Fairfax ebnet konsequent den Weg für erfolgreiches Change Management
- Pressemitteilung der Firma Redaktionsbüro für Bild & Text, 14.12.2010
Pressemitteilung vom: 14.12.2010 von der Firma Redaktionsbüro für Bild & Text aus Hannover
Kurzfassung: Chairman Corbett setzt sich im Konflikt mit CEO McCarthy durch und schafft klare Verhältnisse für ein erfolgreiches Change Management. Change Management ist für jedes Unternehmen eine sensible Angelegenheit und führt häufig zu horizontalen ...
[Redaktionsbüro für Bild & Text - 14.12.2010] Fairfax ebnet konsequent den Weg für erfolgreiches Change Management
Chairman Corbett setzt sich im Konflikt mit CEO McCarthy durch und schafft klare Verhältnisse für ein erfolgreiches Change Management.
Change Management ist für jedes Unternehmen eine sensible Angelegenheit und führt häufig zu horizontalen Konflikten auf der Führungsebene. Um lange Grabenkämpfe im Change Management zu verhindern, müssen diese Machtkämpfe zu Beginn des Change geklärt sein. Zu diesem Schluss kommen Torsten Oltmanns und Daniel Nemeyer in ihrem Buch "Machtfrage Change" (http://www.machtfragechange.de). Das australische Medienunternehmen Fairfax stand kürzlich vor eben einer solchen Herausforderung.
Im Vorfeld von Change Prozessen müssen viele strategische Fragen geklärt werden, unter anderem alle Macht- und Personalfragen. Horizontale Machtkämpfe können ein erfolgreiches Change Management blockieren oder im schlimmsten Fall sogar scheitern lassen, so die Autoren in ihrem Buch. Dass solche notwendigen und konsequenten Entscheidungen nicht immer geräuschlos ablaufen, demonstrierte das australische Medienunternehmen Fairfax. Dort musste der CEO Brian McCarthy nur wenige Wochen nach Verkündigung einer Umstrukturierungsmaßnahme zurücktreten. Drei separat verwaltete Zeitungen sollten unter der Leitung von einem neuen, externen Kandidaten geleitet werden. Der CEO wollte einen eigenen Kandidaten einsetzen, was wiederum Chairman Roger Corbett nicht billigte. McCarthy ließ sich auf einen Machtkampf mit Corbett ein – und verlor. Derartige horizontale Konflikte können laut den Autoren von "Machfrage Change" das Change Management eines Unternehmens ausbremsen. Fairfax verweigerte den Kandidaten und forcierte den Rücktritt des CEO, um die Zukunft des Unternehmens nicht auf Grund von Machtspielen zu gefährden.
Eine konsequente Haltung im Change Management vertreten auch Torsten Oltmanns und Daniel Nemeyer in ihrem Buch "Machtfrage Change". Das Aufbauen neuer Unternehmensstrukturen erfordert klare Verhältnisse, die nur von einer starken Unternehmensleitung umgesetzt werden können.
Die Autoren Torsten Oltmanns und Daniel Nemeyer stellen unter http://www.machtfragechange.deeine Leseprobe ihres Werkes zur Verfügung. Interessierte können sich außerdem über aktuelle Informationen zum Thema Change Management informieren und über einen Diskussionsbereich in direkten Kontakt mit den Autoren treten.
Roland Berger Strategy Consultants GmbH
Am Sandtorkai 41
20457 Hamburg
Phone +49 40 37631-4232
Fax +49 40 37631-4107
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presse@machtfragechange.de
Chairman Corbett setzt sich im Konflikt mit CEO McCarthy durch und schafft klare Verhältnisse für ein erfolgreiches Change Management.
Change Management ist für jedes Unternehmen eine sensible Angelegenheit und führt häufig zu horizontalen Konflikten auf der Führungsebene. Um lange Grabenkämpfe im Change Management zu verhindern, müssen diese Machtkämpfe zu Beginn des Change geklärt sein. Zu diesem Schluss kommen Torsten Oltmanns und Daniel Nemeyer in ihrem Buch "Machtfrage Change" (http://www.machtfragechange.de). Das australische Medienunternehmen Fairfax stand kürzlich vor eben einer solchen Herausforderung.
Im Vorfeld von Change Prozessen müssen viele strategische Fragen geklärt werden, unter anderem alle Macht- und Personalfragen. Horizontale Machtkämpfe können ein erfolgreiches Change Management blockieren oder im schlimmsten Fall sogar scheitern lassen, so die Autoren in ihrem Buch. Dass solche notwendigen und konsequenten Entscheidungen nicht immer geräuschlos ablaufen, demonstrierte das australische Medienunternehmen Fairfax. Dort musste der CEO Brian McCarthy nur wenige Wochen nach Verkündigung einer Umstrukturierungsmaßnahme zurücktreten. Drei separat verwaltete Zeitungen sollten unter der Leitung von einem neuen, externen Kandidaten geleitet werden. Der CEO wollte einen eigenen Kandidaten einsetzen, was wiederum Chairman Roger Corbett nicht billigte. McCarthy ließ sich auf einen Machtkampf mit Corbett ein – und verlor. Derartige horizontale Konflikte können laut den Autoren von "Machfrage Change" das Change Management eines Unternehmens ausbremsen. Fairfax verweigerte den Kandidaten und forcierte den Rücktritt des CEO, um die Zukunft des Unternehmens nicht auf Grund von Machtspielen zu gefährden.
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Über Redaktionsbüro für Bild & Text:
Seit über 15 Jahren arbeite ich als freier Fotograf bundesweit für Agenturen und Direktkunden. Dabei handelt es sich meist um Aufträge in den Bereichen Public Relations, Öffentlichkeitsarbeit und Medienarbeit. Ich arbeite parallel als Journalist im Bereich der Medienarbeit mit dem Ziel, aktuelle und verkaufsfördernde Texte in geeigneten Medien zu veröffentlichen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Online- oder Printmedien handelt, entscheidend für den Kunden ist die richtige Klientel. Ich führe Interviews oder moderierte Gespräche durch, sammle Informationen zum Thema und recherchiere gründlich das Ausgangsmaterial. Aus diesen Daten werden Presseberichte, Pressemitteilungen, Anwender- und Praxisberichte sowie Produktbeschreibungen und Fachartikel erstellt, die von mir in den dafür vorgesehenen Medien platziert werden. Gleichzeitig stehe ich beratend zur Verfügung.
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