Munich Re realisiert strategische Big-Data-Plattform mit SAS und Hortonworks
Rückversicherer treibt Digitalisierung seines Geschäfts mit Hadoop und Big Data Analytics voranKurzfassung: Die Munich Re, der größte Rückversicherer der Welt, baut bei ihrer Big-Data-Initiative auf Analytics von SAS und die Hortonworks Data Platform (HDP).
[SAS Institute GmbH - 06.09.2016] Heidelberg, 6. September 2016 - Die Munich Re, der größte Rückversicherer der Welt, baut bei ihrer Big-Data-Initiative auf Analytics von SAS und die Hortonworks Data Platform (HDP). Mit diesen beiden Partnern hat die Versicherung eine innovative Plattform zur Analyse auch größter Datenmengen aufgebaut, die seit dem Frühjahr 2016 im produktiven Betrieb läuft.
Die Big-Data-Initiative der Munich Re ist ein zentraler Bestandteil ihrer Strategie, aktiv datengetriebene neue Lösungen für die sich verändernde weltweite Risikolage zu entwickeln. So will die Munich Re ihre Kunden widerstandsfähiger etwa gegen ökonomische und politische, aber auch Cyber-Risiken machen und gleichzeitig Trends im Versicherungsmarkt setzen und aufnehmen. Mit der Plattform bekommen Fachabteilungen effiziente Werkzeuge an die Hand, um neue Geschäftsideen auszuprobieren, neue Geschäftsfelder zu erschließen und Kundenservices noch weiter zu verbessern.
Mitentscheidend für die Wahl der Technologiepartner war die enge Zusammenarbeit von SAS und Hortonworks, die eine rasche und wirksame Umsetzung auch komplexer Analytics-Projekte auf Basis von Hadoop-Infrastrukturen erlaubt.
"Als weltweit operierende Versicherung verfügen wir über enorme Datenbestände. Jetzt wollen wir sie noch umfassender nutzen, um unser Business voranzubringen und zukunftsweisende Geschäftsmodelle umzusetzen", erklärt Marc Wewers (Lead IT Architect Big Data & Analytics, Munich Re). Entscheidend sind für die Analyse auch semi- und unstrukturierte Daten - also alles, was nicht bereits in strukturierter Form vorliegt, von Papierdokumenten bis zu E-Mails oder Videodateien. Zusätzlich wollen die Münchner verstärkt externe Daten einbinden - beispielsweise Wetterinformationen oder Sensordaten von Fahrzeugen, Maschinen und anderen vernetzten Geräten. Aus der Kombination erwarten sie sich neue Einsichten und Ansätze für innovative Produkte, Services und Prozesse.
SAS und Hortonworks: erprobte Partnerschaft
Angesichts der Datenmengen kamen für ein solches Vorgehen nur die leistungsfähigsten Softwaresysteme infrage. Big Data Analytics von SAS hatte sich bei der Munich Re bereits bewährt. Als Infrastruktur für die Speicherung und Verarbeitung der Daten hat sich die Versicherung für einen Hadoop-Cluster von Hortonworks entschieden.
Ausschlaggebend für diese Wahl war laut Marc Wewers insbesondere die bestehende und nachweislich leistungsfähige strategische Partnerschaft von SAS und Hortonworks. "Wir wollen die Vorteile von SAS Analytics nutzen und zugleich die Möglichkeiten eines Hadoop-Clusters inklusive der Open Source Tools voll ausschöpfen. Gemeinsam können SAS und Hortonworks genau das gewährleisten."
Die gesamte Plattform arbeitet mit einem offenen Ansatz: Die Data Scientists der Munich Re sollen möglichst frei und kreativ mit den Daten umgehen können. In einem Business-Intelligence-Lab lassen sich unabhängig vom Tagesgeschäft neue Ideen testen. Zudem betreibt die IT-Innovation Abteilung von Axel Stockmann einen technischen Trend-Radar, um die Wünsche der Mitarbeiter rund um Analytics möglichst genau abbilden zu können. Das Prinzip funktioniert: Seit dem operativen Start im Februar 2016 sind bereits weit über 200 neue analytische Fragestellungen umgesetzt worden. Rund 700 User arbeiten bereits mit dem System, das stufenweise weiter ausgebaut wird. "Eine solche Plattform muss ‚leben‘, und das funktioniert nur, wenn die Anwender zufrieden sind. Die schnell steigenden Userzahlen und die hohe Anzahl an analytischen Projekten beweisen, dass wir auf dem richtigen Weg sind", betont Wolfgang Hauner, Chief Data Officer bei Munich Re.
"SAS und Hortonworks haben ihre Technologien im Rahmen ihrer Partnerschaft exakt aufeinander abgestimmt und für den gemeinsamen Einsatz optimiert. Das macht es für Unternehmen wie Munich Re möglich, ihre Analytics-Strategie neu zu gestalten. Die Big-Data-Plattform von Munich Re zeigt exemplarisch, wie effizient Hadoop und Analytics zusammenwirken. Damit kann das Unternehmen alle Ressourcen gezielt und strategisch einsetzen, um seine Angebote für die Kunden zukunftssicher auszubauen", erklärt Scott Van Valkenburgh, Senior Director Alliance Management von SAS.
"Hadoop ist heute die Plattform der Wahl für Unternehmen, die große Mengen von Daten zur Verfügung haben und sie effizient nutzen wollen", sagt John Kreisa, Vice President of International Marketing von Hortonworks. "Dank unserer Partnerschaft mit SAS und unseren Technologien ist Munich Re in der Lage, Daten optimal zu sammeln, zu speichern und auszuwerten - und damit schneller bessere Entscheidungen treffen zu können. Das ist in den immer schnelllebigeren Märkten von heute und morgen das A und O."
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Die Big-Data-Initiative der Munich Re ist ein zentraler Bestandteil ihrer Strategie, aktiv datengetriebene neue Lösungen für die sich verändernde weltweite Risikolage zu entwickeln. So will die Munich Re ihre Kunden widerstandsfähiger etwa gegen ökonomische und politische, aber auch Cyber-Risiken machen und gleichzeitig Trends im Versicherungsmarkt setzen und aufnehmen. Mit der Plattform bekommen Fachabteilungen effiziente Werkzeuge an die Hand, um neue Geschäftsideen auszuprobieren, neue Geschäftsfelder zu erschließen und Kundenservices noch weiter zu verbessern.
Mitentscheidend für die Wahl der Technologiepartner war die enge Zusammenarbeit von SAS und Hortonworks, die eine rasche und wirksame Umsetzung auch komplexer Analytics-Projekte auf Basis von Hadoop-Infrastrukturen erlaubt.
"Als weltweit operierende Versicherung verfügen wir über enorme Datenbestände. Jetzt wollen wir sie noch umfassender nutzen, um unser Business voranzubringen und zukunftsweisende Geschäftsmodelle umzusetzen", erklärt Marc Wewers (Lead IT Architect Big Data & Analytics, Munich Re). Entscheidend sind für die Analyse auch semi- und unstrukturierte Daten - also alles, was nicht bereits in strukturierter Form vorliegt, von Papierdokumenten bis zu E-Mails oder Videodateien. Zusätzlich wollen die Münchner verstärkt externe Daten einbinden - beispielsweise Wetterinformationen oder Sensordaten von Fahrzeugen, Maschinen und anderen vernetzten Geräten. Aus der Kombination erwarten sie sich neue Einsichten und Ansätze für innovative Produkte, Services und Prozesse.
SAS und Hortonworks: erprobte Partnerschaft
Angesichts der Datenmengen kamen für ein solches Vorgehen nur die leistungsfähigsten Softwaresysteme infrage. Big Data Analytics von SAS hatte sich bei der Munich Re bereits bewährt. Als Infrastruktur für die Speicherung und Verarbeitung der Daten hat sich die Versicherung für einen Hadoop-Cluster von Hortonworks entschieden.
Ausschlaggebend für diese Wahl war laut Marc Wewers insbesondere die bestehende und nachweislich leistungsfähige strategische Partnerschaft von SAS und Hortonworks. "Wir wollen die Vorteile von SAS Analytics nutzen und zugleich die Möglichkeiten eines Hadoop-Clusters inklusive der Open Source Tools voll ausschöpfen. Gemeinsam können SAS und Hortonworks genau das gewährleisten."
Die gesamte Plattform arbeitet mit einem offenen Ansatz: Die Data Scientists der Munich Re sollen möglichst frei und kreativ mit den Daten umgehen können. In einem Business-Intelligence-Lab lassen sich unabhängig vom Tagesgeschäft neue Ideen testen. Zudem betreibt die IT-Innovation Abteilung von Axel Stockmann einen technischen Trend-Radar, um die Wünsche der Mitarbeiter rund um Analytics möglichst genau abbilden zu können. Das Prinzip funktioniert: Seit dem operativen Start im Februar 2016 sind bereits weit über 200 neue analytische Fragestellungen umgesetzt worden. Rund 700 User arbeiten bereits mit dem System, das stufenweise weiter ausgebaut wird. "Eine solche Plattform muss ‚leben‘, und das funktioniert nur, wenn die Anwender zufrieden sind. Die schnell steigenden Userzahlen und die hohe Anzahl an analytischen Projekten beweisen, dass wir auf dem richtigen Weg sind", betont Wolfgang Hauner, Chief Data Officer bei Munich Re.
"SAS und Hortonworks haben ihre Technologien im Rahmen ihrer Partnerschaft exakt aufeinander abgestimmt und für den gemeinsamen Einsatz optimiert. Das macht es für Unternehmen wie Munich Re möglich, ihre Analytics-Strategie neu zu gestalten. Die Big-Data-Plattform von Munich Re zeigt exemplarisch, wie effizient Hadoop und Analytics zusammenwirken. Damit kann das Unternehmen alle Ressourcen gezielt und strategisch einsetzen, um seine Angebote für die Kunden zukunftssicher auszubauen", erklärt Scott Van Valkenburgh, Senior Director Alliance Management von SAS.
"Hadoop ist heute die Plattform der Wahl für Unternehmen, die große Mengen von Daten zur Verfügung haben und sie effizient nutzen wollen", sagt John Kreisa, Vice President of International Marketing von Hortonworks. "Dank unserer Partnerschaft mit SAS und unseren Technologien ist Munich Re in der Lage, Daten optimal zu sammeln, zu speichern und auszuwerten - und damit schneller bessere Entscheidungen treffen zu können. Das ist in den immer schnelllebigeren Märkten von heute und morgen das A und O."
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SAS Institute GmbH, Herr Thomas Maier
In der Neckarhelle 162, 69118 Heidelberg, Deutschland
Tel.: 0049 6221 415-1214; http://www.sas.de
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