29.03.2016 11:39 Uhr in Gesellschaft & Familie und in Gesundheit & Wellness von Garagenrampe GmbH & Co. KG
Garagenrampe.de ohne Freiflug in die Tiefe
SicherheitKurzfassung: Wer auf dem Boden der Tatsachen bleibt, kann nicht abstürzen.
[Garagenrampe GmbH & Co. KG - 29.03.2016] Manch ein Parkhaus ist weit weniger sicher als eine ebenerdige Stahlfertiggarage von www.Garagenrampe.de immer sein wird. Das mag kurios erscheinen, ist aber mitunter tragisch für den Autofahrer, der in die Tiefe stürzt. Eine Frau, deren Auto aus dem 4. Stock abstürzte, überlebte ohne ernsthafte Verletzungen. [1] Der Schrecken muss groß gewesen sein, doch gleichzeitig zeigt der automatisch von der Überwachungskamera aufgenommene Film zwei Momente, die die westliche Zivilisation als überaus lebenswert auszeichnen, auch wenn es Kritikpunkte zum Jammern auf hohem Niveau gibt.
Sicherheitstechnik im Auto
Autos gibt es schon lange, doch erst 1959 wurden sie mit Dreipunktsicherheitsgurten ausgestattet. Er verhinderte, dass Menschen durch die Autoscheiben ins Freie geschleudert wurden. Doch erst in den Siebziger Jahren wurden Airbags eingebaut und die "Armaturenbretter" abgepolstert, weil immer noch Autofahrer auf das Lenkrad aufschlugen und Beifahrer durch aufklappende "Handschuhfächer" verletzt wurden. Die Gurtpflicht wurde in Deutschland leider erst 1976 durchgesetzt und erst in den Achtziger Jahren gab es Autos, die serienmäßig mit Airbags ausgestattet wurden. Crashtests offenbarten, dass bei Aufprallgeschwindigkeiten unter 100 km/h nur eine stabile Fahrgastzelle Menschen schützen kann, während die Knautschzonen vorne und hinten so gestaltet sind, das sich der Kofferraum und der Motorraum beim Aufprall unter den Fahrzeugboden schieben. All diese Sicherheitstechnik kommt auch beim Sturz aus einem Parkhaus in die Tiefe zum tragen.
Notfalldienste in Ballungsräumen
Der Film [1] offenbart auch die erste Hilfe, die Menschen leisten. Sie eilen zum Fahrzeug, um zu schauen, was sie tun können, rufen die Notfallnummer an - in den USA 911, in Deutschland 112, und betreuen Verletzte, bis Sanitäter oder ein Arzt am Unfallort eintreffen. Natürlich steht schnelle Hilfe nur in Ballungsräumen zur Verfügung, anderswo dauert es länger oder in der Einsamkeit auf dem Land vielleicht auch Stunden. Doch Helikopter kommen fasst überall hin, sogar aufs Wasser oder über Berge, um Verletzte mit einer Trage an Bord zu ziehen. Der Aufwand ist extrem hoch, sehr teuer und wird dank eines Versicherungswesens trotzdem geleistet. Er ist auf diesem Planeten keine Selbstverständlichkeit. Den meisten Menschen bleibt nichts anderes übrig, als ohne eine leistungsfähige Chirurgie versorgt zu werden und viele sterben am Unfallort, weil weder Erste Hilfe noch Zweite Hilfe geleistet werden kann. Dass die Notfalldienste in Bürgerkriegen und bei Terroranschläge schnell an ihre Grenzen geraten oder gar nicht erst zur Verfügung stehen, ist eine ganz andere Frage. Deshalb wird Europa derzeit durch Hochverräter gezielt mit Invasoren geflutet, um den gesamten Kontinent zu destabilisieren. [2] DIES IST EIN KRIEG!
Eine ebenerdige Garage von www.Garagenrampe.de wird nur dort gebaut, wo Platz ist, doch wer durch einen Fahrfehler die Garagenwand durchbricht, bleibt auf dem Boden der Tatsachen und muss nicht befürchten, in die Tiefe zu stürzen, wie dies bei einem Parkhaus möglich ist, das unzureichend gesichert ist. Das Beratungsteam von Garagenrampe aus Bad Salzuflen ist über die Festnetznummer 05222 36901 - 0 erreichbar. Ein Freiflug in die Tiefe bleibt erspart.
Quellen:
[1] www.youtube.com/watch?v=FM1VkVeie0g
[2] www.DZiG.de/Zuwanderer
www.kurzlink.de/Garagenrampe | www.garagenshop24.de | www.garagenshop24.yatego.com | www.rakuten.de/shop/garagenshop24 | http://stores.ebay.de/Garagenshop24de | www.Garagen-Fotos.de
Dieser Pressetext ist mit Quellenangabe frei verwendbar, wenn der Text unverändert und vollständig enthalten ist. Es werden keine Lizenzbeträge beansprucht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsschutzrecht_für_Presseverleger
Sicherheitstechnik im Auto
Autos gibt es schon lange, doch erst 1959 wurden sie mit Dreipunktsicherheitsgurten ausgestattet. Er verhinderte, dass Menschen durch die Autoscheiben ins Freie geschleudert wurden. Doch erst in den Siebziger Jahren wurden Airbags eingebaut und die "Armaturenbretter" abgepolstert, weil immer noch Autofahrer auf das Lenkrad aufschlugen und Beifahrer durch aufklappende "Handschuhfächer" verletzt wurden. Die Gurtpflicht wurde in Deutschland leider erst 1976 durchgesetzt und erst in den Achtziger Jahren gab es Autos, die serienmäßig mit Airbags ausgestattet wurden. Crashtests offenbarten, dass bei Aufprallgeschwindigkeiten unter 100 km/h nur eine stabile Fahrgastzelle Menschen schützen kann, während die Knautschzonen vorne und hinten so gestaltet sind, das sich der Kofferraum und der Motorraum beim Aufprall unter den Fahrzeugboden schieben. All diese Sicherheitstechnik kommt auch beim Sturz aus einem Parkhaus in die Tiefe zum tragen.
Notfalldienste in Ballungsräumen
Der Film [1] offenbart auch die erste Hilfe, die Menschen leisten. Sie eilen zum Fahrzeug, um zu schauen, was sie tun können, rufen die Notfallnummer an - in den USA 911, in Deutschland 112, und betreuen Verletzte, bis Sanitäter oder ein Arzt am Unfallort eintreffen. Natürlich steht schnelle Hilfe nur in Ballungsräumen zur Verfügung, anderswo dauert es länger oder in der Einsamkeit auf dem Land vielleicht auch Stunden. Doch Helikopter kommen fasst überall hin, sogar aufs Wasser oder über Berge, um Verletzte mit einer Trage an Bord zu ziehen. Der Aufwand ist extrem hoch, sehr teuer und wird dank eines Versicherungswesens trotzdem geleistet. Er ist auf diesem Planeten keine Selbstverständlichkeit. Den meisten Menschen bleibt nichts anderes übrig, als ohne eine leistungsfähige Chirurgie versorgt zu werden und viele sterben am Unfallort, weil weder Erste Hilfe noch Zweite Hilfe geleistet werden kann. Dass die Notfalldienste in Bürgerkriegen und bei Terroranschläge schnell an ihre Grenzen geraten oder gar nicht erst zur Verfügung stehen, ist eine ganz andere Frage. Deshalb wird Europa derzeit durch Hochverräter gezielt mit Invasoren geflutet, um den gesamten Kontinent zu destabilisieren. [2] DIES IST EIN KRIEG!
Eine ebenerdige Garage von www.Garagenrampe.de wird nur dort gebaut, wo Platz ist, doch wer durch einen Fahrfehler die Garagenwand durchbricht, bleibt auf dem Boden der Tatsachen und muss nicht befürchten, in die Tiefe zu stürzen, wie dies bei einem Parkhaus möglich ist, das unzureichend gesichert ist. Das Beratungsteam von Garagenrampe aus Bad Salzuflen ist über die Festnetznummer 05222 36901 - 0 erreichbar. Ein Freiflug in die Tiefe bleibt erspart.
Quellen:
[1] www.youtube.com/watch?v=FM1VkVeie0g
[2] www.DZiG.de/Zuwanderer
www.kurzlink.de/Garagenrampe | www.garagenshop24.de | www.garagenshop24.yatego.com | www.rakuten.de/shop/garagenshop24 | http://stores.ebay.de/Garagenshop24de | www.Garagen-Fotos.de
Dieser Pressetext ist mit Quellenangabe frei verwendbar, wenn der Text unverändert und vollständig enthalten ist. Es werden keine Lizenzbeträge beansprucht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsschutzrecht_für_Presseverleger
Weitere Informationen
Garagenrampe GmbH & Co. KG, Herr Björn Knebel
Schloßstr. 4, 32108 Bad Salzuflen, Deutschland
Tel.: 05222 36901 - 0; http://www.Garagenrampe.de
Schloßstr. 4, 32108 Bad Salzuflen, Deutschland
Tel.: 05222 36901 - 0; http://www.Garagenrampe.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
28.03.2017 Praxisorientiert bauen mit Garagenrampe.de
24.03.2017 Garagenrampe.de und Panzerknackerbanden
21.03.2017 Garagenrampe.de und Drogenanbau
17.03.2017 Garagenrampe.de und zugeparkte Straßen
10.03.2017 Garagenrampe.de und Betäubungsmittel
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Herr Hans Kolpak
publicEffect
Kloschwitzer Allee 6
08538 Weischlitz
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
publicEffect
Kloschwitzer Allee 6
08538 Weischlitz
Deutschland
europa
garagentore
reihengaragen
fertiggaragen
stahlfertiggaragen
garagenpreise
flüchtlinge
garagenbau
dachbegrünung
bürgerkrieg
hörmann-garagenausstattung
invasion
zuwanderer
asylanten
911
einwanderer
112
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/131212https://www.prmaximus.de/pressefach/garagenrampe-gmbh-und-co.-kg-pressefach.html
Die Pressemeldung "Garagenrampe.de ohne Freiflug in die Tiefe" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Garagenrampe.de ohne Freiflug in die Tiefe" ist Garagenrampe GmbH & Co. KG, vertreten durch Björn Knebel.