Boehringer Ingelheim und SAS: mehr Transparenz und Innovation für die klinische Forschung
Der Pharmakonzern nutzt SAS Lösungen zur sicheren und richtlinienkonformen Bereitstellung von Studiendaten für die freie WissenschaftKurzfassung: SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, unterstützt Boehringer Ingelheim dabei, Daten aus klinischen Studien der akademischen und Industrieforschung regelkonform zur Verfügung zu stellen. Das Unternehmen nutzt bereits seit mehr als 20 Jahren SAS Lösungen für die Analyse seiner Studien. Die Anonymisierung und Bereitstellung der Daten mit SAS ist für den Pharmakonzern also eine logische Konsequenz.
[SAS Institute GmbH - 08.12.2016] Heidelberg, 8. Dezember 2016 -- SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, unterstützt Boehringer Ingelheim dabei, Daten aus klinischen Studien der akademischen und Industrieforschung regelkonform zur Verfügung zu stellen. Das Unternehmen nutzt bereits seit mehr als 20 Jahren SAS Lösungen für die Analyse seiner Studien. Die Anonymisierung und Bereitstellung der Daten mit SAS ist für den Pharmakonzern also eine logische Konsequenz.
Mit einem SAS Analysepaket implementiert das Unternehmen Algorithmen zum Schutz individueller Merkmale in den Daten. Nach der Anonymisierung werden die Daten in die SAS Clinical-Trial-Data-Transparency-Plattform geladen, über die auch weitere Pharmafirmen ihre Studienergebnisse und -daten mit unabhängigen Wissenschaftlern teilen. Dort erhalten sie Zugang zu den eingebetteten Analysetools, SAS Analytics und R, um ihre eigenen Analysen auf den Daten durchzuführen.
Über http://www.ClinicalStudyDataRequest.com können Wissenschaftler zuvor ihre Forschungsvorhaben einreichen. Wird die Anfrage durch ein unabhängiges Review-Panel genehmigt, bekommen sie Zugang zu den anonymisierten Dokumenten und Daten der beteiligten Unternehmen. Zum einen wird somit ein einheitlicher Prozess für die Bearbeitung von Anfragen sowie für die Bereitstellung und Nutzung von Daten geschaffen. Zum anderen ist es möglich, übergreifend gleichzeitig Daten von mehreren Firmen vergleichend auszuwerten. Im analytischen Data Repository von SAS sind auch sämtliche Vorgaben zu Nutzung und Rechten hinterlegt, um eine sichere Umgebung zu schaffen.
"SAS hilft uns dabei, Forschern eine zentrale und sichere Umgebung bereitzustellen, in der sie Zugriff auf Daten und Dokumente klinischer Studien haben, um ihre eigenen Untersuchungen voranzutreiben - und dabei gesetzliche Anforderungen, vor allem in Bezug auf Datenschutz, einzuhalten", erklärt Felix Mader, Head of Global Clinical Trial Disclosure & Data Transparency bei Boehringer Ingelheim.
"Unsere Lösungen haben sich seit Jahrzehnten zum De-facto-Standard in einem der unternehmenskritischsten Bereiche der Pharmaforschung entwickelt: Alle forschenden Pharmaunternehmen nutzen SAS im Hinblick auf die statistische Analyse der klinischen Studien und Projekte für die Zulassung von neuen Medikamenten", erläutert Markus Renftlen, Sales Director Life Science bei SAS. "Das Bereitstellen wissenschaftlicher Informationen und Daten ist die Basis jeder Transparenzinitiative, die die Forschung weiterbringt. Wir unterstützen Boehringer Ingelheim bei der wichtigen Aufgabe, klinische Daten sicher und zentral zu verwalten beziehungsweise zu teilen."
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Mit einem SAS Analysepaket implementiert das Unternehmen Algorithmen zum Schutz individueller Merkmale in den Daten. Nach der Anonymisierung werden die Daten in die SAS Clinical-Trial-Data-Transparency-Plattform geladen, über die auch weitere Pharmafirmen ihre Studienergebnisse und -daten mit unabhängigen Wissenschaftlern teilen. Dort erhalten sie Zugang zu den eingebetteten Analysetools, SAS Analytics und R, um ihre eigenen Analysen auf den Daten durchzuführen.
Über http://www.ClinicalStudyDataRequest.com können Wissenschaftler zuvor ihre Forschungsvorhaben einreichen. Wird die Anfrage durch ein unabhängiges Review-Panel genehmigt, bekommen sie Zugang zu den anonymisierten Dokumenten und Daten der beteiligten Unternehmen. Zum einen wird somit ein einheitlicher Prozess für die Bearbeitung von Anfragen sowie für die Bereitstellung und Nutzung von Daten geschaffen. Zum anderen ist es möglich, übergreifend gleichzeitig Daten von mehreren Firmen vergleichend auszuwerten. Im analytischen Data Repository von SAS sind auch sämtliche Vorgaben zu Nutzung und Rechten hinterlegt, um eine sichere Umgebung zu schaffen.
"SAS hilft uns dabei, Forschern eine zentrale und sichere Umgebung bereitzustellen, in der sie Zugriff auf Daten und Dokumente klinischer Studien haben, um ihre eigenen Untersuchungen voranzutreiben - und dabei gesetzliche Anforderungen, vor allem in Bezug auf Datenschutz, einzuhalten", erklärt Felix Mader, Head of Global Clinical Trial Disclosure & Data Transparency bei Boehringer Ingelheim.
"Unsere Lösungen haben sich seit Jahrzehnten zum De-facto-Standard in einem der unternehmenskritischsten Bereiche der Pharmaforschung entwickelt: Alle forschenden Pharmaunternehmen nutzen SAS im Hinblick auf die statistische Analyse der klinischen Studien und Projekte für die Zulassung von neuen Medikamenten", erläutert Markus Renftlen, Sales Director Life Science bei SAS. "Das Bereitstellen wissenschaftlicher Informationen und Daten ist die Basis jeder Transparenzinitiative, die die Forschung weiterbringt. Wir unterstützen Boehringer Ingelheim bei der wichtigen Aufgabe, klinische Daten sicher und zentral zu verwalten beziehungsweise zu teilen."
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SAS Institute GmbH, Herr Thomas Maier
In der Neckarhelle 162, 69118 Heidelberg, Deutschland
Tel.: 0049 6221 415-1214; http://www.sas.de
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Autor der Pressemeldung "Boehringer Ingelheim und SAS: mehr Transparenz und Innovation für die klinische Forschung" ist SAS Institute GmbH, vertreten durch Thomas Maier.