04.10.2016 18:35 Uhr in Gesundheit & Wellness von Denthetika
Darum sollten Eltern die Zahnfee kennen
Darum sollten Eltern die Zahnfee kennenKurzfassung: Nur knapp vier Prozent der Bundesbürgerinnen ist die Geschichte von der Zahnfee unbekannt. Die magische Erzählung hilft bei der Motivation kleiner Kinder zur Zahnhygiene.
[Denthetika - 04.10.2016] Mit über 96 Prozent Bekanntheit bei Frauen in Deutschland dürfte die Mär von der Zahnfee kaum hinter den klassischen Volksmärchen zurückbleiben. Diesen Wert förderte jüngst eine Umfrage des Online-Meinungspanels Mafo.de zutage. Rund zwei Drittel der Frauen haben die Geschichte demzufolge auch selbst schon ihren Kindern erzählt.
Für die Zahngesundheit sind das erfreuliche Zahlen, denn in ihnen spiegelt sich das wachsende Bewusstsein für die Bedeutung einer gründlichen Zahnhygiene auch bei Kleinkindern wider. Bis vor wenigen Jahren war noch der Irrglaube verbreitet, Milchzähne würden keiner besonderen Pflege bedürfen, da sie ja ohnehin nicht lange gebraucht werden. Mittlerweile ist weithin bekannt, dass die Gesundheit der Milchzähne durchaus langfristige Auswirkungen hat - und daher volle Aufmerksamkeit verdient. "Der starke Rückgang von Karies bei Kindern in Deutschland geht zu einem großen Teil auf die verbesserte Milchzahnhygiene zurück", erklärt die Zahnärztin Dr. Maren Schmidt, die ihre Praxis in Berlin-Adlershof hat. "Glücklicherweise trägt die breite Aufklärung Früchte, immer weniger Eltern lassen die Zahnhygiene in den ersten Lebensjahren ihrer Kinder schleifen."
Belohnung oder "Wink mit dem Zaunpfahl"
Die Zahnfee-Geschichte motiviert die Kinder, ihre Mundhygiene entweder in gewohnter Intensität weiterzuführen oder gegebenenfalls mehr Mühe zu investieren: Fällt ein Milchzahn aus, legt das Kind ihn unter sein Kopfkissen, damit die Zahnfee ihn mitnimmt. Ist der Zahn gut gepflegt, liegt am nächsten Morgen ein schönes Geschenk - meist eine Münze - unter dem Kissen. Befindet er sich in weniger gutem Zustand, platziert die Zahnfee stattdessen eine Zahnbürste und Zahnpasta an selbiger Stelle. Dadurch sollen die Kinder angehalten werden, ihre Zähne fortan so emsig zu putzen, dass beim nächsten Mal wieder das Wunschgeschenk unter dem Kissen wartet.
Als magisches Wesen, das in unserem Leben sicht- und fassbare Spuren hinterlässt, steht die Zahnfee in einer Reihe mit dem Osterhasen oder dem Christkind. Diese beiden bringen ja in der Regel wenig Gutes für die Zähne. Umso besser, dass es die Zahnfee gibt.
Für die Zahngesundheit sind das erfreuliche Zahlen, denn in ihnen spiegelt sich das wachsende Bewusstsein für die Bedeutung einer gründlichen Zahnhygiene auch bei Kleinkindern wider. Bis vor wenigen Jahren war noch der Irrglaube verbreitet, Milchzähne würden keiner besonderen Pflege bedürfen, da sie ja ohnehin nicht lange gebraucht werden. Mittlerweile ist weithin bekannt, dass die Gesundheit der Milchzähne durchaus langfristige Auswirkungen hat - und daher volle Aufmerksamkeit verdient. "Der starke Rückgang von Karies bei Kindern in Deutschland geht zu einem großen Teil auf die verbesserte Milchzahnhygiene zurück", erklärt die Zahnärztin Dr. Maren Schmidt, die ihre Praxis in Berlin-Adlershof hat. "Glücklicherweise trägt die breite Aufklärung Früchte, immer weniger Eltern lassen die Zahnhygiene in den ersten Lebensjahren ihrer Kinder schleifen."
Belohnung oder "Wink mit dem Zaunpfahl"
Die Zahnfee-Geschichte motiviert die Kinder, ihre Mundhygiene entweder in gewohnter Intensität weiterzuführen oder gegebenenfalls mehr Mühe zu investieren: Fällt ein Milchzahn aus, legt das Kind ihn unter sein Kopfkissen, damit die Zahnfee ihn mitnimmt. Ist der Zahn gut gepflegt, liegt am nächsten Morgen ein schönes Geschenk - meist eine Münze - unter dem Kissen. Befindet er sich in weniger gutem Zustand, platziert die Zahnfee stattdessen eine Zahnbürste und Zahnpasta an selbiger Stelle. Dadurch sollen die Kinder angehalten werden, ihre Zähne fortan so emsig zu putzen, dass beim nächsten Mal wieder das Wunschgeschenk unter dem Kissen wartet.
Als magisches Wesen, das in unserem Leben sicht- und fassbare Spuren hinterlässt, steht die Zahnfee in einer Reihe mit dem Osterhasen oder dem Christkind. Diese beiden bringen ja in der Regel wenig Gutes für die Zähne. Umso besser, dass es die Zahnfee gibt.
Weitere Informationen
Denthetika, Frau Dr. Maren Schmidt
Rudower Chaussee 12a, 12489 Berlin-Adlershof, Deutschland
Tel.: 030 - 651 37 96; http://www.denthetika.de
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