19.07.2016 20:41 Uhr in Gesellschaft & Familie und in Wirtschaft & Finanzen von Garagenrampe GmbH & Co. KG
Garagenrampe.de und Polizeimacht
Ohnmacht?Kurzfassung: Von Parteipolitikern entmachtete Polizisten bekommen leicht Ohnmachtsgefühle.
[Garagenrampe GmbH & Co. KG - 19.07.2016] Recht und Gesetz zählen in Bayern und in Baden-Württemberg mehr als anderswo. Die Käufer von www.Garagenrampe.de sind sich dessen bewusst. Weil sie zur Selbsthilfe greifen, statt sich auf die Polizei zu verlassen, nehmen sie gelassen hin, dass links-grün-versiffte und vegan-verschwulte Bundesländer wie Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen zu den beliebten Ausflugszielen osteuropäischer Kriminaltouristen zählen. Sie fahren dorthin, wo sie nachweislich die geringste polizeiliche Aufmerksamkeit und Betreuung erfahren, auf die sie liebend gerne verzichten. Offensichtlich bestehen auf Kreisebene große Unterschiede. Landräte fühlen sich mehr mit den Menschen verbunden als Ministerpräsidenten. "In Bayern werden Gesetze deutlich härter umgesetzt, was das Land für Kriminelle nachweislich unattraktiver macht", weiß der Chef der Polizeigewerkschaft, Oliver Malchow. Ein Leser kommentiert am 31. Mai 2016 wie folgt: "Und da regen sich manche Leute immer über Bayern und die CSU auf, und beschimpfen die Bayern als rückwärtsgewandte 'Hinterwäldler'? Warum eigentlich? Weil Bayern noch eines der letzten Länder, wenn mittlerweile nicht überhaupt das einzige Bundesland ist, welches noch Bürgernähe und traditionsbewusste Politik seit 1948 verfolgt!" [1]
Wie ist die Stimmung in der bunten Republik Täuschland?
"Das Märchen von den reisenden Einbrecherbanden kann ich nicht mehr hören. Sicher gibt es die, doch die meisten Einbrüche pro 10.000 Einwohner passieren in Bremen, Hamburg und NRW. Nämlich fünfmal mehr, als beispielsweise in Sachsen. Und das liegt bekanntlich Grenzen viel näher. Warum sollten Ausländer extra nach Bremen oder Hamburg fahren, um dort einzubrechen? Die Antwort ist einfach: Die Kriminellen kommen aus diesen Städten und zufälligerweise werden diese Stadtstaaten von SPD/Grün regiert. Und zufällig ist der Ausländeranteil dort sehr hoch. Indem auf die reisenden Einbrecher verwiesen wird, lenkt man vom eigentlichen Problem ab und erklärt die eigentlichen Täter für unschuldig." merkt ein Leser am 29. Mai 2016 an.
Und am gleichen Tag geht ein Leser ans Eingemachte: "Die Polizei ist nicht machtlos, sie wurde entmachtet: und zwar durch gigantischen Stellenabbau und permanenten Funktionsmissbrauch. Wer hunderte Flüchtlingsheime bewachen muss, kann sich nicht mehr um Einbrüche kümmern. Wo nur des Geldes wegen Strafzettel schreiben und übermäßige Radarkontrollen eingefordert werden, ist keine Zeit mehr für Patrouille. Wo man permanent wegen Randale-Demos der Autonomen und anderer Spinner parat sein muss, kann man nicht die Bürger schützen. So sieht es doch aus."
Betriebswirtschaft
"Die Profigangster denken betriebswirtschaftlich. Ein gut ausgebildeter Einbrecher fällt im Süden für ein bis zwei Jahre wegen Knast aus, was einige Millionen Umsatzverlust bedeutet. 'Hart durchgreifen' ist angesichts des Grundrechtes auf 'Unverletzlichkeit der Wohnung' nach §13 GG angemessen. Milde oder Bewährungsstrafen sind fehl am Platz, da betriebswirtschaftlich gerechnet eh für Einbrecher inakzeptabel. Freiheitsstrafen nicht unter 2 Jahren würden Ersttäter eine letzte Chance geben, während Intensivtäter Dauergäste im Knast würden." bemerkt ein Leser sehr pointiert.
Die betriebswirtschaftliche Perspektive ist Argument für Bauherren und Garagenvermieter, ihre Fertiggaragen mit www.Garagenrampe.de zu bauen. Sie erreichen das Beratungsteam über die Festnetznummer 05222 36901 - 0.
Quellen:
[1] www.kurzlink.de/machtlos
www.youtube.com/watch?v=-8RYf2v6k0g
www.kurzlink.de/Garagenrampe | www.garagenshop24.de | www.garagenshop24.yatego.com | www.rakuten.de/shop/garagenshop24 | http://stores.ebay.de/Garagenshop24de | www.Garagen-Fotos.de
Wie ist die Stimmung in der bunten Republik Täuschland?
"Das Märchen von den reisenden Einbrecherbanden kann ich nicht mehr hören. Sicher gibt es die, doch die meisten Einbrüche pro 10.000 Einwohner passieren in Bremen, Hamburg und NRW. Nämlich fünfmal mehr, als beispielsweise in Sachsen. Und das liegt bekanntlich Grenzen viel näher. Warum sollten Ausländer extra nach Bremen oder Hamburg fahren, um dort einzubrechen? Die Antwort ist einfach: Die Kriminellen kommen aus diesen Städten und zufälligerweise werden diese Stadtstaaten von SPD/Grün regiert. Und zufällig ist der Ausländeranteil dort sehr hoch. Indem auf die reisenden Einbrecher verwiesen wird, lenkt man vom eigentlichen Problem ab und erklärt die eigentlichen Täter für unschuldig." merkt ein Leser am 29. Mai 2016 an.
Und am gleichen Tag geht ein Leser ans Eingemachte: "Die Polizei ist nicht machtlos, sie wurde entmachtet: und zwar durch gigantischen Stellenabbau und permanenten Funktionsmissbrauch. Wer hunderte Flüchtlingsheime bewachen muss, kann sich nicht mehr um Einbrüche kümmern. Wo nur des Geldes wegen Strafzettel schreiben und übermäßige Radarkontrollen eingefordert werden, ist keine Zeit mehr für Patrouille. Wo man permanent wegen Randale-Demos der Autonomen und anderer Spinner parat sein muss, kann man nicht die Bürger schützen. So sieht es doch aus."
Betriebswirtschaft
"Die Profigangster denken betriebswirtschaftlich. Ein gut ausgebildeter Einbrecher fällt im Süden für ein bis zwei Jahre wegen Knast aus, was einige Millionen Umsatzverlust bedeutet. 'Hart durchgreifen' ist angesichts des Grundrechtes auf 'Unverletzlichkeit der Wohnung' nach §13 GG angemessen. Milde oder Bewährungsstrafen sind fehl am Platz, da betriebswirtschaftlich gerechnet eh für Einbrecher inakzeptabel. Freiheitsstrafen nicht unter 2 Jahren würden Ersttäter eine letzte Chance geben, während Intensivtäter Dauergäste im Knast würden." bemerkt ein Leser sehr pointiert.
Die betriebswirtschaftliche Perspektive ist Argument für Bauherren und Garagenvermieter, ihre Fertiggaragen mit www.Garagenrampe.de zu bauen. Sie erreichen das Beratungsteam über die Festnetznummer 05222 36901 - 0.
Quellen:
[1] www.kurzlink.de/machtlos
www.youtube.com/watch?v=-8RYf2v6k0g
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Weitere Informationen
Garagenrampe GmbH & Co. KG, Herr Björn Knebel
Schloßstr. 4, 32108 Bad Salzuflen, Deutschland
Tel.: 05222 36901 - 0; http://www.Garagenrampe.de
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