SAS Studie: IoT-Pioniere kämpfen mit Datenmanagement und Change-Prozessen
IoT-Technologien nützen sowohl Unternehmen als auch Verbrauchern --- Fachabteilungen holen sich gerne externe Data Scientists zur Hilfe --- Umfrage unter Vorreiter-Unternehmen im Internet of Things aus neun BranchenKurzfassung: Die Vorreiter im Internet of Things (IoT) kämpfen eigenen Angaben zufolge mit Problemen rund um das Datenhandling und Change-Management. Das ergab eine Studie, die SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, in neun Branchen durchgeführt hat. Die 75 befragten Teams sehen sich selbst dennoch auf einem guten Weg, das IoT in ihre betrieblichen Abläufe zu integrieren.
[SAS Institute GmbH - 14.10.2016] Heidelberg, 14. Oktober 2016 - Die Vorreiter im Internet of Things (IoT) kämpfen eigenen Angaben zufolge mit Problemen rund um das Datenhandling und Change-Management. Das ergab eine Studie, die SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, in neun Branchen durchgeführt hat. Die 75 befragten Teams sehen sich selbst dennoch auf einem guten Weg, das IoT in ihre betrieblichen Abläufe zu integrieren.
Chancen durch das IoT
Die meisten der von SAS befragten Teams (20 Prozent) nennen Connected-Customer-Initiativen als primäres Einsatzgebiet für IoT-Technologien, gefolgt von Diagnostik (27 Prozent) und Asset Tracking (16 Prozent).
Die Studienteilnehmer stufen das IoT gleichermaßen als Chance für Unternehmen und Kunden ein: Auf die Frage, welche Ergebnisse sie von IoT-Initiativen erwarteten, landeten auf Platz eins und zwei "mehr Geschäftseffizienz" (43 Prozent) und "verbessertes Kundenerlebnis" (36 Prozent). Daran schließen "Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen" (29 Prozent) und "verbessertes Ressourcenmanagement" (25 Prozent) an.
Herausforderungen im IoT
Die Early Adopters unter den Unternehmen müssen sowohl technische als auch organisatorische Hürden überwinden. Als die drei derzeit größten Herausforderungen nennen sie: Datenanalyse in Echtzeit (22 Prozent), Sicherheitsbedenken (22 Prozent) und Veränderung der Unternehmenskultur (20 Prozent).
Diese Herausforderungen verlangen neue Fähigkeiten. Ein so nicht erwartetes Ergebnis der Umfrage war, dass die Mehrheit der Unternehmen diese Know-how-Lücke mit externen Beratern überbrückt. Bei der Frage, welche Rollen sie in der IoT-Implementierungsphase für die wichtigsten halten, fand der firmeninterne Data Scientist noch nicht einmal den Weg in die Top 5. Stattdessen nannten viele die Zusammenarbeit mit externen Beratern an erster Stelle (15 Prozent) und Prozessautomation an zweiter Stelle (13 Prozent). Die Zusammenarbeit mit externen Beratern spiegelt auch wider, wie stark das Internet of Things verschiedenste Branchen verbindet und deren Grenzen auflöst, und dass branchenübergreifende Zusammenarbeit erst den Erfolg im IoT ermöglicht.
Die ganze Studie steht unter http://www.sas.com/iotebook zum Download bereit.
circa 2.500 Zeichen
Chancen durch das IoT
Die meisten der von SAS befragten Teams (20 Prozent) nennen Connected-Customer-Initiativen als primäres Einsatzgebiet für IoT-Technologien, gefolgt von Diagnostik (27 Prozent) und Asset Tracking (16 Prozent).
Die Studienteilnehmer stufen das IoT gleichermaßen als Chance für Unternehmen und Kunden ein: Auf die Frage, welche Ergebnisse sie von IoT-Initiativen erwarteten, landeten auf Platz eins und zwei "mehr Geschäftseffizienz" (43 Prozent) und "verbessertes Kundenerlebnis" (36 Prozent). Daran schließen "Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen" (29 Prozent) und "verbessertes Ressourcenmanagement" (25 Prozent) an.
Herausforderungen im IoT
Die Early Adopters unter den Unternehmen müssen sowohl technische als auch organisatorische Hürden überwinden. Als die drei derzeit größten Herausforderungen nennen sie: Datenanalyse in Echtzeit (22 Prozent), Sicherheitsbedenken (22 Prozent) und Veränderung der Unternehmenskultur (20 Prozent).
Diese Herausforderungen verlangen neue Fähigkeiten. Ein so nicht erwartetes Ergebnis der Umfrage war, dass die Mehrheit der Unternehmen diese Know-how-Lücke mit externen Beratern überbrückt. Bei der Frage, welche Rollen sie in der IoT-Implementierungsphase für die wichtigsten halten, fand der firmeninterne Data Scientist noch nicht einmal den Weg in die Top 5. Stattdessen nannten viele die Zusammenarbeit mit externen Beratern an erster Stelle (15 Prozent) und Prozessautomation an zweiter Stelle (13 Prozent). Die Zusammenarbeit mit externen Beratern spiegelt auch wider, wie stark das Internet of Things verschiedenste Branchen verbindet und deren Grenzen auflöst, und dass branchenübergreifende Zusammenarbeit erst den Erfolg im IoT ermöglicht.
Die ganze Studie steht unter http://www.sas.com/iotebook zum Download bereit.
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Weitere Informationen
SAS Institute GmbH, Herr Thomas Maier
In der Neckarhelle 162, 69118 Heidelberg, Deutschland
Tel.: 0049 6221 415-1214; http://www.sas.de
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Autor der Pressemeldung "SAS Studie: IoT-Pioniere kämpfen mit Datenmanagement und Change-Prozessen" ist SAS Institute GmbH, vertreten durch Thomas Maier.