31.05.2016 11:50 Uhr in Wirtschaft & Finanzen und in Energie & Umwelt von Garagenrampe GmbH & Co. KG
Garagenrampe.de und Hochwasserschutz
SchutzmauernKurzfassung: Wenn Abwassergräben überlaufen, helfen nur noch Schutzmauern oder Deiche.
[Garagenrampe GmbH & Co. KG - 31.05.2016] Wie und wo können Garagen gebaut werden, um bei Regenfluten vor Hochwasser geschützt zu sein? www.Garagenrampe.de ist ein Garagenhersteller von Stahlfertiggaragen, der sich auch um solche Extremfälle Gedanken macht. Geringes Regenwasseraufkommen fließt problemlos ab, weil fortlaufend etwas versickert. Mittlere Mengen überfordern die Kanalisation, die Rückstauklappen schließen sich und die Wassermassen suchen sich ihren Weg auf Straßen und zwischen den Häusern. Tief liegende Punkte werden überschwemmt. Größte Gefähr droht stets Ortschaften, die sich an einem Hang befinden, weil Erde und Steine, Buschwerk und Bäume losgerissen und in den Ort hineingeschwemmt werden können. [0] Neuwied am Rhein war von der Stadtgründung 1653 bis zur Fertigstellung des 7,5 Kilometer langen Neuwieder Deichs in 1931 sehr oft in der heutigen Altstadt überflutet, die aus quadratischen Häuserblocks besteht. Im Laufe der Jahre sind die Hochwasserschäden höher als die Kosten für den Bau und die Unterhaltung eines Schutzdeiches gegen Hochwasser. [1]
Hochwasserschutzdeich Neuwied am Rhein
"Seit der Gründung der Stadt Neuwied im 17. Jahrhundert wurden die Bewohner regelmäßig nach der Schneeschmelze am Oberrhein von Hochwassern betroffen, die insbesondere den Kernbereich der Stadt überfluteten. Große Hochwasser in den Jahren 1683, 1741 oder 1784 richteten erheblichen Schaden an und behinderten die Entwicklung der Stadt. Insbesondere die sogenannten 'Eishochwasser' im Winter hatten eine zerstörerische Kraft, die auch an den Gebäuden zu erheblichen Schäden führten.
...
Ein Auslöser für den Deichbau waren die drei Hochwasser von 1920, 1924 und 1926. Bei dem letzten Hochwasser stand das Wasser drei Meter hoch in der Stadt und der Schaden belief sich auf drei bis fünf Millionen Reichsmark.
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Der Bau des Deichs war damals eine große ingenieurtechnische Leistung, für den eigens ein Deichbauamt eingerichtet wurde. Insgesamt wurde der Bau mit circa 200.000 Personentagen geleistet. Die Baukosten beliefen sich auf 7,7 Millionen Reichsmark, von denen die Stadt Neuwied 1,7 Millionen übernahm, die Provinz- und Reichsregierung zahlte einen Zuschuss von 6 Millionen.
...
Der Deich hat seit der Fertigstellung im Jahr 1931 die Innenstadt von Neuwied vor Hochwassern bewahrt. Das seitdem höchste Hochwasser am Pegel Neuwied am 23. Dezember 1993 wurde mit 10,28 m gemessen und lag damit etwa 90 cm unterhalb der Deichkrone." [2]
Verantwortungsbewusstsein
Für alimentierte Einwanderer werden Milliarden-Kredite aufgenommen, doch für Einheimische sitzen die Verantwortlichen auf dem Geld, als gelte es, Eier auszubrüten. "Im Rathaus und bei Bürgermeister Raphael Bögge (CSU) stießen die Forderungen aber auf taube Ohren, beklagt die Sendenerin. Rathaussprecher Jörg Portius erklärte gestern, bei solch außergewöhnlich starken Niederschlägen wie am Sonntag sei die Stadt machtlos." [3] Offensichtlich genügt es nicht, mit Millionenaufwand Abwassergräben zu bauen, die nicht ausreichend aufnahmefähig sind. In Anbetracht der Leistung, die in Neuwied am Rhein von 1928 bis 1931 vollbracht wurde, ist das Verhalten der Verantwortlichen in Senden verantwortungslos und einfach nur peinlich.
Da sich auf der anderen Seite des Brühlgrabens in Senden die Sankt-Florian-Straße befindet, sei in diesem Zusammenhang an das Sankt-Florian-Prinzip erinnert: "Heiliger Sankt Florian / Verschon' mein Haus / Zünd' and're an!" "Das Sankt-Florian-Prinzip (österreichisch: Floriani-Prinzip) oder die Sankt-Florian-Politik bezeichnet Verhaltensweisen, potentielle Bedrohungen oder Gefahrenlagen nicht zu lösen, sondern auf andere zu verschieben. Die englischsprachige Entsprechung ist Nimby, ein Akronym für "Not in my backyard"." [4] Der Brühlgraben liegt knapp unterhalb von 500 Metern über der Meereshöhe mit einem großen Einzugsgebiet für Regenfälle. [5] Der etwa dreihundert Meter breite Rhein in Neuwied wird seit 1931 von den Neuwiedern bezwungen. Wo bleibt das Sendungsbewusstsein in Senden? Es geht hier "nur" um den Brühlgraben. Und an der Nordseeküste wird sogar die Nordsee bezwungen, die als "Mordsee" bekannt ist. "Wer Großes denkt, wird Großes vollbringen!" [Hans Kolpak] Nur Mut! Es geht!
Garagenbau mit Hochwasserschutz
Da Sturzfluten durch Regenfälle meist unerwartet plötzlich hereinbrechen, hilft nur der Standort als Schutz oder eine hydraulisch gehobene Staumauer, die im Notfall hochgefahren wird. Balken in Sekundenschnelle einzufügen, dürfte mißlingen. Die Stahlfertiggaragen von Garagenrampe sollten erhöht gebaut sein, damit Wasser vorbeifließen kann. Als es noch keine Nordseedeiche gab, stand jedes Wohnhaus auf einem Hügel, weil das Land täglich überflutet wurde. Das versierte Beratungsteam von www.Garagenrampe.de aus Badsalzuflen ist zu den Geschäftszeiten über die Festnetznummer 05222 36901 - 0 erreichbar.
Quellen:
[0] www.youtube.com/watch?v=F_iouJ0SKhg
[1] www.deichinfo.de
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Hochwasserschutzdeich_Neuwied
[3] www.kurzlink.de/Wassermassen
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Sankt-Florian-Prinzip
[5] www.kurzlink.de/Bruehlgraben
www.kurzlink.de/Garagenrampe | www.garagenshop24.de | www.garagenshop24.yatego.com | www.rakuten.de/shop/garagenshop24 | http://stores.ebay.de/Garagenshop24de | www.Garagen-Fotos.de
Hochwasserschutzdeich Neuwied am Rhein
"Seit der Gründung der Stadt Neuwied im 17. Jahrhundert wurden die Bewohner regelmäßig nach der Schneeschmelze am Oberrhein von Hochwassern betroffen, die insbesondere den Kernbereich der Stadt überfluteten. Große Hochwasser in den Jahren 1683, 1741 oder 1784 richteten erheblichen Schaden an und behinderten die Entwicklung der Stadt. Insbesondere die sogenannten 'Eishochwasser' im Winter hatten eine zerstörerische Kraft, die auch an den Gebäuden zu erheblichen Schäden führten.
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Ein Auslöser für den Deichbau waren die drei Hochwasser von 1920, 1924 und 1926. Bei dem letzten Hochwasser stand das Wasser drei Meter hoch in der Stadt und der Schaden belief sich auf drei bis fünf Millionen Reichsmark.
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Der Bau des Deichs war damals eine große ingenieurtechnische Leistung, für den eigens ein Deichbauamt eingerichtet wurde. Insgesamt wurde der Bau mit circa 200.000 Personentagen geleistet. Die Baukosten beliefen sich auf 7,7 Millionen Reichsmark, von denen die Stadt Neuwied 1,7 Millionen übernahm, die Provinz- und Reichsregierung zahlte einen Zuschuss von 6 Millionen.
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Der Deich hat seit der Fertigstellung im Jahr 1931 die Innenstadt von Neuwied vor Hochwassern bewahrt. Das seitdem höchste Hochwasser am Pegel Neuwied am 23. Dezember 1993 wurde mit 10,28 m gemessen und lag damit etwa 90 cm unterhalb der Deichkrone." [2]
Verantwortungsbewusstsein
Für alimentierte Einwanderer werden Milliarden-Kredite aufgenommen, doch für Einheimische sitzen die Verantwortlichen auf dem Geld, als gelte es, Eier auszubrüten. "Im Rathaus und bei Bürgermeister Raphael Bögge (CSU) stießen die Forderungen aber auf taube Ohren, beklagt die Sendenerin. Rathaussprecher Jörg Portius erklärte gestern, bei solch außergewöhnlich starken Niederschlägen wie am Sonntag sei die Stadt machtlos." [3] Offensichtlich genügt es nicht, mit Millionenaufwand Abwassergräben zu bauen, die nicht ausreichend aufnahmefähig sind. In Anbetracht der Leistung, die in Neuwied am Rhein von 1928 bis 1931 vollbracht wurde, ist das Verhalten der Verantwortlichen in Senden verantwortungslos und einfach nur peinlich.
Da sich auf der anderen Seite des Brühlgrabens in Senden die Sankt-Florian-Straße befindet, sei in diesem Zusammenhang an das Sankt-Florian-Prinzip erinnert: "Heiliger Sankt Florian / Verschon' mein Haus / Zünd' and're an!" "Das Sankt-Florian-Prinzip (österreichisch: Floriani-Prinzip) oder die Sankt-Florian-Politik bezeichnet Verhaltensweisen, potentielle Bedrohungen oder Gefahrenlagen nicht zu lösen, sondern auf andere zu verschieben. Die englischsprachige Entsprechung ist Nimby, ein Akronym für "Not in my backyard"." [4] Der Brühlgraben liegt knapp unterhalb von 500 Metern über der Meereshöhe mit einem großen Einzugsgebiet für Regenfälle. [5] Der etwa dreihundert Meter breite Rhein in Neuwied wird seit 1931 von den Neuwiedern bezwungen. Wo bleibt das Sendungsbewusstsein in Senden? Es geht hier "nur" um den Brühlgraben. Und an der Nordseeküste wird sogar die Nordsee bezwungen, die als "Mordsee" bekannt ist. "Wer Großes denkt, wird Großes vollbringen!" [Hans Kolpak] Nur Mut! Es geht!
Garagenbau mit Hochwasserschutz
Da Sturzfluten durch Regenfälle meist unerwartet plötzlich hereinbrechen, hilft nur der Standort als Schutz oder eine hydraulisch gehobene Staumauer, die im Notfall hochgefahren wird. Balken in Sekundenschnelle einzufügen, dürfte mißlingen. Die Stahlfertiggaragen von Garagenrampe sollten erhöht gebaut sein, damit Wasser vorbeifließen kann. Als es noch keine Nordseedeiche gab, stand jedes Wohnhaus auf einem Hügel, weil das Land täglich überflutet wurde. Das versierte Beratungsteam von www.Garagenrampe.de aus Badsalzuflen ist zu den Geschäftszeiten über die Festnetznummer 05222 36901 - 0 erreichbar.
Quellen:
[0] www.youtube.com/watch?v=F_iouJ0SKhg
[1] www.deichinfo.de
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Hochwasserschutzdeich_Neuwied
[3] www.kurzlink.de/Wassermassen
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Sankt-Florian-Prinzip
[5] www.kurzlink.de/Bruehlgraben
www.kurzlink.de/Garagenrampe | www.garagenshop24.de | www.garagenshop24.yatego.com | www.rakuten.de/shop/garagenshop24 | http://stores.ebay.de/Garagenshop24de | www.Garagen-Fotos.de
Weitere Informationen
Garagenrampe GmbH & Co. KG, Herr Björn Knebel
Schloßstr. 4, 32108 Bad Salzuflen, Deutschland
Tel.: 05222 36901 - 0; http://www.Garagenrampe.de
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