ÖDP: 30.000 Unterschriften zum Ausstieg Deutschlands aus dem Euratom-Vertrag
- Pressemitteilung der Firma ödp Bundesverband, 13.05.2011
Pressemitteilung vom: 13.05.2011 von der Firma ödp Bundesverband aus Würzburg
Kurzfassung: Frankenberger: "In regenerative Energien investieren" Berlin. Über 30.000 Bürgerinnen und Bürger haben in den vergangenen Wochen eine Petition zum Ausstieg Deutschlands aus dem Euratom-Vertrag unterzeichnet. Dazu Sebastian Frankenberger, ...
[ödp Bundesverband - 13.05.2011] ÖDP: 30.000 Unterschriften zum Ausstieg Deutschlands aus dem Euratom-Vertrag
Frankenberger: "In regenerative Energien investieren"
Berlin. Über 30.000 Bürgerinnen und Bürger haben in den vergangenen Wochen eine Petition zum Ausstieg Deutschlands aus dem Euratom-Vertrag unterzeichnet.
Dazu Sebastian Frankenberger, Petent und Bundesvorsitzender der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP): "Diese eindrucksvolle Zahl an Unterschriften zeigt, wie sehr die Menschen in Deutschland den Atomausstieg befürworten." Die Petition hatte zum Inhalt, dass Deutschland aus dem Euratom-Vertrag aussteigt, der die einseitige Förderung der Atomenergie vorschreibt. Bis gestern konnte die Petition online und auf Papier gezeichnet werden. ÖDP-Chef Frankenberger begründet seine Ablehnung der Atomenergie unter anderem damit, dass diese nicht beherrschbar sei und den nachfolgenden Generationen tonnenweise Atommüll aus abgebrannten Brennstäben hinterlasse. "Jeder, der nur einen Funken Verantwortungsgefühl in sich trägt, muss die Atomenergie ablehnen. Nach Fukushima wissen wir einmal mehr um die Gefährlichkeit dieser Technologie," so Frankenberger. Er fordert nun einen zügigen Ausbau der Erneuerbaren Energien, um die Atomkraftwerke so schnell wie möglich abzuschalten. "Das Geld, das jetzt noch aufgrund des Euratom-Vertrags in die veraltete Kernkraft fließt, muss in regenerative Energien investiert werden."
Der ÖDP-Politiker hat nun alle Unterschriften an den Petitionsausschuss des deutschen Bundestages geschickt, wo in einigen Monaten über den Inhalt der Petition diskutiert wird. "Ich hoffe, wir haben eine weitere öffentliche Debatte über Sinn und Unsinn der Atomenergie angestoßen," so Frankenberger.
Link zur Meldung: http://www.oedp.de/aktuelles/pressemitteilungen?mid=9029
ÖDP-Bundespressestelle: Florence von Bodisco
Kontakt: presse@oedp.de
Frankenberger: "In regenerative Energien investieren"
Berlin. Über 30.000 Bürgerinnen und Bürger haben in den vergangenen Wochen eine Petition zum Ausstieg Deutschlands aus dem Euratom-Vertrag unterzeichnet.
Dazu Sebastian Frankenberger, Petent und Bundesvorsitzender der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP): "Diese eindrucksvolle Zahl an Unterschriften zeigt, wie sehr die Menschen in Deutschland den Atomausstieg befürworten." Die Petition hatte zum Inhalt, dass Deutschland aus dem Euratom-Vertrag aussteigt, der die einseitige Förderung der Atomenergie vorschreibt. Bis gestern konnte die Petition online und auf Papier gezeichnet werden. ÖDP-Chef Frankenberger begründet seine Ablehnung der Atomenergie unter anderem damit, dass diese nicht beherrschbar sei und den nachfolgenden Generationen tonnenweise Atommüll aus abgebrannten Brennstäben hinterlasse. "Jeder, der nur einen Funken Verantwortungsgefühl in sich trägt, muss die Atomenergie ablehnen. Nach Fukushima wissen wir einmal mehr um die Gefährlichkeit dieser Technologie," so Frankenberger. Er fordert nun einen zügigen Ausbau der Erneuerbaren Energien, um die Atomkraftwerke so schnell wie möglich abzuschalten. "Das Geld, das jetzt noch aufgrund des Euratom-Vertrags in die veraltete Kernkraft fließt, muss in regenerative Energien investiert werden."
Der ÖDP-Politiker hat nun alle Unterschriften an den Petitionsausschuss des deutschen Bundestages geschickt, wo in einigen Monaten über den Inhalt der Petition diskutiert wird. "Ich hoffe, wir haben eine weitere öffentliche Debatte über Sinn und Unsinn der Atomenergie angestoßen," so Frankenberger.
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