Exklusiv-Garagen und illegale Sprayer
KostenKurzfassung: Niemand sollte ohne Auftrag sprühen und sich dann den Kosten entziehen.
[Exklusiv-Garagen - 22.12.2016] Auch Fertiggaragen von www.Exklusiv-Garagen.de können den Sprühereien von Kriminellen ohne Auftrag ausgesetzt sein. "Stop Asyl" sprühte ein junger Mann auf eine Garage im Erzgebirge. Den Schaden von 100 Euro muss er entweder selbst beseitigen oder er muss einen Fachbetrieb beauftragen und honorieren. Ob er weiß, dass Hunderttausende von Einwanderern in die Bundesrepublik Deutschland, die keinerlei Anspruch auf Asyl haben, unkontrolliert eingereist sind und trotz ihres abgelehnten Asylantrages im Land geduldet werden? Die Kosten tragen die Steuerzahler und nur wenigen dieser Menschen gelingt es, durch legale Arbeit für ihren Lebensunterhalt aufzukommen. Nicht gerade wenige werden staatlich alimentiert und bessern ihr monatliches festes Einkommen noch durch Drogenhandel und Taschendiebstähle auf. Dieses Geschäftsmodell hat sich bis nach Nordafrika und bis in den Nahen Osten herumgesprochen. Immer mehr junge wehrfähige Männer ergreifen die Gelegenheit und suchen ihr Glück in Zentraleuropa, wobei sie vorzugsweise Deutschland und Frankreich, Schweden und Großbritannien ansteuern, obwohl sie dabei mehrere sichere Herkunftsländer durchqueren. Doch die Alimentierung ist dort zu gering oder wird gar nicht angeboten. "Das Angebot regelt die Nachfrage" gilt auch in einer sozialen Marktwirtschaft. All dies scheint dem jungen Mann unbekannt zu sein. "Ich weiß nicht, wieso ich das getan habe, es hatte eigentlich nichts mit Asyl zu tun.", gab er dem Richter kleinlaut bekannt. [1] Das ist ja auch nicht weiter schlimm, wenn jemand keine Ahnung hat, die Hauptsache ist, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel weiß, was sie tut. Sie moderiert die Flüchtlingsströme und ihr Finanzminister Wolfgang Schäuble koordiniert die Verteilung der eingenommenen Steuern. Die Steuerzahler kommen dafür auf und die Wähler bemänteln das rechtswidrige Verfahren, während Ministerpräsident Seehofer in München wettert.
Bundestag: Wolfgang Schäuble spricht 1991 zur Asylpolitik
Was in 2016 geschieht, ist nichts Neues. Auch 1991 gab es im Deutschen Bundestag schon allerhand zu berichten. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble sagte am 18. Oktober 1991 folgendes: "Auch die Widerstände in der Bevölkerung wachsen. Das hat überhaupt nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun. Wieso eigentlich wollen wir von unseren Mitbürgern verlangen, daß sie ertragen und verstehen sollen, daß Hunderttausende von Asylbewerbern mit erheblichen finanziellen Belastungen für die Steuerzahler für Jahre untergebracht und versorgt werden sollen, obwohl von vornherein klar ist, daß die allermeisten nicht als politisch verfolgt anerkannt werden können und daß sie nach jahrelangen Verfahren am Ende unser Land dennoch nicht verlassen?
Ich will die Mißstände, die sich im einzelnen in den Städten und Dörfern unseres Landes zutragen, hier gar nicht schildern, weil ich ja wirklich dafür bin, diese besonders schwierige Debatte behutsam zu führen. Aber niemand darf doch bestreiten, daß es diese Mißstände zuhauf gibt und daß sie natürlich eine wachsende Zahl unserer Mitbürger besorgen, die zunehmend daran zweifeln, ob die Verantwortlichen in Bund und Ländern überhaupt noch wissen, was sich in den Gemeinden abspielt, und die im übrigen in Gefahr geraten, zunehmend an der Handlungsfähigkeit unseres Staates bzw. derjenigen, die in Bund und Ländern Verantwortung tragen, zu zweifeln.
Ich kann doch nicht darüber hinwegsehen, daß der Vertreter des nordrhein-westfälischen Sozialministers bei einer Anhörung, die ich im Innenministerium gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Innenministerkonferenz der Länder, dem Kollegen Läpple, durchgeführt habe, erklärt hat, daß in den Gemeinden Nordrhein-Westfalens, in denen Asylbewerber untergebracht werden, zum Teil bürgerkriegsähnliche Zustände herrschten. Das ist doch die Wahrheit.
Das ist Kern des Problems. Das hat - ich sage es noch einmal - nichts mit Ausländerfeindlichkeit unserer Bevölkerung zu tun." [2] Wer 1991 geboren ist, ist jetzt 25 Jahre alt. Der 21-jährige illegale Sprayer aus dem Erzgebirge hat damals noch nicht gelebt.
Lieber fragen, als ungefragt handeln!
Während die Flüchtlinge ungefragt einreisen, auch wenn sie keine Sprachkenntnisse und keine berufliche Arbeit vorweisen können, gibt es auch einige Menschen, die schon länger hier sind, die ungefragt ihre Parolen auf Garagen sprühen, wohl wissend, dass sie hierzu keinen Auftrag erhalten haben. Nur selten werden die Verursacher zur Rechenschaft gezogen und verpflichtet, die Kosten ihres Handelns zu tragen. "Wer soll das bezahlen, Wer hat das bestellt, Wer hat so viel Pinke-pinke, Wer hat so viel Geld?" [3] Deshalb hat es sich eingebürgert, die Stahlfertiggaragen von www.Exklusiv-Garagen.de zu bezahlen und dann zu bauen. Ein Ortstermin zur Planung des Garagenbaus zu günstigen Garagenpreisen wird über die Servicenummer 0800 785 3785 erbeten.
Quellen:
[1] www.kurzlink.de/Stop-Asyl
[2] www.dzig.de/Bundestag-Wolfgang-Schaeuble-spricht-1991-zur-Asylpolitik
[3] www.youtube.com/watch?v=H0r_mnfobh4
www.kurzlink.de/Exklusiv-Garagen
Bundestag: Wolfgang Schäuble spricht 1991 zur Asylpolitik
Was in 2016 geschieht, ist nichts Neues. Auch 1991 gab es im Deutschen Bundestag schon allerhand zu berichten. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble sagte am 18. Oktober 1991 folgendes: "Auch die Widerstände in der Bevölkerung wachsen. Das hat überhaupt nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun. Wieso eigentlich wollen wir von unseren Mitbürgern verlangen, daß sie ertragen und verstehen sollen, daß Hunderttausende von Asylbewerbern mit erheblichen finanziellen Belastungen für die Steuerzahler für Jahre untergebracht und versorgt werden sollen, obwohl von vornherein klar ist, daß die allermeisten nicht als politisch verfolgt anerkannt werden können und daß sie nach jahrelangen Verfahren am Ende unser Land dennoch nicht verlassen?
Ich will die Mißstände, die sich im einzelnen in den Städten und Dörfern unseres Landes zutragen, hier gar nicht schildern, weil ich ja wirklich dafür bin, diese besonders schwierige Debatte behutsam zu führen. Aber niemand darf doch bestreiten, daß es diese Mißstände zuhauf gibt und daß sie natürlich eine wachsende Zahl unserer Mitbürger besorgen, die zunehmend daran zweifeln, ob die Verantwortlichen in Bund und Ländern überhaupt noch wissen, was sich in den Gemeinden abspielt, und die im übrigen in Gefahr geraten, zunehmend an der Handlungsfähigkeit unseres Staates bzw. derjenigen, die in Bund und Ländern Verantwortung tragen, zu zweifeln.
Ich kann doch nicht darüber hinwegsehen, daß der Vertreter des nordrhein-westfälischen Sozialministers bei einer Anhörung, die ich im Innenministerium gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Innenministerkonferenz der Länder, dem Kollegen Läpple, durchgeführt habe, erklärt hat, daß in den Gemeinden Nordrhein-Westfalens, in denen Asylbewerber untergebracht werden, zum Teil bürgerkriegsähnliche Zustände herrschten. Das ist doch die Wahrheit.
Das ist Kern des Problems. Das hat - ich sage es noch einmal - nichts mit Ausländerfeindlichkeit unserer Bevölkerung zu tun." [2] Wer 1991 geboren ist, ist jetzt 25 Jahre alt. Der 21-jährige illegale Sprayer aus dem Erzgebirge hat damals noch nicht gelebt.
Lieber fragen, als ungefragt handeln!
Während die Flüchtlinge ungefragt einreisen, auch wenn sie keine Sprachkenntnisse und keine berufliche Arbeit vorweisen können, gibt es auch einige Menschen, die schon länger hier sind, die ungefragt ihre Parolen auf Garagen sprühen, wohl wissend, dass sie hierzu keinen Auftrag erhalten haben. Nur selten werden die Verursacher zur Rechenschaft gezogen und verpflichtet, die Kosten ihres Handelns zu tragen. "Wer soll das bezahlen, Wer hat das bestellt, Wer hat so viel Pinke-pinke, Wer hat so viel Geld?" [3] Deshalb hat es sich eingebürgert, die Stahlfertiggaragen von www.Exklusiv-Garagen.de zu bezahlen und dann zu bauen. Ein Ortstermin zur Planung des Garagenbaus zu günstigen Garagenpreisen wird über die Servicenummer 0800 785 3785 erbeten.
Quellen:
[1] www.kurzlink.de/Stop-Asyl
[2] www.dzig.de/Bundestag-Wolfgang-Schaeuble-spricht-1991-zur-Asylpolitik
[3] www.youtube.com/watch?v=H0r_mnfobh4
www.kurzlink.de/Exklusiv-Garagen
Weitere Informationen
Exklusiv-Garagen, Herr Werner Diestelkamp
Schloßstr. 4, 32108 Bad Salzuflen, Deutschland
Tel.: 0800 785 3785; http://www.exklusiv-garagen.de
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Tel.: 0800 785 3785; http://www.exklusiv-garagen.de
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Autor der Pressemeldung "Exklusiv-Garagen und illegale Sprayer" ist Exklusiv-Garagen, vertreten durch Werner Diestelkamp.