04.10.2016 08:42 Uhr in Gesellschaft & Familie und in Handel & Dienstleistungen von Garagenrampe GmbH & Co. KG
Selbsthilfe gegen Einbruchdiebstähle mit Garagenrampe.de
VertrauenKurzfassung: Dekadenz und Kriminalität erschüttern viele anständige Autofahrer. Vor Einbruch geschützte Garagen tragen zu einem sicheren Gefühl in einer unruhigen Welt bei.
[Garagenrampe GmbH & Co. KG - 04.10.2016] Käufer von Fertiggaragen von www.Garagenrampe.de gehen auf Nummer sicher. Nur Garagentore der Hörmann-Gruppe werden von Garagenrampe in Bad Salzuflen eingebaut. Auch wenn der Begriff "Kuscheljustiz" kontrovers diskutiert wird, kommt niemand an den offenen Grenzen vorbei. Der Schengen-Raum umfasst Länder mit unterschiedlich hohem Lebensstandard. Zusätzlich wandern Menschen aus anderen Kulturen ein, die über keinerlei Qualifikation für den deutschen Arbeitsmarkt verfügen, auch nicht als Unternehmer. Drogenhandel, Trickdiebstähle und Einbruchdiebstähle haben im Laufe der Jahre zugenommen bei gleichzeitig niedriger Aufklärungsquote. Ein wesentliches Problem sind Kriminelle ohne feststellbaren Namen und ohne gemeldeten Wohnsitz in Deutschland. [1] "Wo immer gewohnte Verhaltensmuster von Zuwanderern mit den hiesigen Gesetzen kollidieren, gelten selbstverständlich unsere Regeln - ausnahmslos!" sagte Norbert Lammert in seiner Festrede zum 3. Oktober 2016. Das sind zwar klare Worte, doch verfehlen sie ihre Wirkung bei Menschen, die keinerlei Respekt vor Polizisten haben und die freiheitlich demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland mit Füßen treten. [2]
Die Früchte einer Geisteshaltung
Ideologisch verblendete Menschen gelangen zu lebensfremden Forderungen. Kleine Kinder wachsen in diesem Umfeld auf und sind außerstande, das ihnen vermittelte Weltbild zu hinterfragen. Fehlender Respekt vor anderen Menschen und ihrem Eigentum ist für viele normal geworden und setzt die Hemmschwelle, kriminell zu handeln, erheblich herab. Ein Amtsrichter fand klare Worte, als er ein Strafmaß begründete: "Es sei sehr schwierig, die Täter aus der Kölner Silvesternacht zu ermitteln, so gerne man diese auch zur Rechenschaft ziehen würde. Wenn man - wie in dem Fall - einen Angeklagten ermittelt habe, dürfe es allerdings nicht sein, ihn stellvertretend ‘an einem Baum aufzuhängen' und ein ‘dem Pöbel gefälliges Urteil zu fällen.' Stattdessen seien andere für die Situation verantwortlich: ‘Es ist nicht Aufgabe der Strafjustiz, Versäumnisse von Innenministern und Verwaltungsbehörden aufzufangen.' " [3] Wer ist Pöbel? Wer ist Opfer? Wer ist Täter? Wenn es sich jedoch herumspricht, dass Kriminelle die Opfer entschädigen müssen, werden sie sich eher nach einem anderen Geschäftsmodell umschauen. Denn Gefängnisaufenthalte sind eher kontraproduktiv und kosten sehr viel Geld. Gewiss, Juristen machen sich Gedanken über Intensivtäter, ganz besonders über jugendliche Intensivtäter. Doch - ist Kriminalität etwa neu? Es gab sie auch schon 1945, als die Bundesrepublik Deutschland gegründet wurde und in vergangenen Jahrtausenden sowieso. Vielleicht sollten diese Experten einmal untersuchen, was in den Jahren 1871 bis 1914 anders war. Die unselige Rolle von politischen Parteien und von Bürokratismus zu unterschätzen, ist ein Systemfehler, der sich im Jahr 2016 bitter rächt.
Unter dem Thema "Die offene Gesellschaft muss sich ihren Gegnern stellen" schrieb Wolfgang Schäuble am 3. Oktober 2016: "Und natürlich sind der spätestens seit diesem Sommer auch in Deutschland angekommene islamistische Terrorismus, sexuelle Übergriffe durch Migranten oder Flüchtlinge genauso wie die zunehmenden fremdenfeindlichen und rassistischen Ausschreitungen eine zusätzliche Belastung der Atmosphäre. ... Das allermeiste, was wir in unserer Gesellschaft eigentlich nicht wollen, erleben wir auch von Bürgern mit ziemlich wenig Migrationshintergrund - von mangelndem Respekt gegenüber Lehrern oder Polizisten bis hin zu abstoßendem Verhalten ganz allgemein in der Öffentlichkeit." [4] Es bleibt also dabei: Verallgemeinerungen führen in die Irre.
Selbsthilfe ist keine Selbstjustiz
Die juristischen Vorstellungen zu Notwehr enden oft mit einer Strafanzeige der Opfer, die sich zur Wehr gesetzt haben. Die einbruchhemmend konstruierten Hörmann Garagentore veranlassen die Einbrecher zu gehen, bevor es zu einer Konfrontation zwischen Opfer und Täter kommt. Dies ist unter den heutigen gesellschaftlichen und juristischen Gegebenheiten der einzig vernünftige Weg. Aktive Selbsthilfe durch Bürgerwehren führen regelmäßig zu Aufschreien der maßgebenden Juristen und Politiker. Wer sich der telefonischen Beratung durch das Beratungsteam des Garagenherstellers www.Garagenrampe.de anvertraut, geht mit der Wahl der Festnetznummer 05222 36901 - 0 auf Nummer sicher.
Quellen:
[1] www.kurzlink.de/ohne-Strafe
[2] www.kurzlink.de/Selbstjustiz
[3] www.kurzlink.de/Kuscheljustiz
[4] www.dzig.de/Erklaerung-der-Europaeischen-Grosslogen
www.youtube.com/watch?v=NYPIlBdKa0o
www.kurzlink.de/Garagenrampe | www.garagenshop24.de | www.garagenshop24.yatego.com | www.rakuten.de/shop/garagenshop24 | http://stores.ebay.de/Garagenshop24de | www.Garagen-Fotos.de
Die Früchte einer Geisteshaltung
Ideologisch verblendete Menschen gelangen zu lebensfremden Forderungen. Kleine Kinder wachsen in diesem Umfeld auf und sind außerstande, das ihnen vermittelte Weltbild zu hinterfragen. Fehlender Respekt vor anderen Menschen und ihrem Eigentum ist für viele normal geworden und setzt die Hemmschwelle, kriminell zu handeln, erheblich herab. Ein Amtsrichter fand klare Worte, als er ein Strafmaß begründete: "Es sei sehr schwierig, die Täter aus der Kölner Silvesternacht zu ermitteln, so gerne man diese auch zur Rechenschaft ziehen würde. Wenn man - wie in dem Fall - einen Angeklagten ermittelt habe, dürfe es allerdings nicht sein, ihn stellvertretend ‘an einem Baum aufzuhängen' und ein ‘dem Pöbel gefälliges Urteil zu fällen.' Stattdessen seien andere für die Situation verantwortlich: ‘Es ist nicht Aufgabe der Strafjustiz, Versäumnisse von Innenministern und Verwaltungsbehörden aufzufangen.' " [3] Wer ist Pöbel? Wer ist Opfer? Wer ist Täter? Wenn es sich jedoch herumspricht, dass Kriminelle die Opfer entschädigen müssen, werden sie sich eher nach einem anderen Geschäftsmodell umschauen. Denn Gefängnisaufenthalte sind eher kontraproduktiv und kosten sehr viel Geld. Gewiss, Juristen machen sich Gedanken über Intensivtäter, ganz besonders über jugendliche Intensivtäter. Doch - ist Kriminalität etwa neu? Es gab sie auch schon 1945, als die Bundesrepublik Deutschland gegründet wurde und in vergangenen Jahrtausenden sowieso. Vielleicht sollten diese Experten einmal untersuchen, was in den Jahren 1871 bis 1914 anders war. Die unselige Rolle von politischen Parteien und von Bürokratismus zu unterschätzen, ist ein Systemfehler, der sich im Jahr 2016 bitter rächt.
Unter dem Thema "Die offene Gesellschaft muss sich ihren Gegnern stellen" schrieb Wolfgang Schäuble am 3. Oktober 2016: "Und natürlich sind der spätestens seit diesem Sommer auch in Deutschland angekommene islamistische Terrorismus, sexuelle Übergriffe durch Migranten oder Flüchtlinge genauso wie die zunehmenden fremdenfeindlichen und rassistischen Ausschreitungen eine zusätzliche Belastung der Atmosphäre. ... Das allermeiste, was wir in unserer Gesellschaft eigentlich nicht wollen, erleben wir auch von Bürgern mit ziemlich wenig Migrationshintergrund - von mangelndem Respekt gegenüber Lehrern oder Polizisten bis hin zu abstoßendem Verhalten ganz allgemein in der Öffentlichkeit." [4] Es bleibt also dabei: Verallgemeinerungen führen in die Irre.
Selbsthilfe ist keine Selbstjustiz
Die juristischen Vorstellungen zu Notwehr enden oft mit einer Strafanzeige der Opfer, die sich zur Wehr gesetzt haben. Die einbruchhemmend konstruierten Hörmann Garagentore veranlassen die Einbrecher zu gehen, bevor es zu einer Konfrontation zwischen Opfer und Täter kommt. Dies ist unter den heutigen gesellschaftlichen und juristischen Gegebenheiten der einzig vernünftige Weg. Aktive Selbsthilfe durch Bürgerwehren führen regelmäßig zu Aufschreien der maßgebenden Juristen und Politiker. Wer sich der telefonischen Beratung durch das Beratungsteam des Garagenherstellers www.Garagenrampe.de anvertraut, geht mit der Wahl der Festnetznummer 05222 36901 - 0 auf Nummer sicher.
Quellen:
[1] www.kurzlink.de/ohne-Strafe
[2] www.kurzlink.de/Selbstjustiz
[3] www.kurzlink.de/Kuscheljustiz
[4] www.dzig.de/Erklaerung-der-Europaeischen-Grosslogen
www.youtube.com/watch?v=NYPIlBdKa0o
www.kurzlink.de/Garagenrampe | www.garagenshop24.de | www.garagenshop24.yatego.com | www.rakuten.de/shop/garagenshop24 | http://stores.ebay.de/Garagenshop24de | www.Garagen-Fotos.de
Weitere Informationen
Garagenrampe GmbH & Co. KG, Herr Björn Knebel
Schloßstr. 4, 32108 Bad Salzuflen, Deutschland
Tel.: 05222 36901 - 0; http://www.Garagenrampe.de
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Tel.: 05222 36901 - 0; http://www.Garagenrampe.de
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