29.09.2016 11:53 Uhr in Gesundheit & Wellness von orthomed.berlin
Nach dem Marathon ist vor dem Marathon - worauf Läufer achten sollten
Nach dem Marathon ist vor dem Marathon - worauf Läufer achten solltenKurzfassung: Der diesjährige 43. Berlin-Marathon begeisterte wieder Läufer aus aller Welt und Besucher gleichermaßen. Die Läufer bereiten sich jetzt schon wieder auf die nächsten Herausforderungen vor. Worauf in der Vorbereitung zu achten ist.
[orthomed.berlin - 29.09.2016] Über 40.000 Läufer verzückten die über eine Million Besucher beim diesjährigen Marathon durch Berlin. Egal ob Profis oder Nicht-Profis, alle Läufer eint der Gedanken an den nächsten Wettkampf und die Hoffnung, dass die Vorbereitung verletzungsfrei bleibt. Denn Verletzungen in der Vorbereitung bedeuten zwangsläufig Trainingspausen.
Jährlich verletzen sich im Schnitt 65 Prozent aller Läufer, so eine Auswertung des Wissenschaftsjournals "Medicine and Science in Sports and Exercise". Dies führt alle 100 Trainingsstunden zu einem Ausfall von zehn Prozent der Einheiten. "Sportartbedingt sind die häufigsten Verletzungen bei Läufern im Bereich der Beine wie Schmerzen im Kniegelenk, in Sehnen und Sehnenansätzen", erklärt Bartholomäus Gabrys, Orthopäde und Sportmediziner aus Berlin-Friedrichshain. "Hinzukommen Reizungen der Knochenhaut, Ermüdungsbrüche und Beschwerden im Bereich der Wirbelsäule." Dabei nehmen viele Läufer die ersten Anzeichen nicht ernst genug und trainieren weiter, um die Wettkampfteilnahme nicht zu gefährden. Oftmals herrscht der Gedanke vor, die notwendige Pause dann lieber nach dem Wettkampf zu machen.
Die richtige Einteilung ist alles
Doch selbst dies wird oftmals nicht umgesetzt. Denn nach dem Wettkampf ist bekanntermaßen vor dem Wettkampf. Viele, gerade Nicht-Profis trainieren nach einer starken Belastung wie dem Marathon wieder zu früh zu viel. Oder auch Wiedereinsteiger, die vielleicht lange mit dem Training pausiert haben oder an Gewicht zugenommen haben, beginnen unter Umständen, den nächsten Wettkampf vor Augen, zu früh oder zu intensiv mit dem Training.
Verletzungsanfällig sind aber auch jene Läufer, welche vielleicht im Urlaub deutlich mehr trainieren als sonst. Oder diejenigen, die einen Trainingsrückstand haben und wenige Wochen vor dem Wettkampf besonders lange Einheiten trainieren, um diesen Rückstand aufzuholen.
Wie im Marathon selbst, ist die richtige Einteilung der Kräfte auch im Training das A und O für einen erfolgreichen Lauf. Wer zu schnell, zu viel will, wird scheitern. Sinnvoller ist es, seinen Marathontrainingsplan einzuhalten, den Körper somit für die große Belastung aufzubauen und Anzeichen des Körpers ernst zu nehmen. So bleiben Läufer in der Vorbereitung und auch im Wettkampf verletzungsfrei.
Jährlich verletzen sich im Schnitt 65 Prozent aller Läufer, so eine Auswertung des Wissenschaftsjournals "Medicine and Science in Sports and Exercise". Dies führt alle 100 Trainingsstunden zu einem Ausfall von zehn Prozent der Einheiten. "Sportartbedingt sind die häufigsten Verletzungen bei Läufern im Bereich der Beine wie Schmerzen im Kniegelenk, in Sehnen und Sehnenansätzen", erklärt Bartholomäus Gabrys, Orthopäde und Sportmediziner aus Berlin-Friedrichshain. "Hinzukommen Reizungen der Knochenhaut, Ermüdungsbrüche und Beschwerden im Bereich der Wirbelsäule." Dabei nehmen viele Läufer die ersten Anzeichen nicht ernst genug und trainieren weiter, um die Wettkampfteilnahme nicht zu gefährden. Oftmals herrscht der Gedanke vor, die notwendige Pause dann lieber nach dem Wettkampf zu machen.
Die richtige Einteilung ist alles
Doch selbst dies wird oftmals nicht umgesetzt. Denn nach dem Wettkampf ist bekanntermaßen vor dem Wettkampf. Viele, gerade Nicht-Profis trainieren nach einer starken Belastung wie dem Marathon wieder zu früh zu viel. Oder auch Wiedereinsteiger, die vielleicht lange mit dem Training pausiert haben oder an Gewicht zugenommen haben, beginnen unter Umständen, den nächsten Wettkampf vor Augen, zu früh oder zu intensiv mit dem Training.
Verletzungsanfällig sind aber auch jene Läufer, welche vielleicht im Urlaub deutlich mehr trainieren als sonst. Oder diejenigen, die einen Trainingsrückstand haben und wenige Wochen vor dem Wettkampf besonders lange Einheiten trainieren, um diesen Rückstand aufzuholen.
Wie im Marathon selbst, ist die richtige Einteilung der Kräfte auch im Training das A und O für einen erfolgreichen Lauf. Wer zu schnell, zu viel will, wird scheitern. Sinnvoller ist es, seinen Marathontrainingsplan einzuhalten, den Körper somit für die große Belastung aufzubauen und Anzeichen des Körpers ernst zu nehmen. So bleiben Läufer in der Vorbereitung und auch im Wettkampf verletzungsfrei.
Weitere Informationen
orthomed.berlin, Herr Bartholomäus Gabrys
Warschauer Straße 32, 10243 Berlin, Deutschland
Tel.: (030) 700 758 900; http://www.orthomed.berlin
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Autor der Pressemeldung "Nach dem Marathon ist vor dem Marathon - worauf Läufer achten sollten" ist orthomed.berlin, vertreten durch Bartholomäus Gabrys.