Sichere MC-Garagen für KR 50 und KR 51
DiebstahlschutzKurzfassung: Bestimmte Kleinkrafträder, die nicht mehr hergestellt werden, sind beliebtes Diebesgut.
[MC-Garagen - 28.09.2016] Historische Kleinkrafträder sind in Stahlfertiggaragen von www.MC-Garagen.de mit einbruchhemmend konstruierten Garagentoren bestens aufgehoben. Nach dem Diebstahl einer Simson KR 50 [1] und einer KR 51 Schwalbe [2], die beide nicht mehr hergestellt werden, ist im September 2016 der Bestohlende im Thüringer Wald gewaltsam zum Nachdenken gebracht worden. [3]
Hörmann Garagentore
Garagentore der Hörmann-Gruppe halten, was sie versprechen. Deswegen werden sie grundsätzlich in MC-Garagen aus Mannheim eingebaut. Einbrecher sind erfolgsverwöhnt, weil alte Flügeltore, aber auch manche modernen Garagentore aus Stahl leicht aufgehebelt werden können. Die Entwicklungs-Ingenieure von Hörmann haben für alle vier Tortypen Aufschiebesicherungen entwickelt, die ein Aufhebeln unter Praxisbedingungen verhindern: Schwingtore und Seitensectionaltore, Deckensectionaltore und Rolltore. Weil die Diebe es eilig haben, bleibt es beim vergeblichen Einbruchversuch. Genau das ist im Sinne des Kraftfahrers, der seine Zweiräder oder Vierräder nutzen will, wann immer es ihm beliebt.
Simson KR 50
"Der KR (Klein-Roller) 50 war ein verkleidetes Kleinkraftrad in Roller-Optik, das von 1958 bis 1964 insgesamt 164.500 mal bei Simson in Suhl (Thüringen) gebaut wurde. Gestalterische Elemente des KR50 fanden sich deutlich in dessen Nachfolger, der KR51 "Schwalbe" wieder. ... Die Einführung des KR 50 setzte neue Maßstäbe auf dem Rollermarkt, obgleich es nur wenig internationale Trends bei den 50-cm³-Rollern gab. ... Die Blechkarosserie des Rollers gewährleistete einen umfassenden Schmutzschutz. Neu im Vergleich zum Moped war auch die Fernbedienung von Tupfer und Choke, sowie der großzügige Gepäckträger, der sich auch an der Simson-Vogelserie wiederfinden sollte. Der abziehbare Benzinhahn als Diebstahlschutz konnte sich hingegen nicht durchsetzen. Der KR50 wurde in zwei Farben ausgeliefert - kupferbraun/beige und diaphanblau/grau - beides mit einer Art Hammerschlag. Wegen der blechintensiven Verkleidung waren beim Kleinroller von Anfang an nur begrenzte Stückzahlen möglich. ... Der KR50 bot ausgezeichneten Wetterschutz. Die äußere Erscheinung entsprach allerdings nicht der eines Motorrollers, da der KR50 mit vorn angeordnetem Motor, dem recht hohen Durchstieg und großen 16"-Rädern eher den Charakter eines sportlichen Mokicks hatte. Wegen seines femininen Äußeren wurde der KR50 stets mit Frauen beworben. Der etwas knapp bemessene Kraftstoffbehälter (6,3 l) wurde 1963 um einen halben Liter vergrößert, so dass sich nunmehr eine Reichweite von 270 km ergab." [1]
KR 51 Schwalbe
"Die Schwalbe war das erste Modell der damals neuen Vogelserie von Simson. Insgesamt gab es drei Baureihen mit zusammen neun Modellen der Schwalbe. 1986 wurde sie durch den neu konstruierten Kleinroller SR50 abgelöst. Mit 1.058.300 produzierten Fahrzeugen war sie außerordentlich stark in [Mittel]deutschland verbreitet und ist noch heute Bestandteil des Straßenbildes. Zahlreiche Bauteile der Schwalbe finden sich im dreirädrigen Krause-Duo wieder. Die Schwalbe kann in Deutschland trotz der Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h als Kleinkraftrad mit einem Versicherungskennzeichen zulassungsfrei gefahren werden (Führerscheinklasse AM). Dies gilt entsprechend den Ausnahmeregelungen in Einigungsvertrag und Fahrerlaubnisverordnung. Nach DDR-Recht waren Kleinkrafträder auf 60 km/h begrenzt, entsprechend der Übergangsregelung gilt dieses Recht weiterhin für Fahrzeuge, die bis zum 28. Februar 1992 erstmals in Verkehr gekommen sind. ... Alle Baureihen der Schwalbe besitzen ein Vollschwingenfahrwerk mit großen Federwegen und Simplex-Trommelbremsen. Vorder- und Hinterrad sind austauschbar. Der Kettentrieb ist staubdicht mittels Gummischutzschläuchen gekapselt. Außerdem erleichtern Steckachsen die Demontage der Räder, wobei der Hinterradantrieb komplett an der Hinterradschwinge verbleiben kann. ... Die Schwalbe war jedoch in breiten Altersgruppen überaus beliebt. Einen gewissen Kultstatus erlangte sie bereits damals durch den Film ‘Schwester Agnes' von 1975. Nach 1990 entwickelte sich die Schwalbe zunächst im Westen zu einem Kultfahrzeug, noch heute befinden sich die meisten Schwalbe-Fanclubs in Westdeutschland. Inzwischen gilt sie jedoch auch in ihrer Heimat als ein beliebter Klassiker."
Wo auch immer Freunde dieser beiden Zweirad-Klassiker ihre Schätze hegen und pflegen - mit einer Stahlfertiggarage von www.MC-Garagen.de aus Mannheim gehen sie auf Nummer sicher. Über die kostenfreie Servicenummer 0800 7711 773 kann ein Ortstermin erbeten werden, um mit einem Fachberater direkt auf dem Grundstück die gewünschten Fertiggaragen zu planen.
Quellen:
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Simson_KR50
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Simson_Schwalbe
[3] www.kurzlink.de/Simson-Schwalbe
www.kurzlink.de/MC-Garagen | www.fertiggarageninfo.de | www.youtube.com/user/fertiggarageninfo/videos
Hörmann Garagentore
Garagentore der Hörmann-Gruppe halten, was sie versprechen. Deswegen werden sie grundsätzlich in MC-Garagen aus Mannheim eingebaut. Einbrecher sind erfolgsverwöhnt, weil alte Flügeltore, aber auch manche modernen Garagentore aus Stahl leicht aufgehebelt werden können. Die Entwicklungs-Ingenieure von Hörmann haben für alle vier Tortypen Aufschiebesicherungen entwickelt, die ein Aufhebeln unter Praxisbedingungen verhindern: Schwingtore und Seitensectionaltore, Deckensectionaltore und Rolltore. Weil die Diebe es eilig haben, bleibt es beim vergeblichen Einbruchversuch. Genau das ist im Sinne des Kraftfahrers, der seine Zweiräder oder Vierräder nutzen will, wann immer es ihm beliebt.
Simson KR 50
"Der KR (Klein-Roller) 50 war ein verkleidetes Kleinkraftrad in Roller-Optik, das von 1958 bis 1964 insgesamt 164.500 mal bei Simson in Suhl (Thüringen) gebaut wurde. Gestalterische Elemente des KR50 fanden sich deutlich in dessen Nachfolger, der KR51 "Schwalbe" wieder. ... Die Einführung des KR 50 setzte neue Maßstäbe auf dem Rollermarkt, obgleich es nur wenig internationale Trends bei den 50-cm³-Rollern gab. ... Die Blechkarosserie des Rollers gewährleistete einen umfassenden Schmutzschutz. Neu im Vergleich zum Moped war auch die Fernbedienung von Tupfer und Choke, sowie der großzügige Gepäckträger, der sich auch an der Simson-Vogelserie wiederfinden sollte. Der abziehbare Benzinhahn als Diebstahlschutz konnte sich hingegen nicht durchsetzen. Der KR50 wurde in zwei Farben ausgeliefert - kupferbraun/beige und diaphanblau/grau - beides mit einer Art Hammerschlag. Wegen der blechintensiven Verkleidung waren beim Kleinroller von Anfang an nur begrenzte Stückzahlen möglich. ... Der KR50 bot ausgezeichneten Wetterschutz. Die äußere Erscheinung entsprach allerdings nicht der eines Motorrollers, da der KR50 mit vorn angeordnetem Motor, dem recht hohen Durchstieg und großen 16"-Rädern eher den Charakter eines sportlichen Mokicks hatte. Wegen seines femininen Äußeren wurde der KR50 stets mit Frauen beworben. Der etwas knapp bemessene Kraftstoffbehälter (6,3 l) wurde 1963 um einen halben Liter vergrößert, so dass sich nunmehr eine Reichweite von 270 km ergab." [1]
KR 51 Schwalbe
"Die Schwalbe war das erste Modell der damals neuen Vogelserie von Simson. Insgesamt gab es drei Baureihen mit zusammen neun Modellen der Schwalbe. 1986 wurde sie durch den neu konstruierten Kleinroller SR50 abgelöst. Mit 1.058.300 produzierten Fahrzeugen war sie außerordentlich stark in [Mittel]deutschland verbreitet und ist noch heute Bestandteil des Straßenbildes. Zahlreiche Bauteile der Schwalbe finden sich im dreirädrigen Krause-Duo wieder. Die Schwalbe kann in Deutschland trotz der Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h als Kleinkraftrad mit einem Versicherungskennzeichen zulassungsfrei gefahren werden (Führerscheinklasse AM). Dies gilt entsprechend den Ausnahmeregelungen in Einigungsvertrag und Fahrerlaubnisverordnung. Nach DDR-Recht waren Kleinkrafträder auf 60 km/h begrenzt, entsprechend der Übergangsregelung gilt dieses Recht weiterhin für Fahrzeuge, die bis zum 28. Februar 1992 erstmals in Verkehr gekommen sind. ... Alle Baureihen der Schwalbe besitzen ein Vollschwingenfahrwerk mit großen Federwegen und Simplex-Trommelbremsen. Vorder- und Hinterrad sind austauschbar. Der Kettentrieb ist staubdicht mittels Gummischutzschläuchen gekapselt. Außerdem erleichtern Steckachsen die Demontage der Räder, wobei der Hinterradantrieb komplett an der Hinterradschwinge verbleiben kann. ... Die Schwalbe war jedoch in breiten Altersgruppen überaus beliebt. Einen gewissen Kultstatus erlangte sie bereits damals durch den Film ‘Schwester Agnes' von 1975. Nach 1990 entwickelte sich die Schwalbe zunächst im Westen zu einem Kultfahrzeug, noch heute befinden sich die meisten Schwalbe-Fanclubs in Westdeutschland. Inzwischen gilt sie jedoch auch in ihrer Heimat als ein beliebter Klassiker."
Wo auch immer Freunde dieser beiden Zweirad-Klassiker ihre Schätze hegen und pflegen - mit einer Stahlfertiggarage von www.MC-Garagen.de aus Mannheim gehen sie auf Nummer sicher. Über die kostenfreie Servicenummer 0800 7711 773 kann ein Ortstermin erbeten werden, um mit einem Fachberater direkt auf dem Grundstück die gewünschten Fertiggaragen zu planen.
Quellen:
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Simson_KR50
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Simson_Schwalbe
[3] www.kurzlink.de/Simson-Schwalbe
www.kurzlink.de/MC-Garagen | www.fertiggarageninfo.de | www.youtube.com/user/fertiggarageninfo/videos
Weitere Informationen
MC-Garagen, Herr Dipl.-Ing. Matthias Chachulski
Wittener Straße 9 - 13, 68219 Mannheim, Deutschland
Tel.: 0800 7711 773; http://www.MC-Garagen.de
Wittener Straße 9 - 13, 68219 Mannheim, Deutschland
Tel.: 0800 7711 773; http://www.MC-Garagen.de
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Autor der Pressemeldung "Sichere MC-Garagen für KR 50 und KR 51" ist MC-Garagen, vertreten durch Dipl.-Ing. Matthias Chachulski.