MC-Garagen und Schattenwirtschaft

Profit & Ausbeutung
Kurzfassung: Werden zu viele zu stark ausgebeutet, bricht der Profit der Wenigen zusammen.
MC-Garagen und Schattenwirtschaft MC-Garagen für Autos statt für Unternehmen
[MC-Garagen - 30.11.2016] Anders als Fertiggaragen von www.MC-Garagen.de in und rund um Deutschland dienen in Russland ungezählte Garagen als Unternehmenssitz. Wesentlicher Knackpunkt des anscheinend unlösbaren Problems ist die Einkommensteuer. Am 26. November 2016 schrieb in Österreich auf unterhaltsame Weise Andreas Unterberger unter dem Titel "Zaubermittel Mehrwertsteuer": "Der Tausch von Einkommen- beziehungsweise Körperschaftssteuer mit Konsumsteuern hätte jedoch eindeutigen Charme - vor allem für das einführende Land selber: Beim Konsum trifft man immer auch viele ausländische Produkte, insbesondere die von Trump verteufelten Industrieerzeugnisse aus China. Bei einer Senkung von ESt und KöSt begünstigt man hingegen primär inländische Wertschöpfung. Damit könnten die USA die von Trump versprochenen neuen Arbeitsplätze schaffen. Unternehmerische Aktivität würde spürbar gefördert. Warum gehen nicht viele Länder in diese Richtung? Erstens, weil alle Regierungen populistisch den kurzfristigen Schock des Ansteigens von Konsumpreisen fürchten. Und zweitens, weil linke Ideologen immer argumentieren, dass Menschen mit niedrigerem Einkommen einen höheren Anteil ihres Einkommens in den Konsum stecken als andere. Nur: Wenn hohe ESt- und KöSt-Sätze dazu führen, dass immer weniger Menschen überhaupt ein Markteinkommen erzielen, dann dürfte klar sein, dass das ein Irrweg ist." [1] Es bleibt zu hoffen, dass sich weltweit Umsatzsteuer als einzige Steuer durchsetzt, damit kein Mensch mehr mit angezogener Handbremse leben muss und kein Unternehmen mehr mit angezogener Handbremse mehr geführt werden muss. Doch jeder, der von den augenblicklichen Strukturen profitiert, wird genau das zu verhindern wissen.

Der spezielle Frust in Russland
"Selbst wenn einer ehrlich sein wollte und sein Gewerbe offiziell anmelden würde, hätte er mit einem undurchsichtigen bürokratischen Dschungel zu kämpfen, weil russische Gesetze alles andere als wirtschaftsliberal sind. Das hat sogar Präsident Putin erkannt und seinen "Rechtsidioten", wie er sich einmal ausgedrückt hat, angeordnet, die Gesetze zu vereinfachen." Ein Unternehmer begründet sein Untertauchen in die Garaschnikis: "Er hat dreißig Jahre beim großen russischen Autohersteller "Kamaz", dem offiziellen Hauptarbeitgeber in Nabereznye Tschelny, geschuftet, "für einen mickrigen Lohn, den man nur symbolisch nennen kann. Dann habe ich den Job geschmissen und bin seitdem mein eigener Chef hier."[2]

23 Länder ohne Einkommensteuer
"23 Länder dieser Welt erheben überhaupt keine Einkommenssteuern - und 36 weitere Länder besteuern nur Einnahmen aus dem Inland. Steuerfreiheit auf Auslandseinkommen ist ein besonders interessantes Konzept, auf das wir bald noch näher eingehen werden. Damit ermöglichen sich in 60 Ländern der Welt breite Chancen zum steuerfreien Leben, sofern man selbstständig oder mit einem Online-Unternehmen unterwegs ist. ... 23 Länder dieser Welt besteuern ihre Einwohner nämlich überhaupt nicht, zumindest nicht ihr Einkommen. Sie treiben das Geld vielleicht durch indirekte Mehrwertsteuern ein, haben reiche Öl- oder Rohstoff-Vorkommen oder eine Finanzdienstleistungsbranche, die durch niedrige bis fehlende Steuersätze erst angelockt wurde." stellt Christoph Heuermann trocken fest. [3] Doch kein einziges dieser Länder kann überhaupt in Betracht gezogen werden, dort zu leben.

Geschichte der Einkommensteuer
Ab 1811 wurde in Ostpreußen Einkommensteuer erhoben, 1820 in ganz Preußen, schließlich auch in Bremen 1848, Hessen 1869 und Sachsen 1874. 0,6 bis 4 Prozent Einkommensteuer wurden 1891 erhoben. Der US-Politiker Barry Goldwater befand zu Recht: "Die Einkommensteuer hat mehr Kriminelle geschaffen als jedes andere Gesetz.” Ausgehend von der Situation in 2016 kann Deutschen nur eines geraten werden: "Bleibe im Land und nähre dich redlich!". Freiberufler und Künstler sind sogar von der Beitragspflicht bei einer Industrie- und Handelskammer befreit. Dies trifft allerdings nicht auf Lebenskünstler zu, die als Unternehmer arbeiten. Gestaltungsmöglichkeiten bestehen trotzdem, wie auf www.bot.li beschrieben wird.

Es löst Dankbarkeit aus, dass in Deutschland zwar Widrigkeiten bestehen, doch sind dies wahrlich ganz andere als in Russland. Sie können überwunden werden. Deshalb dienen Stahlfertiggaragen von www.MC-Garagen.de bestenfalls übergangsweise oder versuchsweise als Unternehmenssitz. Wer einen Garagenbau mit dem Preisbrecher aus Mannheim anpeilt, wählt zu jeder Tages- und Nachtzeit die kostenlose Servicenummer 0800 7711 773.

Quellen:
[1] www.dzig.de/einfache-Steuer
[2] www.kurzlink.de/Schattenwirtschaft
[3] www.kurzlink.de/23-Laender
www.kurzlink.de/MC-Garagen | www.fertiggarageninfo.de | www.youtube.com/user/fertiggarageninfo/videos
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MC-Garagen Die Erfahrung und ständige Weiterentwicklung beim Planen und Produzieren von Fertiggaragen und Garagen seit 1997 garantieren die technische Reife und herausragende Qualität. Eine umfangreiche Kontrolle und Endprüfung vor dem Ausliefern gewährleisten die langlebige Funktion und beständige Betriebssicherheit. Die Mitarbeiter von MC-Garagen unterstützen jeden Kunden umfassend beim Planen und beraten jeden Kunden ausführlich. Kunden schätzen die kurzfristige und pünktliche Lieferung.
MC-Garagen, Herr Dipl.-Ing. Matthias Chachulski
Wittener Straße 9 - 13, 68219 Mannheim, Deutschland
Tel.: 0800 7711 773; http://www.MC-Garagen.de
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