Big Data im Naturschutz: SAS Analytics hilft beim Erhalt bedrohter Vogelarten
Großbritanniens größte Naturschutzorganisation nutzt Analytics, um das Brutverhalten von Sing- und Seevögeln wissenschaftlich auszuwertenKurzfassung: Die britische Naturschutzorganisation RSPB (Royal Society for the Protection of Birds) setzt Analytics-Lösungen von SAS ein, um Maßnahmen zum Schutz bedrohter Vogelarten und Wildtiere zu entwickeln. SAS hilft, die extrem großen Mengen an Daten auszuwerten, versteckte Muster zu entdecken und Faktoren zu identifizieren, die das Nistverhalten von Sing- und Seevögeln beeinflussen. So gewinnt RSPB belastbare wissenschaftliche Fakten, auf deren Grundlage die Organisation nachhaltige Initiativen anstoßen und umweltpolitische Entscheidungen beeinflussen kann.
[SAS Institute GmbH - 10.11.2016] Heidelberg, 10. November 2016 - Die britische Naturschutzorganisation RSPB (Royal Society for the Protection of Birds) setzt Analytics-Lösungen von SAS ein, um Maßnahmen zum Schutz bedrohter Vogelarten und Wildtiere zu entwickeln. SAS hilft, die extrem großen Mengen an Daten auszuwerten, versteckte Muster zu entdecken und Faktoren zu identifizieren, die das Nistverhalten von Sing- und Seevögeln beeinflussen. So gewinnt RSPB belastbare wissenschaftliche Fakten, auf deren Grundlage die Organisation nachhaltige Initiativen anstoßen und umweltpolitische Entscheidungen beeinflussen kann.
RSPB setzt auf wissenschaftliche Forschung und Datenanalyse, um effektive Techniken und Szenarien für Schutzmaßnahmen zu testen und zu entwickeln. So erstellen Forscher regelmäßig Studien, um den Populationsrückgang bei bestimmten Arten zu erklären. Für die interaktive Datenvisualisierung nutzt RSPB SAS Visual Data Discovery.
Beispiel für den Einsatz von Big Data Analytics bei RSPB:
- Bewegungsprofile von Dreizehenmöwen und Tölpeln, wenn sie zur Futtersuche auf dem offenen Meer unterwegs sind.
- Zusammenhänge von der Futtersuche von Albatrossen im südlichen Pazifik mit Meerestemperatur und Fischgründen.
- Nistverhalten von Goldhammer und Lerche auf bewirtschafteten Feldern und der Einfluss von landwirtschaftlicher Nutzung und Pestizid-Einsatz.
Seit der Einführung der statistischen Verfahren vor mehr als 15 Jahren machen die unter Mithilfe von SAS gewonnenen Forschungserkenntnisse einen großen Anteil der Forschungsleistung von RSPB aus.
"Naturschutz, der auf verlässlichen Informationen basiert, führt sehr viel wahrscheinlicher zum Erfolg als Mutmaßungen und Annahmen. SAS ermöglicht es uns, belastbare Daten zu gewinnen, die wir für den Erfolg unserer Initiativen im 21. Jahrhundert brauchen", erklärt Dr. Will Peach, Head of Research Delivery bei RSPB. "Viele Softwarelösungen können kaum mit der Schnelllebigkeit von statistischen Methoden mithalten. SAS hingegen nutzt immer die neuesten statistischen Verfahren. Deshalb bleibt SAS ein fester Bestandteil unserer evidenzbasierten Schutzmaßnahmen."
circa 2.100 Zeichen
RSPB setzt auf wissenschaftliche Forschung und Datenanalyse, um effektive Techniken und Szenarien für Schutzmaßnahmen zu testen und zu entwickeln. So erstellen Forscher regelmäßig Studien, um den Populationsrückgang bei bestimmten Arten zu erklären. Für die interaktive Datenvisualisierung nutzt RSPB SAS Visual Data Discovery.
Beispiel für den Einsatz von Big Data Analytics bei RSPB:
- Bewegungsprofile von Dreizehenmöwen und Tölpeln, wenn sie zur Futtersuche auf dem offenen Meer unterwegs sind.
- Zusammenhänge von der Futtersuche von Albatrossen im südlichen Pazifik mit Meerestemperatur und Fischgründen.
- Nistverhalten von Goldhammer und Lerche auf bewirtschafteten Feldern und der Einfluss von landwirtschaftlicher Nutzung und Pestizid-Einsatz.
Seit der Einführung der statistischen Verfahren vor mehr als 15 Jahren machen die unter Mithilfe von SAS gewonnenen Forschungserkenntnisse einen großen Anteil der Forschungsleistung von RSPB aus.
"Naturschutz, der auf verlässlichen Informationen basiert, führt sehr viel wahrscheinlicher zum Erfolg als Mutmaßungen und Annahmen. SAS ermöglicht es uns, belastbare Daten zu gewinnen, die wir für den Erfolg unserer Initiativen im 21. Jahrhundert brauchen", erklärt Dr. Will Peach, Head of Research Delivery bei RSPB. "Viele Softwarelösungen können kaum mit der Schnelllebigkeit von statistischen Methoden mithalten. SAS hingegen nutzt immer die neuesten statistischen Verfahren. Deshalb bleibt SAS ein fester Bestandteil unserer evidenzbasierten Schutzmaßnahmen."
circa 2.100 Zeichen
Weitere Informationen
SAS Institute GmbH, Herr Thomas Maier
In der Neckarhelle 162, 69118 Heidelberg, Deutschland
Tel.: 0049 6221 415-1214; http://www.sas.de
In der Neckarhelle 162, 69118 Heidelberg, Deutschland
Tel.: 0049 6221 415-1214; http://www.sas.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Frau Anja Klauck
Dr. Haffa & Partner GmbH
Karlstraße 42
80333 München
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/131977Dr. Haffa & Partner GmbH
Karlstraße 42
80333 München
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/sas-institute-gmbh-pressefach.html
Die Pressemeldung "Big Data im Naturschutz: SAS Analytics hilft beim Erhalt bedrohter Vogelarten" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Big Data im Naturschutz: SAS Analytics hilft beim Erhalt bedrohter Vogelarten" ist SAS Institute GmbH, vertreten durch Thomas Maier.