18.05.2016 09:18 Uhr in Reisen & Tourismus und in Sport & Freizeit von PR2 Petra Reinmöller Public Relations GmbH
Europas Sonnenplätze beradeln
Kein Geheimnis, dennoch Geheimtipp: Inselhüpfen in Montenegro, in der Ägäis und in DalmatienKurzfassung: Wärme, ein blauer Horizont und mediterranes Lebensgefühl sind Garanten für einen erholsamen Urlaub. Wer sich das Sommergefühl bis weit in den Herbst erhalten möchte, sollte das südliche Europa erkunden, wenn hierzulande bereits die Gartenmöbel ins Winterquartier gestellt werden. Und das am besten lautlos und entspannt, aus der entschleunigten Perspektive eines Fahrradsattels.
Unterwegs im Land der Superlative
Fast autofreie Panoramastraßen machen Montenegro zu einem echten Geheimtipp für Radtouristen. Mit seinen steil abfallenden Kalksteinwänden in der Bucht von Kotor und den schwarzen Bergen des Hinterlandes ist der kleine Balkanstaat an der Adriaküste auch ein Sonnenplatz der Superlative. Das benachbarte Dubrovnik ist Ausgangspunkt von Rad- und Schiffsreisen in Dalmatien. Inselhüpfer radeln hier auf den Spuren von Homers Nymphe Calypso und sie kosten Sonne mit einem Schluck goldgelben "Marastina", dem berühmten kroatischen Weißwein, dessen Trauben auf der kleinen Insel Lastovo wachsen.
Die Sonneninseln - einfach göttlich
Spricht man von Sonne, dürfen die Inseln der Ägäis als Reiseziel nicht fehlen. Sie sind von Helios verwöhnt und ein Versprechen auf türkisblaues Meer und steinerne Relikte längst vergangener Hochkulturen. Von Bodrum aus starten die meisten Inselhüpfen-Reisen in die Ägäis. Auf türkischer Seite schippern sie entlang der karischen Küste oder der Lykiens mit ihren berühmten Felsengräbern. Auf griechischer Seite steuern sie zur antiken Kultstätte des Asklepios auf Kos, dem Urvater der modernen Medizin, zur Schwammtaucherstadt Symi und der Kreuzritterstadt Rhodos. Sie ist die Hauptinsel der so genannten Dodekanes in der südöstlichen Ägäis.
Hilfe für Land und Leute
Bis heute schreibt diese Region Geschichte. Denn gerade die Dodekanes-Inseln vor der türkischen Küste waren im letzten Jahr von einem großen Flüchtlingsstrom betroffen. Davon sieht und spürt man nicht mehr viel. Die wenigen Flüchtlinge, die noch vor Ort sind, sind gut untergebracht. Viele haben Arbeit und sind mittlerweile auf den Inseln integriert. Wer in Reisen nach Griechenland investiert, hilft Land und Leuten dabei, dass dieser gute Prozess weiter voran geht. Die achttägigen Reisen von Radurlaub ZeitReisen in Monetegro Dalmatien oder Greichenland kosten zwischen 1.090 und 1.290 Euro pro Person. Details zu Reisen, Leistungen und Terminen unter Tel. +49 7531 361860 oder www.inselhüpfen.de.
Unterwegs im Land der Superlative
Fast autofreie Panoramastraßen machen Montenegro zu einem echten Geheimtipp für Radtouristen. Mit seinen steil abfallenden Kalksteinwänden in der Bucht von Kotor und den schwarzen Bergen des Hinterlandes ist der kleine Balkanstaat an der Adriaküste auch ein Sonnenplatz der Superlative. Das benachbarte Dubrovnik ist Ausgangspunkt von Rad- und Schiffsreisen in Dalmatien. Inselhüpfer radeln hier auf den Spuren von Homers Nymphe Calypso und sie kosten Sonne mit einem Schluck goldgelben "Marastina", dem berühmten kroatischen Weißwein, dessen Trauben auf der kleinen Insel Lastovo wachsen.
Die Sonneninseln - einfach göttlich
Spricht man von Sonne, dürfen die Inseln der Ägäis als Reiseziel nicht fehlen. Sie sind von Helios verwöhnt und ein Versprechen auf türkisblaues Meer und steinerne Relikte längst vergangener Hochkulturen. Von Bodrum aus starten die meisten Inselhüpfen-Reisen in die Ägäis. Auf türkischer Seite schippern sie entlang der karischen Küste oder der Lykiens mit ihren berühmten Felsengräbern. Auf griechischer Seite steuern sie zur antiken Kultstätte des Asklepios auf Kos, dem Urvater der modernen Medizin, zur Schwammtaucherstadt Symi und der Kreuzritterstadt Rhodos. Sie ist die Hauptinsel der so genannten Dodekanes in der südöstlichen Ägäis.
Hilfe für Land und Leute
Bis heute schreibt diese Region Geschichte. Denn gerade die Dodekanes-Inseln vor der türkischen Küste waren im letzten Jahr von einem großen Flüchtlingsstrom betroffen. Davon sieht und spürt man nicht mehr viel. Die wenigen Flüchtlinge, die noch vor Ort sind, sind gut untergebracht. Viele haben Arbeit und sind mittlerweile auf den Inseln integriert. Wer in Reisen nach Griechenland investiert, hilft Land und Leuten dabei, dass dieser gute Prozess weiter voran geht. Die achttägigen Reisen von Radurlaub ZeitReisen in Monetegro Dalmatien oder Greichenland kosten zwischen 1.090 und 1.290 Euro pro Person. Details zu Reisen, Leistungen und Terminen unter Tel. +49 7531 361860 oder www.inselhüpfen.de.
[PR2 Petra Reinmöller Public Relations GmbH - 18.05.2016] Wärme, ein blauer Horizont und mediterranes Lebensgefühl sind Garanten für einen erholsamen Urlaub. Wer sich das Sommergefühl bis weit in den Herbst erhalten möchte, sollte das südliche Europa erkunden, wenn hierzulande bereits die Gartenmöbel ins Winterquartier gestellt werden. Und das am besten lautlos und entspannt, aus der entschleunigten Perspektive eines Fahrradsattels.
Montenegro - das kleine Land der Superlative
Montenegro ist einer der jüngsten Staaten der Welt. Mit einer Fläche von 13.812 Quadratkilometer ist es auch einer der kleinsten. Dennoch finden sich in diesem Balkanstaat an der Adria viele Superlative auf kurzem Wege. Von den steil abfallenden Kalksteinwänden der Bucht von Kotor, den schwarzen Bergen im Hinterland bis zum Skutari-See, der mit einer Länge von 48 Kilometer und 14 Kilometer in der Breite nicht nur der größte See der Balkanhalbinsel ist, sondern seit 1983 auch Nationalpark. Gerade im Spätsommer rasten hier Tausende von Zugvögeln auf ihrer Reise nach Süden. Nahezu autofreie Küsten- und Panoramastraßen wie die nach Budva machen Montenegro zu einem echten Geheimtipp für Radtouristen. Kein Verkehrslärm stört die Ruhe. Das Auge hat genug Muße, Tritt für Tritt die hübschen Kirchen vor blauem Horizont entlang der Wegstrecke auszumachen oder die zauberhafte Rennaissance-Architektur, die viele Orte Montenegros auszeichnet. Genau wie die benachbarten, kroatischen Küstenorte. Etwa das hübsche Städtchen Cavtat. Seit dieser Saison ist es Ausgang und Ziel der neuen, einwöchigen Rad- und Hotelreise von Inselhüpfen in Montenegro. Im Reisepreis von 1.090 Euro pro Person sind Übernachtungen und Halbpension in Hotels, Reiseleitung und Begleitfahrzeug inklusive. Details zur Route, Leistungen und Buchung unter Tel. +49 7531 361860 oder http://www.inselhuepfen.de/mon
Von Dubrovnik aus auf Stippvisite bei Calypso
Für viele Kulturreisende ist Dubrovnik die schönste Stadt der Welt. Das mag daran liegen, dass ihre 1940 Meter lange Stadtmauer komplett begehbar ist und einer Zwiebel gleich bestens erhaltene Bauwerke aus allen Perioden der Stadtgeschichte umschließt. Darunter die berühmte Basilika "Mariä Himmelfahrt", die älteste Apotheke Europas aus dem Jahr 1317 oder der Stadthafen aus dem 7. Jahrhundert. Von hier aus startet die neue Radkreuzfahrt des Konstanzer Inselhüpfen-Anbieters in die dalmatische Insel- und Küstenwelt. Zu allererst mit Kurs auf die grüne Insel Š ipan mit ihren subtropischen Parks, gefolgt von der Honiginsel Mljet, die zu den waldreichsten Eilanden des Mittelmeerraums zählt. Laut Homer war sie Heimat der Nymphe Calypso, die den Sagen umwobenen Helden Odysseus dort sieben Jahre lang gefangen hielt. Inselhüpfer verweilen keine sieben Jahre auf Mljet. Schließlich möchten sie das tiefblaue Wasser der Pupnat-Bucht
auf der Insel KorÄula und auch die kleine Insel Lastovo besuchen, deren gut 1.000 Bewohner noch heute hauptsächlich von Fischfang, Landwirtschaft und dem Anbau des goldgelben Weißwein "Marastina" leben. Man sagt, wer Sonne trinken möchte, komme an einem Schluck von diesem Weißwein nicht vorbei. Die neue achttägige Radkreuzfahrt Dalmatien ab Dubrovnik ist zwischen April und Oktober ab 1.090 Euro pro Person in der Doppelkabine mit 4x Voll- und 3x Halbpension buchbar. Details zur Reise und Leistungen oder Buchung unter Tel. +49 7531 361860 oder http://www.inselhuepfen.de/dub
Ägäis - unterwegs im Kielwasser der Geschichte
Die Ägäis ist ein Versprechen auf türkisblaues Meer, Sonne und Meltemi im Haar, den griechisch-türkischen Sommerwind. Das mediterrane Klima, die reichen Fischgründe und die vulkanische Erde der ägäischen Inseln sorgen für üppige Vegetation. Schon in der Antike hat der Handel hier floriert und den Insulanern Reichtum beschert. Grund genug für zahlreiche Invasoren aus Rom, Byzanz oder Venezien, die nach den Minoern die Küsten Kleinasiens und die des kretischen Inselbogens beanspruchten. Steinerne Relikte zeugen heute davon, Magnet für Besucher aus aller Welt. Nicht zuletzt deshalb ist die Ägäis neben Kroatien das Inselhüpfen-Terrain schlechthin. Meist starten die Motorsegler vom türkischen Hafen Bodrum aus. Auf türkischer Seite schippern sie entlang der karischen Küste oder der Lykiens mit ihren berühmten Felsengräbern. Hinein in die griechische Ägäis steuern sie zur antiken Kultstätte des Asklepios auf Kos, Urvater der heutigen Medizin, zur Vulkaninsel Nissyros und der kolossalen Kreuzritterstadt von Rhodos, der Hauptinsel der Dodekanes in der südöstlichen Ägäis. Bunte Häuschen säumen die Promenaden der kleinen Inselhäfen auf dieser Route. Etwa auf Symi, deren Bewohner im letzten Jahrhundert als Schwammtaucher berühmt und reich geworden sind. Bis heute schreibt die Ägäis Geschichte. Denn gerade die Dodekanes-Inseln vor der türkischen Küste waren im letzten Jahr von dem großen Flüchtlingsstrom betroffen. Davon sieht und spürt man inzwischen nichts mehr. Die wenigen Flüchtlinge, die noch vor Ort sind, sind gut untergebracht. Viele haben Arbeit und sind auf den Inseln integriert. Wer in Reisen nach Griechenland investiert, hilft Land und Leuten dabei, dass es weiter voran geht. Die achttägigen Trekking- oder Mountainbike-Reisen von Radurlaub ZeitReisen an Bord eines schönen Motorseglers kosten ab 1.190 Euro pro Person. Details zu Leistungen und Terminen unter Tel. +49 7531 361860 http://www.inselhuepfen.de/radreisen-griechenland-2016.html.
Texte und weitere Bilder: hier
Montenegro - das kleine Land der Superlative
Montenegro ist einer der jüngsten Staaten der Welt. Mit einer Fläche von 13.812 Quadratkilometer ist es auch einer der kleinsten. Dennoch finden sich in diesem Balkanstaat an der Adria viele Superlative auf kurzem Wege. Von den steil abfallenden Kalksteinwänden der Bucht von Kotor, den schwarzen Bergen im Hinterland bis zum Skutari-See, der mit einer Länge von 48 Kilometer und 14 Kilometer in der Breite nicht nur der größte See der Balkanhalbinsel ist, sondern seit 1983 auch Nationalpark. Gerade im Spätsommer rasten hier Tausende von Zugvögeln auf ihrer Reise nach Süden. Nahezu autofreie Küsten- und Panoramastraßen wie die nach Budva machen Montenegro zu einem echten Geheimtipp für Radtouristen. Kein Verkehrslärm stört die Ruhe. Das Auge hat genug Muße, Tritt für Tritt die hübschen Kirchen vor blauem Horizont entlang der Wegstrecke auszumachen oder die zauberhafte Rennaissance-Architektur, die viele Orte Montenegros auszeichnet. Genau wie die benachbarten, kroatischen Küstenorte. Etwa das hübsche Städtchen Cavtat. Seit dieser Saison ist es Ausgang und Ziel der neuen, einwöchigen Rad- und Hotelreise von Inselhüpfen in Montenegro. Im Reisepreis von 1.090 Euro pro Person sind Übernachtungen und Halbpension in Hotels, Reiseleitung und Begleitfahrzeug inklusive. Details zur Route, Leistungen und Buchung unter Tel. +49 7531 361860 oder http://www.inselhuepfen.de/mon
Von Dubrovnik aus auf Stippvisite bei Calypso
Für viele Kulturreisende ist Dubrovnik die schönste Stadt der Welt. Das mag daran liegen, dass ihre 1940 Meter lange Stadtmauer komplett begehbar ist und einer Zwiebel gleich bestens erhaltene Bauwerke aus allen Perioden der Stadtgeschichte umschließt. Darunter die berühmte Basilika "Mariä Himmelfahrt", die älteste Apotheke Europas aus dem Jahr 1317 oder der Stadthafen aus dem 7. Jahrhundert. Von hier aus startet die neue Radkreuzfahrt des Konstanzer Inselhüpfen-Anbieters in die dalmatische Insel- und Küstenwelt. Zu allererst mit Kurs auf die grüne Insel Š ipan mit ihren subtropischen Parks, gefolgt von der Honiginsel Mljet, die zu den waldreichsten Eilanden des Mittelmeerraums zählt. Laut Homer war sie Heimat der Nymphe Calypso, die den Sagen umwobenen Helden Odysseus dort sieben Jahre lang gefangen hielt. Inselhüpfer verweilen keine sieben Jahre auf Mljet. Schließlich möchten sie das tiefblaue Wasser der Pupnat-Bucht
auf der Insel KorÄula und auch die kleine Insel Lastovo besuchen, deren gut 1.000 Bewohner noch heute hauptsächlich von Fischfang, Landwirtschaft und dem Anbau des goldgelben Weißwein "Marastina" leben. Man sagt, wer Sonne trinken möchte, komme an einem Schluck von diesem Weißwein nicht vorbei. Die neue achttägige Radkreuzfahrt Dalmatien ab Dubrovnik ist zwischen April und Oktober ab 1.090 Euro pro Person in der Doppelkabine mit 4x Voll- und 3x Halbpension buchbar. Details zur Reise und Leistungen oder Buchung unter Tel. +49 7531 361860 oder http://www.inselhuepfen.de/dub
Ägäis - unterwegs im Kielwasser der Geschichte
Die Ägäis ist ein Versprechen auf türkisblaues Meer, Sonne und Meltemi im Haar, den griechisch-türkischen Sommerwind. Das mediterrane Klima, die reichen Fischgründe und die vulkanische Erde der ägäischen Inseln sorgen für üppige Vegetation. Schon in der Antike hat der Handel hier floriert und den Insulanern Reichtum beschert. Grund genug für zahlreiche Invasoren aus Rom, Byzanz oder Venezien, die nach den Minoern die Küsten Kleinasiens und die des kretischen Inselbogens beanspruchten. Steinerne Relikte zeugen heute davon, Magnet für Besucher aus aller Welt. Nicht zuletzt deshalb ist die Ägäis neben Kroatien das Inselhüpfen-Terrain schlechthin. Meist starten die Motorsegler vom türkischen Hafen Bodrum aus. Auf türkischer Seite schippern sie entlang der karischen Küste oder der Lykiens mit ihren berühmten Felsengräbern. Hinein in die griechische Ägäis steuern sie zur antiken Kultstätte des Asklepios auf Kos, Urvater der heutigen Medizin, zur Vulkaninsel Nissyros und der kolossalen Kreuzritterstadt von Rhodos, der Hauptinsel der Dodekanes in der südöstlichen Ägäis. Bunte Häuschen säumen die Promenaden der kleinen Inselhäfen auf dieser Route. Etwa auf Symi, deren Bewohner im letzten Jahrhundert als Schwammtaucher berühmt und reich geworden sind. Bis heute schreibt die Ägäis Geschichte. Denn gerade die Dodekanes-Inseln vor der türkischen Küste waren im letzten Jahr von dem großen Flüchtlingsstrom betroffen. Davon sieht und spürt man inzwischen nichts mehr. Die wenigen Flüchtlinge, die noch vor Ort sind, sind gut untergebracht. Viele haben Arbeit und sind auf den Inseln integriert. Wer in Reisen nach Griechenland investiert, hilft Land und Leuten dabei, dass es weiter voran geht. Die achttägigen Trekking- oder Mountainbike-Reisen von Radurlaub ZeitReisen an Bord eines schönen Motorseglers kosten ab 1.190 Euro pro Person. Details zu Leistungen und Terminen unter Tel. +49 7531 361860 http://www.inselhuepfen.de/radreisen-griechenland-2016.html.
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