Zähne zur toxischen Zeitbombe.
Schädigungen des Körpers
Herausgebohrt müssen Zahnärzte Amalgamfüllungen als Sondermüll entsorgen. Doch von den Zähnen gelangen durch Abrieb bedenkenlos gefährliche Mengen giftiger Schwermetalle in den Organismus. Beispielsweise wird Quecksilber im Gewebe eingelagert, greift das Nervensystem an, stört den Stoffwechsel, das Hormonsystem und Immunsystem und schwächt das Entgiftungssystem. Zahlreiche Gesundheitsstörungen wie chronische Infektionen und Sensibilitäten wie die Multiple Chemikalien Sensibilität oder die Elektrosensibilität sind die Folge.
Ein weiteres, noch kaum untersuchtes Problem der Amalgamfüllungen und anderer Metalle in der Mundhöhle ist der Aufbau unnatürlicher Spannungen und der Fluss elektrischer Ströme. Verschiedene Metalle und Metalllegierungen können das Potenzial einer kräftigen Batterie erreichen. Kein Mensch weiss, was passiert, wenn der Zahnarzt bei 100 Millivolt Gleichspannung das Gebiss saniert.
Quecksilber ist hoch toxisch
Wer sich vor Augen führt, dass Quecksilber das einzige Metall ist, welches bei Raumtemperatur verdampft und diese Dämpfe dann über Haut und Mundschleimhaut in den Körper gelangen, müsste eigentlich aufschrecken. Schon 0,3 bis 2,0 Gramm Quecksilberdampf sind tödlich, eine Amalgamfüllung enthält 0,5 bis 1,0 Gramm Quecksilber. Hinzu kommt, dass auch gewisse Mengen über die Nahrung, wie durch Fisch, aufgenommen werden. Da das Impfen weit verbreitet ist, wird auch hier noch Quecksilber verabreicht. 70 Prozent aller Impfstoffe enthalten das Gift und vor allem blockieren sie die Entgiftung!
Die Krönung des Skandals ist die Tatsache, dass die Giftigkeit des Quecksilbers durch andere Metalle, wie Aluminium, Blei, Silber, Gold, Eisen, Titan, Palladium, Cadmium, Arsen, Nickel, Zinn, Kupfer und zudem noch Umweltgifte wie Fluor, Weichmacher, Holzschutzmittel, Glutamat um bis zu 100fach verstärkt wird. Ein Grund dafür, dass beim männlichen Geschlecht häufiger ALS, AD(H)S oder Autismus anzutreffen sind, ist der Umstand, dass Testosteron die toxische Wirkung des Quecksilbers um ein Vielfaches verstärkt.
Quecksilber spielt für das Entstehen chronischer Krankheiten eine grosse Rolle. Es reichert sich in den Nervenzellen an. Ein Nerv kann Nährstoffe nicht mehr richtig aufnehmen und Befehle weiterleiten, was ihn letztlich töten kann.
Amalgamverbot?
All das hätte eigentlich schon seit Jahren zum Verbot des Amalgams in Zahnfüllungen führen müssen. Bei nierenschwachen Kindern bis zum sechsten Lebensjahr und für Schwangere ist der Skandalstoff verboten. Quecksilber aus Amalgamfüllungen gelangt über die Plazenta und die Muttermilch mühelos in den kindlichen Körper. Aber welche Frau entfernt schon ihre Amalgamfüllungen, wenn sie die Absicht hat, schwanger zu werden? Und was ist mit dem Rest der Bevölkerung?
In Schweden und Norwegen ist Amalgam seit Jahren verboten. In Russland und Japan wird es schon seit den siebziger und achtziger Jahren nicht mehr eingesetzt. Selbst in den USA besteht Aufklärungspflicht über das Risiko, der Patient muss eine Einwilligung unterschreiben. In Deutschland wird der höchst gefährliche Stoff bedenkenlos als Regelversorgung für die Zähne vom Kind bis zum Greis verwendet. Warum warten Deutsche bis heute auf ein Verbot?
Wissenschaftler warnen seit langem
Wissenschaftliche Forschungsresultate werden ignoriert, Petitionen und Forderungen kaum beachtet. Drastischer als von Dr. Max Daunderer kann das Problem nicht mehr beschrieben werden. Er nennt es "das grösste Verbrechen an der Menschheit". Schon 1928 warnte der Chemiker und Toxikologe Prof. Dr. Alfred Stock vor dem gedankenlosen Einsatz von Amalgam als Füllstoff für die Zähne. Es sei ein "schweres Vergehen". "Wer die tückischen, niederdrückenden Wirkungen des Amalgams an sich selbst erlebt hat, empfindet es nicht nur als sein Recht, sondern als heilige Menschenpflicht, allen, die es angeht, zur Aufklärung und Wiederherstellung zu verhelfen.", äusserte sich der Wissenschaftler weiter.
Laut dem Umweltmediziner Dr. Joachim Mutter "können schon geringste Quecksilberbelastungen die Persönlichkeit verändern". Besonders tückisch ist, dass 15 Jahre und mehr vergehen können, bis sich erste Vergiftungssymptome zeigen.
Von Dr. Joachim Mutter genannte Alternativen
Die beste Alternative ist immer noch eine gewissenhafte Mundhygiene, zu der regelmässiges korrektes Zähneputzen und vorbeugende Massnahmen der Zahnmedizin gehören. www.QuantiSana.ch enthält zahlreiche Hinweise. Müssen Zähne mit Füllmaterial saniert werden, bieten sich verschiedene Alternativen an:
Kunststofffüllungen: Eine wirkliche Alternative zu Amalgamfüllungen sind sie nicht. Es gibt Befürchtungen, dass das Material Krebs erregt. Beim Aushärten werden Unverträglichkeiten beobachtet. Eher eignen sich die Materialien für die Frontzähne als für die Backenzähne, die einem höheren Druck ausgesetzt sind. Kunststoffe können schrumpfen und so erneut Karies fördern. Dem Kunststoff werden Glasteilchen zugesetzt und die Qualität wird laufend verbessert. Das Problem: Nicht alle Bestandteile (Monomere) werden zu Polymeren vernetzt, also können Monomere freigesetzt werden. Inzwischen ist ein Material (Definite®) auf dem Markt, das keine Monomere mehr freisetzen soll. Somit könnte dieses Material eine gute Alternative zu Keramikfüllungen, Metallfüllungen oder anderen Kunststoffen sein. Doch ist es wahrscheinlich nicht sehr langlebig.
Keramik oder Glaskeramik: Füllungen aus diesem Material sehen am besten aus, da sie der Zahnfarbe optimal angepasst sind. Nach kleineren Amalgamfüllungen ist eine Kompositfüllung möglich und nach grösseren Amalgamfüllungen ist eine Keramikinlay oder eine Krone zum Schutz des Zahnes empfehlenswert. Die beste Versorgung ist ein Keramikinlay, da es auch komplett dicht ist. Eine Keramikfüllung ist am langlebigsten und am stabilsten. Zu einem Bruch kommt es äusserst selten. Ein Keramikinlay kann aber nur geklebt werden, eine Zementierung ist ausgeschlossen.
Goldhaltige Füllungen: Sie sind eigentlich Edelmetallfüllungen mit hohem Goldanteil. Da Gold allein zu weich ist, wird es nur in Legierungen verwendet. In den Legierungen sollten natürlich keine giftigen Substanzen wie Palladium oder radioaktive Stoffe enthalten sein. Etwas Haltbareres als Füllungen mit Goldanteil gibt es nicht. Das Material schmiegt sich am besten an die Zahnstruktur an. Wird die Füllung sorgfältig verarbeitet, ist die Karies in der Regel gebremst. Aber auch bei diesen Füllungen gibt es Unverträglichkeiten.
Kombination: Es gibt auch sogenannte Aufbrennversorgungen. Hierbei wird auf eine Goldschicht Keramik aufgebrannt. Der Vorteil: Metallflächen im Kaubereich entfallen. Stösse werden durch das weichere Material abgepuffert, so dass die Keramik nicht so schnell bricht.
Glas-Ionomer-Füllung: Eigentlich ist sie eine Zementfüllung. Auch dieses Material kann der Zahnfarbe gut angepasst werden. Es wird aus einer Glaspulver-Säure-Mischung hergestellt. Für die hohen Belastungen im Backenzahn ist auch diese Füllung weniger tauglich. Wegen der begrenzten Haltbarkeit und der preisgünstigen Herstellung werden solche Materialien als Provisorien verwendet. Allerdings kann der Zahnnerv angegriffen werden und sich entzünden.
Amalgamentfernung und Entgiftung
Bevor anstelle des Amalgams eine Alternativfüllung verwendet werden kann, muss das Amalgam fachgerecht entfernt werden. Verfügt ein Zahnarzt nicht über entsprechende Kenntnisse, kann er sich und den Patienten zusätzlich gefährden. Viele Zahnärzte erkranken und sterben vorzeitig. Entscheidet man sich für die Amalgamentfernung, sollte dies komplett geschehen. Dazu gehören auch versteckte Füllungen unter Gold- und Keramikkronen oder im Wurzelkanal. Mit Amalgam versehene, wurzelbehandelte Zähne sollten komplett entfernt werden.
Für den Zeitplan der Sanierung gilt: leichte Vergiftung - langsame Sanierung, schwere Vergiftung - schnelle Sanierung. Als schützende Massnahme empfiehlt es sich, zwei Wochen vor dem Ausbohren täglich 2 bis 20 Gramm Chlorella einzunehmen. Das Präparat sollte geschluckt werden. Die Chlorella-Alge ist in der Lage, wie ein Magnet Schwermetalle aus den noch vorhandenen Zahnfüllungen an sich zu binden. Sie kann dann im Magen-Darm-Bereich keine Gifte mehr binden, da sie schon "voll beladen" ist. Auch eine ausgewogene Ernährung mit Mineralien und Vitalstoffen, die eventuell über Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden, ist in dieser Zeit wichtig. Kurz vor der Entfernung sollte die Nahrung einen höheren Anteil an Proteinen und Ballaststoffen haben.
Da beim Entfernen von Amalgamfüllungen vermehrt Quecksilberdämpfe und Amalgampartikel freigesetzt werden, sollte der Zahnarzt nur langsam drehende Bohrer verwenden. Der Mund ist mit einem Cofferdam abzudecken. Um die Aufnahme der Partikel durch die Mundschleimhaut zu verringern, muss die Absaugung verstärkt werden. Zu empfehlen ist auch ein Atemschutz.
Die eigentliche Entgiftung geschieht nach der Amalgamentfernung. Meistens bringt die Entfernung schon eine Besserung. Oft verursacht das im Körper vor allem im Nervensystem vorhandene Quecksilber weitere Probleme. Eine gründliche Entgiftungsbehandlung ist unumgänglich. Auch Menschen, deren Amalgamfüllungen seit Jahren entfernt sind, profitieren davon. Wirksame Methoden mit Naturmitteln, wie der Süsswasser-Mikroalge Chlorella, Korianderkraut und Bärlauch beschreibt Dr. Joachim Mutter in seinem Buch "Amalgam - Risiko für die Menschheit, Quecksilbervergiftungen richtig ausleiten".
Dr. med. dent. Gábor Róza leitet im QuantiSana-Gesundheitszentrum das zahnärztliche Kompetenz-Team. Er informiert auf www.QuantiSana.ch ausführlich über seinen Behandlungsmethoden. Das Informationsangebot wird durch Patientenvideos und Patientenberichte ergänzt.
Quellen:
Wolfgang Maes "Stress durch Strom und Strahlung"
Manfred Doepp "Giftfreie Zahnheilkunde"
www.QuantiSana.ch/videos-und-filmbeitraege/ganzheitliche-giftfreie-zahnheilkunde/
www.youtube.com/watch?v=Do9cnsgL_vs
www.facebook.com/QuantiSana
www.youtube.com/user/GZBichwil/
Etwa die Hälfte der Deutschen dürfte nach der Trinkwasserverordnung ihren eigenen Speichel nicht mehr schlucken - er ist viel zu giftig. Schuld ist eine Zahnfüllung, die auf die Erfindung von Auguste Taveau zurückgeht. Er stellte 1826 in Paris eine Legierung aus Silber und Quecksilber her und schuf damit das erste Amalgam. Später entwickelte man eine Mischung, die zur Hälfte aus flüssigem Quecksilber und zur anderen Hälfte aus einem Puder, das aus Kupfer, Silber, Zinn, Zink und Spuren anderer Schwermetalle, wie Palladium besteht.
Toxische Zeitbombe
Bis heute werden mit dieser recht haltbaren Giftmischung Millionen und Abermillionen Gebisse saniert. Flüssiges Quecksilber gilt als eine der giftigsten Substanzen überhaupt. Das Trinkwasser darf davon gerade mal ein Mikrogramm pro Liter enthalten. Im Speichel eines durchschnittlichen amalgamversorgten Menschen befinden sich "im Ruhezustand" 4,9 Mikrogramm Quecksilber! Allein das einmalige Zähneputzen setzt etwa 62 Mikrogramm frei, eine Tasse heissen Tees kann 45 Mikrogramm lösen und das gründliche Kauen eines Kaugummis aktiviert bis zu 400 Mikrogramm Quecksilber im Mund. Über die Jahre hinweg werden auf diese Weise sanierte Zähne zur toxischen Zeitbombe.
Schädigungen des Körpers
Herausgebohrt müssen Zahnärzte Amalgamfüllungen als Sondermüll entsorgen. Doch von den Zähnen gelangen durch Abrieb bedenkenlos gefährliche Mengen giftiger Schwermetalle in den Organismus. Beispielsweise wird Quecksilber im Gewebe eingelagert, greift das Nervensystem an, stört den Stoffwechsel, das Hormonsystem und Immunsystem und schwächt das Entgiftungssystem. Zahlreiche Gesundheitsstörungen wie chronische Infektionen und Sensibilitäten wie die Multiple Chemikalien Sensibilität oder die Elektrosensibilität sind die Folge.
Ein weiteres, noch kaum untersuchtes Problem der Amalgamfüllungen und anderer Metalle in der Mundhöhle ist der Aufbau unnatürlicher Spannungen und der Fluss elektrischer Ströme. Verschiedene Metalle und Metalllegierungen können das Potenzial einer kräftigen Batterie erreichen. Kein Mensch weiss, was passiert, wenn der Zahnarzt bei 100 Millivolt Gleichspannung das Gebiss saniert.
Quecksilber ist hoch toxisch
Wer sich vor Augen führt, dass Quecksilber das einzige Metall ist, welches bei Raumtemperatur verdampft und diese Dämpfe dann über Haut und Mundschleimhaut in den Körper gelangen, müsste eigentlich aufschrecken. Schon 0,3 bis 2,0 Gramm Quecksilberdampf sind tödlich, eine Amalgamfüllung enthält 0,5 bis 1,0 Gramm Quecksilber. Hinzu kommt, dass auch gewisse Mengen über die Nahrung, wie durch Fisch, aufgenommen werden. Da das Impfen weit verbreitet ist, wird auch hier noch Quecksilber verabreicht. 70 Prozent aller Impfstoffe enthalten das Gift und vor allem blockieren sie die Entgiftung!
Die Krönung des Skandals ist die Tatsache, dass die Giftigkeit des Quecksilbers durch andere Metalle, wie Aluminium, Blei, Silber, Gold, Eisen, Titan, Palladium, Cadmium, Arsen, Nickel, Zinn, Kupfer und zudem noch Umweltgifte wie Fluor, Weichmacher, Holzschutzmittel, Glutamat um bis zu 100fach verstärkt wird. Ein Grund dafür, dass beim männlichen Geschlecht häufiger ALS, AD(H)S oder Autismus anzutreffen sind, ist der Umstand, dass Testosteron die toxische Wirkung des Quecksilbers um ein Vielfaches verstärkt.
Quecksilber spielt für das Entstehen chronischer Krankheiten eine grosse Rolle. Es reichert sich in den Nervenzellen an. Ein Nerv kann Nährstoffe nicht mehr richtig aufnehmen und Befehle weiterleiten, was ihn letztlich töten kann.
Amalgamverbot?
All das hätte eigentlich schon seit Jahren zum Verbot des Amalgams in Zahnfüllungen führen müssen. Bei nierenschwachen Kindern bis zum sechsten Lebensjahr und für Schwangere ist der Skandalstoff verboten. Quecksilber aus Amalgamfüllungen gelangt über die Plazenta und die Muttermilch mühelos in den kindlichen Körper. Aber welche Frau entfernt schon ihre Amalgamfüllungen, wenn sie die Absicht hat, schwanger zu werden? Und was ist mit dem Rest der Bevölkerung?
In Schweden und Norwegen ist Amalgam seit Jahren verboten. In Russland und Japan wird es schon seit den siebziger und achtziger Jahren nicht mehr eingesetzt. Selbst in den USA besteht Aufklärungspflicht über das Risiko, der Patient muss eine Einwilligung unterschreiben. In Deutschland wird der höchst gefährliche Stoff bedenkenlos als Regelversorgung für die Zähne vom Kind bis zum Greis verwendet. Warum warten Deutsche bis heute auf ein Verbot?
Wissenschaftler warnen seit langem
Wissenschaftliche Forschungsresultate werden ignoriert, Petitionen und Forderungen kaum beachtet. Drastischer als von Dr. Max Daunderer kann das Problem nicht mehr beschrieben werden. Er nennt es "das grösste Verbrechen an der Menschheit". Schon 1928 warnte der Chemiker und Toxikologe Prof. Dr. Alfred Stock vor dem gedankenlosen Einsatz von Amalgam als Füllstoff für die Zähne. Es sei ein "schweres Vergehen". "Wer die tückischen, niederdrückenden Wirkungen des Amalgams an sich selbst erlebt hat, empfindet es nicht nur als sein Recht, sondern als heilige Menschenpflicht, allen, die es angeht, zur Aufklärung und Wiederherstellung zu verhelfen.", äusserte sich der Wissenschaftler weiter.
Laut dem Umweltmediziner Dr. Joachim Mutter "können schon geringste Quecksilberbelastungen die Persönlichkeit verändern". Besonders tückisch ist, dass 15 Jahre und mehr vergehen können, bis sich erste Vergiftungssymptome zeigen.
Von Dr. Joachim Mutter genannte Alternativen
Die beste Alternative ist immer noch eine gewissenhafte Mundhygiene, zu der regelmässiges korrektes Zähneputzen und vorbeugende Massnahmen der Zahnmedizin gehören. www.QuantiSana.ch enthält zahlreiche Hinweise. Müssen Zähne mit Füllmaterial saniert werden, bieten sich verschiedene Alternativen an:
Kunststofffüllungen: Eine wirkliche Alternative zu Amalgamfüllungen sind sie nicht. Es gibt Befürchtungen, dass das Material Krebs erregt. Beim Aushärten werden Unverträglichkeiten beobachtet. Eher eignen sich die Materialien für die Frontzähne als für die Backenzähne, die einem höheren Druck ausgesetzt sind. Kunststoffe können schrumpfen und so erneut Karies fördern. Dem Kunststoff werden Glasteilchen zugesetzt und die Qualität wird laufend verbessert. Das Problem: Nicht alle Bestandteile (Monomere) werden zu Polymeren vernetzt, also können Monomere freigesetzt werden. Inzwischen ist ein Material (Definite®) auf dem Markt, das keine Monomere mehr freisetzen soll. Somit könnte dieses Material eine gute Alternative zu Keramikfüllungen, Metallfüllungen oder anderen Kunststoffen sein. Doch ist es wahrscheinlich nicht sehr langlebig.
Keramik oder Glaskeramik: Füllungen aus diesem Material sehen am besten aus, da sie der Zahnfarbe optimal angepasst sind. Nach kleineren Amalgamfüllungen ist eine Kompositfüllung möglich und nach grösseren Amalgamfüllungen ist eine Keramikinlay oder eine Krone zum Schutz des Zahnes empfehlenswert. Die beste Versorgung ist ein Keramikinlay, da es auch komplett dicht ist. Eine Keramikfüllung ist am langlebigsten und am stabilsten. Zu einem Bruch kommt es äusserst selten. Ein Keramikinlay kann aber nur geklebt werden, eine Zementierung ist ausgeschlossen.
Goldhaltige Füllungen: Sie sind eigentlich Edelmetallfüllungen mit hohem Goldanteil. Da Gold allein zu weich ist, wird es nur in Legierungen verwendet. In den Legierungen sollten natürlich keine giftigen Substanzen wie Palladium oder radioaktive Stoffe enthalten sein. Etwas Haltbareres als Füllungen mit Goldanteil gibt es nicht. Das Material schmiegt sich am besten an die Zahnstruktur an. Wird die Füllung sorgfältig verarbeitet, ist die Karies in der Regel gebremst. Aber auch bei diesen Füllungen gibt es Unverträglichkeiten.
Kombination: Es gibt auch sogenannte Aufbrennversorgungen. Hierbei wird auf eine Goldschicht Keramik aufgebrannt. Der Vorteil: Metallflächen im Kaubereich entfallen. Stösse werden durch das weichere Material abgepuffert, so dass die Keramik nicht so schnell bricht.
Glas-Ionomer-Füllung: Eigentlich ist sie eine Zementfüllung. Auch dieses Material kann der Zahnfarbe gut angepasst werden. Es wird aus einer Glaspulver-Säure-Mischung hergestellt. Für die hohen Belastungen im Backenzahn ist auch diese Füllung weniger tauglich. Wegen der begrenzten Haltbarkeit und der preisgünstigen Herstellung werden solche Materialien als Provisorien verwendet. Allerdings kann der Zahnnerv angegriffen werden und sich entzünden.
Amalgamentfernung und Entgiftung
Bevor anstelle des Amalgams eine Alternativfüllung verwendet werden kann, muss das Amalgam fachgerecht entfernt werden. Verfügt ein Zahnarzt nicht über entsprechende Kenntnisse, kann er sich und den Patienten zusätzlich gefährden. Viele Zahnärzte erkranken und sterben vorzeitig. Entscheidet man sich für die Amalgamentfernung, sollte dies komplett geschehen. Dazu gehören auch versteckte Füllungen unter Gold- und Keramikkronen oder im Wurzelkanal. Mit Amalgam versehene, wurzelbehandelte Zähne sollten komplett entfernt werden.
Für den Zeitplan der Sanierung gilt: leichte Vergiftung - langsame Sanierung, schwere Vergiftung - schnelle Sanierung. Als schützende Massnahme empfiehlt es sich, zwei Wochen vor dem Ausbohren täglich 2 bis 20 Gramm Chlorella einzunehmen. Das Präparat sollte geschluckt werden. Die Chlorella-Alge ist in der Lage, wie ein Magnet Schwermetalle aus den noch vorhandenen Zahnfüllungen an sich zu binden. Sie kann dann im Magen-Darm-Bereich keine Gifte mehr binden, da sie schon "voll beladen" ist. Auch eine ausgewogene Ernährung mit Mineralien und Vitalstoffen, die eventuell über Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden, ist in dieser Zeit wichtig. Kurz vor der Entfernung sollte die Nahrung einen höheren Anteil an Proteinen und Ballaststoffen haben.
Da beim Entfernen von Amalgamfüllungen vermehrt Quecksilberdämpfe und Amalgampartikel freigesetzt werden, sollte der Zahnarzt nur langsam drehende Bohrer verwenden. Der Mund ist mit einem Cofferdam abzudecken. Um die Aufnahme der Partikel durch die Mundschleimhaut zu verringern, muss die Absaugung verstärkt werden. Zu empfehlen ist auch ein Atemschutz.
Die eigentliche Entgiftung geschieht nach der Amalgamentfernung. Meistens bringt die Entfernung schon eine Besserung. Oft verursacht das im Körper vor allem im Nervensystem vorhandene Quecksilber weitere Probleme. Eine gründliche Entgiftungsbehandlung ist unumgänglich. Auch Menschen, deren Amalgamfüllungen seit Jahren entfernt sind, profitieren davon. Wirksame Methoden mit Naturmitteln, wie der Süsswasser-Mikroalge Chlorella, Korianderkraut und Bärlauch beschreibt Dr. Joachim Mutter in seinem Buch "Amalgam - Risiko für die Menschheit, Quecksilbervergiftungen richtig ausleiten".
Dr. med. dent. Gábor Róza leitet im QuantiSana-Gesundheitszentrum das zahnärztliche Kompetenz-Team. Er informiert auf www.QuantiSana.ch ausführlich über seinen Behandlungsmethoden. Das Informationsangebot wird durch Patientenvideos und Patientenberichte ergänzt.
Quellen:
Wolfgang Maes "Stress durch Strom und Strahlung"
Manfred Doepp "Giftfreie Zahnheilkunde"
www.QuantiSana.ch/videos-und-filmbeitraege/ganzheitliche-giftfreie-zahnheilkunde/
www.youtube.com/watch?v=Do9cnsgL_vs
www.facebook.com/QuantiSana
www.youtube.com/user/GZBichwil/
Weitere Informationen
QuantiSana GesundheitsZentrum AG Schloss Wartensee, Herr Alexander Glogg
Wartenseestrasse 2, 9404 Rorschacherberg, Schweiz
Tel.: +41 71 544 9562; http://www.quantisana.ch
Wartenseestrasse 2, 9404 Rorschacherberg, Schweiz
Tel.: +41 71 544 9562; http://www.quantisana.ch
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Journalistin Gabriele A. Prodöhl
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Autor der Pressemeldung "Mit QuantiSana zur gesunden Zahnsanierung" ist QuantiSana GesundheitsZentrum AG Schloss Wartensee, vertreten durch Alexander Glogg.